Gibt da so ein paar Freaks…Wer bezahlt diese Preise für nen alten E Bass? Wahnsinn
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Gibt da so ein paar Freaks…Wer bezahlt diese Preise für nen alten E Bass? Wahnsinn
exakt die Erfahrung habe ich mit drei AV II P's auch gemacht. Das Thema hab' ich durch.War eben im Musicstore und habe noch mal kurz in die Bassabteulung geschaut. Da stand ein AV II P Bass und direkt daneben ein Player P Bass. Hätte man von beiden die Preisschilder getauscht, wäre die Verarbeitungsqulität eher dem Preisniveau angemessen gewesenen
ha! ich war heute morgen auch da - den 50s Vintera fand ich auch ansprechender als den AVII.War eben im Musicstore und habe noch mal kurz in die Bassabteulung geschaut. Da stand ein AV II P Bass und direkt daneben ein Player P Bass. Hätte man von beiden die Preisschilder getauscht, wäre die Verarbeitungsqulität eher dem Preisniveau angemessen gewesenen
War eben im Musicstore und habe noch mal kurz in die Bassabteulung geschaut. Da stand ein AV II P Bass und direkt daneben ein Player P Bass. Hätte man von beiden die Preisschilder getauscht, wäre die Verarbeitungsqulität eher dem Preisniveau angemessen gewesenen
exakt die Erfahrung habe ich mit drei AV II P's auch gemacht. Das Thema hab' ich durch.
Ich trete nochmal nach: der AV-II '54er P heute bei Session war zwar hübsch anzusehen und anständig verarbeitet, lässt jedoch klanglich arg zu wünschen übrig. Der klang irgenwie nichtssagend. Nicht wirklich schlecht, in gewisser Hinsicht vielleicht sogar besser als ein altes Original, weil viel gleichmäßiger, aber diese explosive Tonentfaltung und die schwer zu beschreibende Luftigkeit, die die Alten fast wie Kontrabass klingen lässt, gehen dem AV-II komplett ab.ha! ich war heute morgen auch da - den 50s Vintera fand ich auch ansprechender als den AVII.
...die interessante Frage wäre nun, ob der AV nach ein paar Jahren spielen diese Eigenschaften entwickelt?Ich trete nochmal nach: der AV-II '54er P heute bei Session war zwar hübsch anzusehen und anständig verarbeitet, lässt jedoch klanglich arg zu wünschen übrig. Der klang irgenwie nichtssagend. Nicht wirklich schlecht, in gewisser Hinsicht vielleicht sogar besser als ein altes Original, weil viel gleichmäßiger, aber diese explosive Tonentfaltung und die schwer zu beschreibende Luftigkeit, die die Alten fast wie Kontrabass klingen lässt, gehen dem AV-II komplett ab.
Selbst wenn: das Halsprofil ist falsch. Aber ein "soft V" kriegt man heute wohl nur noch im Customshop......die interessante Frage wäre nun, ob der AV nach ein paar Jahren spielen diese Eigenschaften entwickelt?
Ja, 20 K und mehr vermute ich auch, aber da kommt es noch auf die Historie des Basses an.20K aufwärts?
Egal, ich würde viel lieber mal die Dame hinter der Kamera kennen lernen, aber die zeigt sich ja nie...
das ist einfacher fusch .Hello
Hat hier jemand eine Ahnung warum bei den Tribute Bässen von G&L so komische nach oben gebogene Haken an den "Unterlegscheiben" der Switches sind und bei den USA Modellen nicht?
Anhang anzeigen 699795
Eigentlich keine. Finde nur, die hat so eine sympathische Lache, da hätt ich einfach gerne mal das Gesicht dazu gesehen. That's all.Was hast du denn für eine Idee zu der Dame?
