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Das war wohl noch bevor er seinen 57'er P aus dem Apokalypse Now-Film erstanden hat (Interessante Story: https://www.gitarrebass.de/equipment/vintage-1957-fender-precision-bass/)

Danke für die tolle Geschichte. :-)
Ein Original 57er bleibt für mich ein Traum angesichts der Preise wobei erschwerend hinzu kommt, dass ich den in blonde haben wollen würde, was das Ganze noch mal extrem teurer macht. Da kommt man schon leicht an die 18000 $.
Ich hatte keine Wahl und musste neu kaufen.

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Ihr sprecht doch vom Bassisten im Doyle B. II Clip, oder? Das ist aber doch Andy Hess?
Öcht?
Den hatte ich irgendwie langhaariger in Erinnerung - aber Frisuren ändern sich. Habe halt stumpf nach der Tourband gegoogelt, hätte der in dem Video auch sein können, erkennt man imo auch nicht gut wenn man nicht Hardcore Bluesrock-Bassisten Fan ist. Besonders prägnant fand ich den vom Spiel jetzt nicht, aber ist auch nicht so meine Musik.
 
Andy Hess kenn ich auch von John Scofield und Michael Landau. So wie ich bis jetzt seine Tätigkeiten mitverfolgen konnte, ist Bluesrock nur ein geringer Teil seines musikallischen Schaffens.
Joah, wenn man sich auf seiner Website umschaut ist das schon sehr blueslastig, selbst ein Scofield, Ford und Landau hat da ganz klar ihre Wurzeln.
Das soll nicht abwertend klingen, der Mann ist top und hat mit großen Musikern zusammengespielt. Das ist für mich aber so typische "Gitarre und Bass Magazin Mucke"; Musik von Gitarristen für Gitarristen(imo).
Aus der ganzen Reihe kann ich nur was mit Scofields Platte A Go Go mit Martin, Medeski&Wood was anfangen.
Genau, Chris Wood, großartiger Upright Player, der aber auch gerne zum ollen Preci greift - so, Bogen wieder bekommen im Thread:D.
 

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