Ich hab meinen Fretless auch nur verkauft, weil ich den Käufer kenne und weiß, dass er da in guten Händen ist.
Ich kenn Brimmborium ... Zeug halt
Habe mich auch immer wieder vermeintlich gesteigert. Viel probiert, viel wieder verkauft, aber mein erster Bass ( 7ender Ami Deluxe Preci ) hat trotz mancher Überlegungen immer noch überlebt. Er kann als eigenständiger ( meiner Meinung nach sehr guter Bass ) bei mir weiterhin mit den anderen ( Fender CS Jazz und Preci, MM 25th, PRS GG ) mithalten und ist auf Grund des Preisvorteils mein to go Bass.
G
Gast17510
Guest
schneebass
Well-Known Member
Und ich dachte immer, ich wäre hier mit zwei Bässen ein armer Kerl ...
ich freue ich demnächst nur noch 2 bässe zu haben. es erleichtertfür mich einiges. schließlich wollen die dinger ja gespielt werden und nicht an der wand "versauern".
G
Gast27578
Guest
Danke @drone
basslife
Musiker, is halt so....!
Also ich habe seit über 30 Jahren Bassspielens immer nur einen Bass gleichzeitig gehabt.
Hier eine Liste meiner Bässe in der richtigen Reihenfolge:
1985 – 1986 Musima Deluxe
1986 – 1987 Ibanez Roadstar II
(passiv, schwarz; wurde auf einem Gig gestohlen)
1987 Ibanez Roadstar Jazzbass
(nur 1 Monat gespielt, war nicht mein Sound)
1987 – 1992 Ibanez Roadstar II (aktiv, white pear)
1992 – 2009 Status 2000 (vollgraphit, headless)
2009 Fender Jazz Bass MiM
2009 – 2010 Fender Sting Signature
2010 Sandberg California VS (aktiv, redburst)
2010 – 2014 Fender 62AV Precision MIJ (White)
2014 Lakland Darryl Jones Signature DJ5
2014 – 2016 Fender AM Special PJ-Bass RW VIB FSR (super Bass, aber zu dünner Hals)
2016 - aktuell Fender Cabronita Precision mit nem "Bassblade-PU" von Christoph Dolf und Flats
Hier eine Liste meiner Bässe in der richtigen Reihenfolge:
1985 – 1986 Musima Deluxe
1986 – 1987 Ibanez Roadstar II
(passiv, schwarz; wurde auf einem Gig gestohlen)
1987 Ibanez Roadstar Jazzbass
(nur 1 Monat gespielt, war nicht mein Sound)
1987 – 1992 Ibanez Roadstar II (aktiv, white pear)
1992 – 2009 Status 2000 (vollgraphit, headless)
2009 Fender Jazz Bass MiM
2009 – 2010 Fender Sting Signature
2010 Sandberg California VS (aktiv, redburst)
2010 – 2014 Fender 62AV Precision MIJ (White)
2014 Lakland Darryl Jones Signature DJ5
2014 – 2016 Fender AM Special PJ-Bass RW VIB FSR (super Bass, aber zu dünner Hals)
2016 - aktuell Fender Cabronita Precision mit nem "Bassblade-PU" von Christoph Dolf und Flats
G
Gast27578
Guest
Ich bin da mal wieder gespalten, schlagen ach zwei Herzen doch in meiner Brust!
Einerseits reicht einer, wenn er was taugt. Ich spiele seit 20 Jahren (fast) nur meinen Ray - for reasons. Dennoch habe ich einen diebischen Spass daran, hier und da mal zu probieren, einen kleinen Lustkauf zu tätigen, mal einen anderen zu begehren (hihihi - wie schwul ist das denn?). Das macht alles auch Spass. Und derzeitig bin ich dabei gerade über einen BB gestolpert, der mich echt begeistert. Ray wird niemals gehen, aber es könnte schon sein, dass er diesen Sonntag zum ersten mal nicht mit auf die Bühne darf.
Einerseits reicht einer, wenn er was taugt. Ich spiele seit 20 Jahren (fast) nur meinen Ray - for reasons. Dennoch habe ich einen diebischen Spass daran, hier und da mal zu probieren, einen kleinen Lustkauf zu tätigen, mal einen anderen zu begehren (hihihi - wie schwul ist das denn?). Das macht alles auch Spass. Und derzeitig bin ich dabei gerade über einen BB gestolpert, der mich echt begeistert. Ray wird niemals gehen, aber es könnte schon sein, dass er diesen Sonntag zum ersten mal nicht mit auf die Bühne darf.
G
Gast68070
Guest
komm, kneif die backen zusammen, reiß dich am riemen und gib ihm einen kuss. denn wie du schon erkannt hast:
Ray Mahogany
Come as u are!