Die Oberknaller haben diese Scheiben verwendet, die sind bei den Schaltern dabei als Verdrehsicherung und sollten eigentlich Schalterseitig montiert sein, also innen. Die Nase soll in einer Bohrung stecken. An einer Seite ist der Schaft des Schalters abgeflacht, die Bohrung der Scheibe hat auch eine dazu passende Flanke. Steckt die Nase innen im Bass in einer kleinen Bohrung, kann sich der Schalter nicht verdrehen. Ich würde die rauswerfen, oder Du kneifst die Nasen ab oder Du verwendest andere passende Unterlegscheiben. So sieht es hässlich aus und man bleibt mit dem Fingerspitzen dran hängen.Hello
Hat hier jemand eine Ahnung warum bei den Tribute Bässen von G&L so komische nach oben gebogene Haken an den "Unterlegscheiben" der Switches sind und bei den USA Modellen nicht?
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Wenn man sich Bilder anderer L2500 Tribute ansieht, dann scheint das warum auch immer Standard zu seinDie Oberknaller haben diese Scheiben verwendet, die sind bei den Schaltern dabei als Verdrehsicherung und sollten eigentlich Schalterseitig montiert sein, also innen. Die Nase soll in einer Bohrung stecken. An eijer Seite ist der Schaft des Schalters abgeflacht, die Bohrung der Scheibe hat auch eind dazu passende Flanke. Steckt die Nase innen im Bass in einer kleinen Bohrung, kann sich der Schalter nicht verdrehen. Ich würde die rauswerfen, oder Du kneifst die Nasen ab oder Du verwendest andere passende Unterlegscheiben. So sieht es hässlich aus und man bleibt mit dem Fingerspitzen dran hängen.
Ist mir ebenso gegangen. Hatte null Ehrfurcht, nachher aber schon. Dieser 62er war von einem Tanzmusiker über Jahrzehnte gespielt. Eingeschwungen? Ohne jeden Zweifel. Ausgewählte Hölzer? Glaub ich nicht. Besondere PU's und Elektronik? Da dürfte man inzwischen Technisch weiter sein als vor 60 Jahren. Von der Sunburst-Lackierung war nicht mehr viel zu sehen. Optisch also eine glatte sechs. Trotzdem tönt dieser Bass ganz besonders, was moderne Geräte einfach nicht so tun. Ähnlich gut gefallen hat mir der 67er JB von Andreas Lonardoni, sein Arbeitsgerät zu Lebzeiten. Okay, ich habe ehrlich gesagt noch keinen Gustom-Shop-Teil in den Händen gehabt. Mag sein, das die den alten durchaus das Wasser reichen können.Das Gleiche habe ich auch gedacht. Naja, für mich ist das mit dem Altholz sowieso alles Hokus Pokus. Zumindest beim Bass, bei einer Stratocaster sieht's schon anders aus.
Das ist sicherlich richtig. Auf den Kontext kommt es an. Ist sehe da so ganz grob drei relevante Szenarien.Ich wage zu behaupten, dass man ein Instrument aus derzeitiger Produktion im Kontext kaum unterscheiden könnte...super Spieltechnik,
sounddienlich gespielt...
+1Die meiner persönlichen Meinung nach wichtigste Kategorie. Zwischen Spieler und Instrument besteht eine ganz direkte, unmittelbare Verbindung, die aus meiner Sicht sehr bedeutend ist. Das ist wie ein Dialog. Man gibt etwas hinein und es kommt etwas zurück. Wenn das nicht passt, kann der Bass 100k kosten und es ist halt trotzdem „nichts“. Hier das Optimum zu finden braucht Jahre. Meistens jedenfalls.
ja sehe ich auch so.. vor allem kann man mittlerweile durch die allseits vorhandene gute Aufnahmetechnik ein "schlecht" klingendes Instrument für bestimmte Songs/Sounds sogar gut einsetzen.Allerdings gilt sicherlich auch: Ein grottenschlecht klingendes Instrument wird für bestimmt sehr viele genauso klingen (oder zu spielen sein) - und umgekehrt.
Verstehe ich jetzt nicht. Das ist bei mir immer noch ein Kriterium.In den 70ern bis in die 90er musste ein Bass möglichst langes Sustain haben.
dann bist Du oldschoolVerstehe ich jetzt nicht. Das ist bei mir immer noch ein Kriterium.