Ray Mahogany
Come as u are!
Nö, mit dem Booster überfährt man die Eingangsstufe bevor die Endstufe was davon mitbekommt.
Kleiner Digi Amp
- Ersteller Eliashaugk
- Erstellt am
-
- Schlagworte
- class-d endstufenmodul
Nur zur Info:
Alle Class D Endstufen können bauartbedingt NICHT sättigen / verzerren.
Sobald die maximale Verstärkung erreicht wird greifen immer Limiter die in allen Class D Modulen eingebaut sein müssen.
Ohne Limiter würde die Endstufe bei Leistungs Peaks einfach aussetzten.
Die meisten Hersteller von Class D Modulen bauen hier Brickwall Limiter ein.
Daher auch das Gummiartige Verhalten im Grenzbereich, vor allem bei schwächeren und älteren Class D Modulen.
Deshalb darf und muss für mich eine Class D Endstufe viel größer dimensioniert sein als eine Class AB Endstufe.
300-500 Watt RMS an 8Ohm (!!!) müssen es schon sein.
Alles was kleiner ist macht mir keinen Spaß, zu wenig Dynamik.
Schwächere Class D Module sind natürlich auch ok, wenn man keine höheren Lautstärken / Dynamik braucht.
Im "normalen" Bandbetrieb auch bei moderater Lautstärke sind mir aber die Standard - 500 an 4Ohm - Module zu schwach und undynamisch.
Ich habe nur Laien-Halbwissen, das habe ich aber verstanden.
Und das deckt sich auch mit meinen Beobachtungen.
Glockenklang baut in der Blue Serie einen eigenen Limiter in der Ansteuerung der Endstufe ein, der viel musikalischer zu Werke geht. Genzler zB hat beim MG 800 auch ein eigenes, sehr gutes Limiter Konzept eingebaut.
Überhaupt sind die neueren Class D Amps in letzter Zeit viel besser geworden.
Buuuummmm,
Paul
Alle Class D Endstufen können bauartbedingt NICHT sättigen / verzerren.
Sobald die maximale Verstärkung erreicht wird greifen immer Limiter die in allen Class D Modulen eingebaut sein müssen.
Ohne Limiter würde die Endstufe bei Leistungs Peaks einfach aussetzten.
Die meisten Hersteller von Class D Modulen bauen hier Brickwall Limiter ein.
Daher auch das Gummiartige Verhalten im Grenzbereich, vor allem bei schwächeren und älteren Class D Modulen.
Deshalb darf und muss für mich eine Class D Endstufe viel größer dimensioniert sein als eine Class AB Endstufe.
300-500 Watt RMS an 8Ohm (!!!) müssen es schon sein.
Alles was kleiner ist macht mir keinen Spaß, zu wenig Dynamik.
Schwächere Class D Module sind natürlich auch ok, wenn man keine höheren Lautstärken / Dynamik braucht.
Im "normalen" Bandbetrieb auch bei moderater Lautstärke sind mir aber die Standard - 500 an 4Ohm - Module zu schwach und undynamisch.
Ich habe nur Laien-Halbwissen, das habe ich aber verstanden.
Und das deckt sich auch mit meinen Beobachtungen.
Glockenklang baut in der Blue Serie einen eigenen Limiter in der Ansteuerung der Endstufe ein, der viel musikalischer zu Werke geht. Genzler zB hat beim MG 800 auch ein eigenes, sehr gutes Limiter Konzept eingebaut.
Überhaupt sind die neueren Class D Amps in letzter Zeit viel besser geworden.
Buuuummmm,
Paul
f_luxus
Diagnose: Zwangsangebasst
Die Endstufe des LM250 ist Class A/B.
Ich probiere dass demnächst mal aus mit der Endstufe.
Ich probiere dass demnächst mal aus mit der Endstufe.
Talisker
No religion! Except for Bad Religion!
Naja, so ähnlich. Eigentlich sind Digitalendstufen Schalter, die sehr schnell ein udn ausschalten, das Signal wird dann durch wechselndes Tastverhältnis erzeugt, d.h. die Zeit in der eingeschaltet bzw. ausgeschaltet ist, wird variiert.
Und wenn man dafür sorgt, dass dieses Verhältnis einen bestimmten Wert nicht überschreitet (z.B.99:1), dann hat man sowas wie eine Begrenzung. Technisch wäre ein sanft einsetzender Limiter nicht notwendig.
Das mit dem Aussetzen, war eine Annahme die meinem technischen Halbwissen geschuldet ist.