Ausserhalb des deutschsprachigen Raumes sind die Instrumente in der Regel weiblich! Fanzosen, Spanier und die anglophonen reden immer von 'ihr'
cellkirk74
Kalif anstelle des Kalifen
Dein Höfner ist falschrum?Nette Idee, mein Badezimmer umzugestalten... Aber nein, mein neues Avatar ist im Wohnzimmer entstanden, anschließend um 90°gedreht, dass der Fußboden wie eine Wand wirkt.
Hier das Originalfoto:
Anhang anzeigen 99462
cellkirk74
Kalif anstelle des Kalifen
Im übrigen kann ich dem Thema nicht folgen....
Das fängt schon damit an dass man erstmal festlegen müsste was "gut" denn für einen beim Sound bedeutet.
Je nach Kontext ist das bei mir nämlich nicht gleich. Ich hab zB einen EB-0, der alleine nicht schön klingt, nicht so besonders angenehm zu spielen ist und auch nicht wirklich gut aussieht. Der kann aber einen ganz geilen holzig-hohlen Ton der perfekt zu Bläsern passt. Dass auch nur mit massiver Drehherei an egal welchem Amp, weil der PU eben so seltsam ausgelegt ist. Trotzdem ist der Bug da das feature. Ganz ähnlich ist es mit dem Gibson Ripper, der eben anders funktioniert als nen Preci oder Jazzsbass. Mit nem Rick ist es auch so.
ich mag gerade die große Auswahl gerne und konzentriere mich eher drauf, die Eigenheiten der Instrumente mehr herauszuheben. Plug & Play interssiert mich da gar nicht so.
.Das fängt schon damit an dass man erstmal festlegen müsste was "gut" denn für einen beim Sound bedeutet.
Je nach Kontext ist das bei mir nämlich nicht gleich. Ich hab zB einen EB-0, der alleine nicht schön klingt, nicht so besonders angenehm zu spielen ist und auch nicht wirklich gut aussieht. Der kann aber einen ganz geilen holzig-hohlen Ton der perfekt zu Bläsern passt. Dass auch nur mit massiver Drehherei an egal welchem Amp, weil der PU eben so seltsam ausgelegt ist. Trotzdem ist der Bug da das feature. Ganz ähnlich ist es mit dem Gibson Ripper, der eben anders funktioniert als nen Preci oder Jazzsbass. Mit nem Rick ist es auch so.
ich mag gerade die große Auswahl gerne und konzentriere mich eher drauf, die Eigenheiten der Instrumente mehr herauszuheben. Plug & Play interssiert mich da gar nicht so.
So, dann werde ich mal ganz bassic-untypisch noch auf Seite 5 Bezug zum Eingangsbeitrag nehmen
Einfach deshalb,weil das thema so interessant ist.
Dieses Statement:
sagt mir irgendwie mehr über den Bassisten denn über das Instrument respektive die Effekte/Hardware aus.. Diese falsche Eitelkeit kenne ich sonst nur von unserem Gitarristen.
Aber sei es drum. im Prinzip beneide ich diese Leute, die "Ihren" Sound gefunden haben. Denn darum gehts doch zum großen Teil, oder etwa nicht? Ziemlicher Quatsch ist es jedoch, nur dann spielen zu wollen, wenn alles perfekt ist. Dazu gibt es zu viele Einflussfaktoren, die den Einzel- und vor allem den Bandsound verändern. Wer kennt es nicht aus zwei aufeinander folgenden Proben, dass der Sound trotz (nahezu) identischen Instrumenten- und Verstärkereinstellungen "irgendwie anders" ist?!
Im Gegenteil: ich mag es auch, mal auf fremden Anlagen zu spielen und dennoch einen zumindest brauchbaren Sound rauszukitzeln. Bei meinen Instrumenten bin ich hingegen wählerischer. Hat aber nicht primär was damit zu tun, dass die nun so n aberamtlichen Sound hätten (was sie aber haben, hehehe), sondern eher mit dem Setup (Halsneigung, Saitenhöhe, etc.). Wenn DAS nicht stimmt, dann macht das Spielen einfachweniger Spaß - und das mindert defninitiv meine Performance.
