Bei mir bleiben die durchaus ein ganzes Jahr auf dem Bass drauf!
Die sind schon echt gut geworden. Ein Segen für die Bassisten wo Handschweiß ein Thema ist.
Herkömmliche Steels sind bei mir nach einem Gig tot.
Lang haltende Steel-wounds?
- Ersteller Xestaro
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Die sind schon echt gut geworden. Ein Segen für die Bassisten wo Handschweiß ein Thema ist.
Herkömmliche Steels sind bei mir nach einem Gig tot.
Tom R.
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Also ich bin mit DR Hi-Beams (beide Stärken 5 Saiter) ganz zufrieden .... halten für mich lang genug (wesentlich länger als 1 Monat) .
Aktuell probiere ich die neuen Richter Saiten aus ... https://www.bonedo.de/artikel/richter-strings-electric-bass-test/
bassdscho
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Dann kannst Du ja gerne hier mal darüber berichten…
Tom R.
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wenn ich die ne weile gespielt habe sicher ...
Habe die Saiten jetzt 5 Wochen auf dem Jazzbass. Die Höhen fangen an nachzulassen, bei fast täglichem Spiel im Sommer. Aber sie klingen immer noch gut. Ich finde sogar, dass sie auf dem Bass leicht gealtert besser klingen, als nagelneu!
Wenn die durch sind, teste ich die Richter Saiten .....
Zuletzt bearbeitet:
Die Richter sind angekommen.
Habe die Black Labels in Brennspiritus eingelet. Damit wäre es dann ja wohl BlackSpirits, nech ?!?
Bin mal gespannt, aber erwarte auf der anderen Se(a)ite auch nicht so viel, da ich eher glaube, dass das Runterspielen von Saiten mehr mit Materialermüdung und Korrosion zu tun hat.
ABER ... man lernt ja nie aus, gelle?
Habe die Black Labels in Brennspiritus eingelet. Damit wäre es dann ja wohl BlackSpirits, nech ?!?
Bin mal gespannt, aber erwarte auf der anderen Se(a)ite auch nicht so viel, da ich eher glaube, dass das Runterspielen von Saiten mehr mit Materialermüdung und Korrosion zu tun hat.
ABER ... man lernt ja nie aus, gelle?
SamagonMusic
Well-Known Member
Die Frage stelle ich mir auch. Bei mir gehts aber nicht nur ums Plektrum (20%), sondern auch ums slappen (10%).
Würde gerne auf elixir gehen, aber hab so meine Bedenken dass ich hier 60€ hinlege und nach 2 Monaten eine zerfledderte Saite hab, wo überall ein Fetzen weghängt
TodesMichl
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Hatte mir vor ein paar Monaten mal einen Satz Elixir für meinen Sandberg TM5 gegönnt. Günstig sind die ja nicht gerade. Habe vor über 10 Jahren schon mal ein paar Sätze gehabt. Die haben wirklich nicht lange gehalten von der Beschichtung her.Die Frage stelle ich mir auch. Bei mir gehts aber nicht nur ums Plektrum (20%), sondern auch ums slappen (10%).
Würde gerne auf elixir gehen, aber hab so meine Bedenken dass ich hier 60€ hinlege und nach 2 Monaten eine zerfledderte Saite hab, wo überall ein Fetzen weghängt
Den Sandberg spiele ich ohne Plek, also nur Finger. Und tatsächlich löst sich recht schnell wieder was an der E-Saite. Klingen noch gut, aber anscheinend ist diese Beschichtung wirklich nicht lange haltbar. Das waren jetzt vielleicht so 20 Stunden oder so. Habe noch ein paar andere Bässe, die auch mit Plek gespielt werden und noch einen neuen Satz. Also eine Chance gibt es noch.
Sonst gehe ich wieder zurück zu den Hi Beams. Zwar teuer aber richtig gut.
Die Elixir der jetzigen Generation ab ca. 2015 bekomme ich im Fingerstyle nicht mehr zum ausflocken.
Satz bleibt schon ein Jahr bei mir drauf.
Davor war das anders. Mit dem Pick selber weiß ich es nicht...
Das alte Coating zumindest war ziemlich schnell zerschreddert.
4enima
¯\_(ツ)_/¯
Kann glaub ähnliches berichten.
Hatte mit der alten Generation Elixir schlechte Erfahrungen gemacht sowohl beim Sound als auch der Haltbarkeit, seit dem hatte ich dann lange keine Elixir mehr angerührt. Gitarre hingegen öfter mal, meine damalige Freundin hat auf der Akustik bspw. nur Elixir gespielt.