Alles andere was ich geschrieben habe ist aber schon korrekt.
Buuuummmmm,
Paul
Da gibt es wohl was ganz neues von Seymour Duncan, was für dich möglicherweise interessant wäre: https://www.gearnews.de/endstufe-als-pedal-seymour-duncan-powerstage-170/
Talisker
No religion! Except for Bad Religion!
"Moderate 400 Steine...", dafür kriegt man aber auch was richtiges...
170 Digi-Watt??
Na ich weiß nicht.... 
@Eliashaugk
ich würde der Empfehlung einiger anderer hier folgen und einen bewährten Class-D-Amp kaufen (mein persönlicher Preis-Leistungs-Tipp: Bugera Veyron M oder T).
Da gehste dann in den Power-Amp-In mit dem PreAmp(-Pedal) deiner Wahl. Du solltest das auch nicht so sehr unter dem Gesichtspunkt sehen "dann zahl ich ja nen Pre-Amp mit, den ich gar nicht benötige..." sondern eher als Backup: wenn dein PreAmp(-Pedal) mal muckt und ausfällt, kannst Du den Gig/die Probe noch ganz "klassisch" mit dem Amp fertig spielen...
Viele Grüße
Durstig
G
Gast5650
Guest
Find ich interessant. Werde ich testen. Danke für die Info, hatte ich gar nicht auf dem Schirm.
Willie
Rock on...
Arrrgggghhhhh Lautsprecheranschluss als Klinke...
f_luxus
Diagnose: Zwangsangebasst
hm... bei 170W dürfte das doch nicht so wild sein...
Willie
Rock on...
Sind auch 6,5A!
Ich hab seit einigen Jahren eine gewisse Aversion dagegen.
Ich hab seit einigen Jahren eine gewisse Aversion dagegen.
olbass
A Nordish Bass Nature!
Ich auch, habe aber seit über 30 Jahren noch nicht auch nur den Ansatz eines Problem mit Klinikenbuchsen gehabt, selbst bei Leistungen bis an die 400W.
G
Gast5650
Guest
Bei mir genauso. Ich bin trotzdem der Meinung man sollte möglichst nur noch SpeakOn verbauen.
Ampeg ist da auch so ein Kandidat.
Willie
Rock on...
Ich leider schon mehrfach, bis hin zu einem abgerauchten Bassman. Ersatzbuchse 1,25€, OT 135€, Satz neue Röhren 35€.
G
Gast5650
Guest
Hat den Seymor Duncan schon jemand testen können?
G
Gast60969
Guest
Puuh...das unterschreib ich jetzt nicht....ich Depp...ich dämlicher...welcher. 29 Jahre ging alles gut und dann bekomme ich neue Boxen. Nicht das der Hartke Kilo nicht Speakon hätte, er hat aber zusätzlich Klinke. Also was ist mir passiert, ich hatte alle Speakon Boxenkabel im Einsatz und war zu faul welche umzustecken, also nahm ich die Klinke/Speakon Lautsprecher kabel und steckte sie in den Hartke Kilo und an die Boxen, aber leider hatte ich anscheinend ein Kabel nur halb in den Hartke Kilo gesteckt......dann hatte der Hartke Kilo nach ein paar Minuten ein "Burn out" Problem..............das war das tragische Ende eines Netzteils und einer der beiden Enfstufeneinheiten. Das ist jetzt 2 Jahre her, so kann es passieren. Jahrzehnte ging alles gut........
Hallo in die Runde!
Ich häng mich hier einmal dran weil ich ein ähnliches Ziel im Auge habe. Speziell würde ich gern das Signal aus dem Zoom B3 laut machen. Eine Synq 1k0 wäre eine Lösung, aber mir wäre lieber wenn ich einen kompakten Amp habe, den ich einfach in den Gigbag stecken kann.
Habt ihr Tipps für möglichst neutrale kleine Tops? Budget sollte max. 400 Euro sein, Glockenklang scheidet also leider aus.
Liebe Grüße aus Wien!
Ich häng mich hier einmal dran weil ich ein ähnliches Ziel im Auge habe. Speziell würde ich gern das Signal aus dem Zoom B3 laut machen. Eine Synq 1k0 wäre eine Lösung, aber mir wäre lieber wenn ich einen kompakten Amp habe, den ich einfach in den Gigbag stecken kann.
Habt ihr Tipps für möglichst neutrale kleine Tops? Budget sollte max. 400 Euro sein, Glockenklang scheidet also leider aus.
Liebe Grüße aus Wien!
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