Hinsichtlich der Abweichung nach unten kann ich also sagen: ja, ohne meinen Bass mag ich auch nur sehr ungern spielen. und wenn der Bassist Mühe hat, kann der Gig nur schlecht werden, dass wisst ihr alle
Auf der anderen Seite stehe ich ja auch voll auf hochwertiges Equipment. Kann auch gern mal sacketeuer sein - sofern es einen Gegenwert bietet. 2015 hatte ich mir n amerikanischen Sechssaiter in Pornoholz-Optik geholt. Der Bass hält, was er verspricht. Vor diesem Instrument habe ich richtig Respekt. Nicht wegen der Anzahl der Saiten, sondern weil der Sound so dreidimensional, filigran und konkret ist. Und jeder Fehler abgebildet wird. Da hab ich schon von ganz allein den Anspruch, mit der mir bestmöglichen Technik zu spielen. Außerdem kann ich mir sicher sein, dass der Sound immer passt. Analog dazu ein guter (und in meinem Verständnis gern auch großer) Verstärker/Box . Mit nem guten Verstärker und ner guten Box hören sich für mich auch mittelmäßige oder schlechte Bässe ziemlich brauchbar an. und Brauchbarer Sound ist nun mal immer geil.
Ich bin kein Equipment-Sklave, aber ich weiß gutes Equipment stets zu schätzen. Und ganz ehrlich habe ich von diesem "XYZ klingt immer nach sich selbst, egal, was er/sie spielt" noch nie wirklich was gehalten. Marcus Miller zum Beispeil hat meiner Meinung nach einen super Sound. Mit nem Thunderbird aber wird er definitiv anders klingen (im Sinne von Sound, nicht von Spieltechnik/Meldodie/Rhythmus, etc.).
Einfach deshalb,weil das thema so interessant ist.
Dieses Statement:
sagt mir irgendwie mehr über den Bassisten denn über das Instrument respektive die Effekte/Hardware aus.. Diese falsche Eitelkeit kenne ich sonst nur von unserem Gitarristen.
Aber sei es drum. im Prinzip beneide ich diese Leute, die "Ihren" Sound gefunden haben. Denn darum gehts doch zum großen Teil, oder etwa nicht? Ziemlicher Quatsch ist es jedoch, nur dann spielen zu wollen, wenn alles perfekt ist. Dazu gibt es zu viele Einflussfaktoren, die den Einzel- und vor allem den Bandsound verändern. Wer kennt es nicht aus zwei aufeinander folgenden Proben, dass der Sound trotz (nahezu) identischen Instrumenten- und Verstärkereinstellungen "irgendwie anders" ist?!
Im Gegenteil: ich mag es auch, mal auf fremden Anlagen zu spielen und dennoch einen zumindest brauchbaren Sound rauszukitzeln. Bei meinen Instrumenten bin ich hingegen wählerischer. Hat aber nicht primär was damit zu tun, dass die nun so n aberamtlichen Sound hätten (was sie aber haben, hehehe
), sondern eher mit dem Setup (Halsneigung, Saitenhöhe, etc.). Wenn DAS nicht stimmt, dann macht das Spielen einfachweniger Spaß - und das mindert defninitiv meine Performance.Hinsichtlich der Abweichung nach unten kann ich also sagen: ja, ohne meinen Bass mag ich auch nur sehr ungern spielen. und wenn der Bassist Mühe hat, kann der Gig nur schlecht werden, dass wisst ihr alle
Auf der anderen Seite stehe ich ja auch voll auf hochwertiges Equipment. Kann auch gern mal sacketeuer sein - sofern es einen Gegenwert bietet. 2015 hatte ich mir n amerikanischen Sechssaiter in Pornoholz-Optik geholt. Der Bass hält, was er verspricht. Vor diesem Instrument habe ich richtig Respekt. Nicht wegen der Anzahl der Saiten, sondern weil der Sound so dreidimensional, filigran und konkret ist. Und jeder Fehler abgebildet wird. Da hab ich schon von ganz allein den Anspruch, mit der mir bestmöglichen Technik zu spielen. Außerdem kann ich mir sicher sein, dass der Sound immer passt. Analog dazu ein guter (und in meinem Verständnis gern auch großer) Verstärker/Box . Mit nem guten Verstärker und ner guten Box hören sich für mich auch mittelmäßige oder schlechte Bässe ziemlich brauchbar an. und Brauchbarer Sound ist nun mal immer geil.
Ich bin kein Equipment-Sklave, aber ich weiß gutes Equipment stets zu schätzen. Und ganz ehrlich habe ich von diesem "XYZ klingt immer nach sich selbst, egal, was er/sie spielt" noch nie wirklich was gehalten. Marcus Miller zum Beispeil hat meiner Meinung nach einen super Sound. Mit nem Thunderbird aber wird er definitiv anders klingen (im Sinne von Sound, nicht von Spieltechnik/Meldodie/Rhythmus, etc.).
Zuletzt bearbeitet:
allerbässt
Tut nichts zur Sache!