2019 hatte ich dann einen gebrauchten Stingray5 Special gekauft, der Elixir Steel drauf hatte. Das war kurz bevor ich den letzten Post hier im Thread geschrieben hatte. Die hatte ich dann nach ein paar Wochen mal spaßhaft auf meinen Hauptbass (einen alten/normalen Stingray5) aufgezogen, um den Soundunterschied der Elixir zu Vergleichen. An die Höhen muss man sich anfangs gewöhnen, denen fehlen die ganz hohen Frequenzen und klingen daher wie Steels nach ein paar Tagen, wenn der ganz harte/helle Zing weg ist. Man könnt meinen da ist ein Highcut bei ... 10khz drauf und sind dadurch obenrum etwas abgerundet. Wie gesagt anfangs ungewohnt, aber man gewöhnt sich schnell dran und ist vergleichbar mit eingespielten Stahlsaiten. Sind aber auch nicht ganz so Hifi wie manche Steels bei denen hauptsächlich Bässe+Höhe kommen und die Mitten fehlen.
Nun ja, auf dem "Hauptbass" sind die Saiten geblieben und jetzt schon seit knapp 2 Jahren drauf. Mit dem Bass werden eigentlich alle Proben+Gigs bestritten. Auf dem Special waren sie vermutlich auch schon 6-12 Monate. Hab mir einfach mal vorgenommen die Elixir erst runter zu schmeißen wenn sie nicht mehr klingen oder mechanisch hinüber sind ... Also sind jetzt 2-3 Jahre alt, aber sie spielen & klingen immer noch super.
Spielstyle sind vermutlich 60-70% Finger, 20-30% Slap, 10% Pick, aber ich hau je nach Situation schon kräftig rein und spiele gezielt mit Fretbuzz. Die E+A Saite haben an den Anschlagstellen optisch schon gelitten, sie sind einfach etwas ... ausgefranst? (ohne tatsächliche Franzen) oder nicht mehr ganz glatt/versiegelt, keine Ahnung wie ich das beschreiben soll, aber beim Spielen & Sound hat es mMn noch keine Veränderung gegeben.
Hatte vor ein paar Monaten dann auf einen meiner anderen Bässe ein Satz Elixir Nickel gezogen, die klingen mir allerdings etwas zu gesittet und unspektakulär. Das merke ich vor allem dann, wenn ich danach wieder einen Bass mit Steels oder normalen ErnieBall Nickel in die Hand nehme. Glaub bei den Daddario Nickel gehts mir ähnlich, die sind mir auch zu langweilig wenn sie mal "eingespielt" sind. Also der nächste Saitensatz auf einem meiner Bässe wird vermutlich dann Elixir Steel.
Leider ist bei vielen Shops nicht erkennbar oder in der Beschreibung aufgeführt ob es Nickel oder Steel Elixirs sind und es versteckt sich meist Nickel dahinter. Thomann hat bei den 5-Saitersätzen bspw. nur Nickel aufgeführt ... Naja, ich hätte ein Elixir-Nickelsatz über, falls jemand seinen Steel-Satz tauschen will
Hatte mit der alten Generation Elixir schlechte Erfahrungen gemacht sowohl beim Sound als auch der Haltbarkeit, seit dem hatte ich dann lange keine Elixir mehr angerührt. Gitarre hingegen öfter mal, meine damalige Freundin hat auf der Akustik bspw. nur Elixir gespielt.
2019 hatte ich dann einen gebrauchten Stingray5 Special gekauft, der Elixir Steel drauf hatte. Das war kurz bevor ich den letzten Post hier im Thread geschrieben hatte. Die hatte ich dann nach ein paar Wochen mal spaßhaft auf meinen Hauptbass (einen alten/normalen Stingray5) aufgezogen, um den Soundunterschied der Elixir zu Vergleichen. An die Höhen muss man sich anfangs gewöhnen, denen fehlen die ganz hohen Frequenzen und klingen daher wie Steels nach ein paar Tagen, wenn der ganz harte/helle Zing weg ist. Man könnt meinen da ist ein Highcut bei ... 10khz drauf und sind dadurch obenrum etwas abgerundet. Wie gesagt anfangs ungewohnt, aber man gewöhnt sich schnell dran und ist vergleichbar mit eingespielten Stahlsaiten. Sind aber auch nicht ganz so Hifi wie manche Steels bei denen hauptsächlich Bässe+Höhe kommen und die Mitten fehlen.
Nun ja, auf dem "Hauptbass" sind die Saiten geblieben und jetzt schon seit knapp 2 Jahren drauf. Mit dem Bass werden eigentlich alle Proben+Gigs bestritten. Auf dem Special waren sie vermutlich auch schon 6-12 Monate. Hab mir einfach mal vorgenommen die Elixir erst runter zu schmeißen wenn sie nicht mehr klingen oder mechanisch hinüber sind ... Also sind jetzt 2-3 Jahre alt, aber sie spielen & klingen immer noch super.
Spielstyle sind vermutlich 60-70% Finger, 20-30% Slap, 10% Pick, aber ich hau je nach Situation schon kräftig rein und spiele gezielt mit Fretbuzz. Die E+A Saite haben an den Anschlagstellen optisch schon gelitten, sie sind einfach etwas ... ausgefranst? (ohne tatsächliche Franzen) oder nicht mehr ganz glatt/versiegelt, keine Ahnung wie ich das beschreiben soll, aber beim Spielen & Sound hat es mMn noch keine Veränderung gegeben.
Hatte vor ein paar Monaten dann auf einen meiner anderen Bässe ein Satz Elixir Nickel gezogen, die klingen mir allerdings etwas zu gesittet und unspektakulär. Das merke ich vor allem dann, wenn ich danach wieder einen Bass mit Steels oder normalen ErnieBall Nickel in die Hand nehme. Glaub bei den Daddario Nickel gehts mir ähnlich, die sind mir auch zu langweilig wenn sie mal "eingespielt" sind. Also der nächste Saitensatz auf einem meiner Bässe wird vermutlich dann Elixir Steel.
Leider ist bei vielen Shops nicht erkennbar oder in der Beschreibung aufgeführt ob es Nickel oder Steel Elixirs sind und es versteckt sich meist Nickel dahinter. Thomann hat bei den 5-Saitersätzen bspw. nur Nickel aufgeführt ... Naja, ich hätte ein Elixir-Nickelsatz über, falls jemand seinen Steel-Satz tauschen will
Moinsen ...
habe die BlackSpirits jetzt aufgezogen. Hatte die Sadowsky Black Label in eingelegtem Brennspiritus total vergessen und waren somit über zwei Wochen im Glas. Mal sehen, wann die wieder nüchtern sind ..
Fazit:
Sie klingen erstaunlich gut, nicht wie neu, aber wie ... leicht eingespielt. Sehr guter Tip!
Mal scheuen, wie oft man das mit einem Satz machen kann. Derzeit badet ein Satz Dean Markley Blue Steels NP. Hoffe, das das mit NPs auch geht .....
4 - 5 mal geht das schon. Die Bruchgefahr der Saite an Mechanik und Brücke steigt natürlich.
Ich habe das in den 90ern bis zum Erscheinen der ersten Generation Elixir mit meinen Rotos über 10 Jahre so gemacht.
Gönn Dir nen Liter Super Plus von der Tanke für die Saiten.
Reinigt noch besser wie der gute alte Brennspiritus!
rachmaninov
Well-Known Member
...kann man machen, aber man kann es auch sein lassen...feuergefahr, explosionsgefahr, geruch, agressiv gegen die Oberfläche uswusf.Gegen die schlimmsten Feinde (Kalk, Fett) hilft genausogut verdünnte Citronensäure. Beim Auskochen der Saiten hat man zumindest hier in Berlin nämlich das Problem, dass man die Oberfläche mit einer dicken Kalkschicht "veredelt"...
Zuletzt bearbeitet:
...mal die Nase an Brennspiritus gehalten? Das stinkt doch auch nicht gerade wenig!
Basspekoe
...schon ein bißchen bassverrückt ;)
Man kann auch destilliertes Wasser nehmen, dann hat man damit kein Problem...
Muss sagen, ich bin nach wie for mit den Sadowsky Black Labels sehr zufrieden und hab auch noch keine Notwendigkeit gesehen sie irgendwie wieder aufzufrischen. Tatsächlich bleiben die bei mir problemlos Monatelang drauf ohne dass ich das Gefühl habe dass sie anfangen wirklich "alt" oder scheiße zu klingen und selbst danach sind sie preiswert genug um sie dann einfach gegen nen neuen Satz auszutauschen. Die letzten hatte ich glaub ich ca ein Jahr lang drauf
Der Spiritus verdampft, der Geruch ist nach wenigen Minuten weg.
rachmaninov
Well-Known Member
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