Nö, ist das andere "richtigrum": Lefthand
Dieses Statement:
sagt mir irgendwie mehr über den Bassisten denn über das Instrument respektive die Effekte/Hardware aus.. Diese falsche Eitelkeit kenne ich sonst nur von unserem Gitarristen.
ist schon so.
eigentlich spiele ich mywatt und fmc 412 und ein effektboard... und ich liebe es. ich liebe den sound, den look, das feeling, die lautstärke.
aber wir haben eben oft kleine kneipengigs und dann fallen die wirte von der stange wenn ich erst mal die rote wand da installiere. seh ich ja ein. und dann muß ich mit weinenden augen über einen aria 100 b combo spielen. aria was? genau. über den combo hab ich bisher nix im internet gefunden, wahrscheinlich weil die nettiquette der meisten foren wahrheitsgemäße posts über das ding einfach zensiert. wenns noch kleiner wird spielen wir auch schon mal über den 30 watt roland-würfel, in einem fall haben wir einen jugendclub mit dem micro-cube gerockt weil die omas der jugendlichen nebenan ihren theaterabend gemacht haben... neulich sollten wir ein open air von einem verein spielen und wegen meiner verletzung hab ich das effektboard weggelassen und einen bugera nuke gespielt, der unter anderem hier im forum unterirdische kritiken bekommen hat. unser proberaum wird gerade umgebaut, ich hab meinen amp seit 3 monaten nicht mehr gespielt.
ja, das tut im herzen weh. es ist nicht mein sound. jeder der einen röhrenamp spielt oder den eq wirklich benutzt weiß wie das ist. i can get no - ohoho - satisfaction...
aber genau das ist die situation in der man den bass findet der immer geht. wo man lernt, sein ganzes effektgeraffel nicht so ernst zu nehmen. wo man begreift, daß ein guter bass, gute finger und guter groove am ende alles sind, was man braucht und was zählt.
ich bin für diese schule jedenfalls sehr dankbar. das hat mich zu einem besseren und demütigeren bassisten werden lassen.
G
Gast5650
Guest
"La Bass" in Frankreich.
DEN Sound gibt es bei mir nicht, denn ich mag einfach zu viele Facetten. Mal höre ich gerne einen schönen, holzigen "P-Sound", dan wieder meinen Höfner mit Flats. Andererseits habe ich schon tolle Sounds vom BigAl und meinen HumanBase Bässen gehört, die eher in die moderne Richtung ehen. Auch Slap-Sounds auf 'nem Status S2 gefallen mir bei bestimmten Stücken, ebenso die Sounds einen Jazzbass. Ricky plus Plek hat auch was... usw... Das Gleiche gilt für die Amps und Speaker. Da höre ich 15"er in bestimmten Situationen lieber, als 10er, 8er oder 12er und umgekehrt.
Die Frage ist also: welcher Bass und welcher Amp gibt mir für die angesagte Stilrichtung einen passenden Sound. Dummerweise bin ich in Bands unterwegs, wo ich recht viele Stilistiken bedienen muss.
Dann komme ich immer wieder auf meinen Fender RBV zurück - er ist mein persönlicher Universalbass,der mit diversen Amps und Boxen immer einen (mir) gefälligen Ton liefert und mit dem ich in allen Musikstilensehr gut unterwegs sein kann. Bei den Boxen greife ich dann meist auf 12er Bestückungen zurück, weil sie auch einen guten Kompromiss bieten. Je nach Location bin ich aber auch mit 4x8,15ern, 610er oder kleinen einzelnen 10ern unterwegs.
Auch universell einsetzbar ist übrigens mein BB415 - den ich als Backup einsetze. Der RBV mit seinem fetten Hals gefällt mir aber auch haptisch besser, so dass ich mich den ganzen Abend damit wohlfühle.
Auch wenn es vielleicht langweilig klingt, aber mit nem "P" oder nem "J" ist man auch immer gut "angezogen". Sind eben alles Bässe ohne Schnickschnack!
Die Frage ist also: welcher Bass und welcher Amp gibt mir für die angesagte Stilrichtung einen passenden Sound. Dummerweise bin ich in Bands unterwegs, wo ich recht viele Stilistiken bedienen muss.
Dann komme ich immer wieder auf meinen Fender RBV zurück - er ist mein persönlicher Universalbass,der mit diversen Amps und Boxen immer einen (mir) gefälligen Ton liefert und mit dem ich in allen Musikstilensehr gut unterwegs sein kann. Bei den Boxen greife ich dann meist auf 12er Bestückungen zurück, weil sie auch einen guten Kompromiss bieten. Je nach Location bin ich aber auch mit 4x8,15ern, 610er oder kleinen einzelnen 10ern unterwegs.
Auch universell einsetzbar ist übrigens mein BB415 - den ich als Backup einsetze. Der RBV mit seinem fetten Hals gefällt mir aber auch haptisch besser, so dass ich mich den ganzen Abend damit wohlfühle.
Auch wenn es vielleicht langweilig klingt, aber mit nem "P" oder nem "J" ist man auch immer gut "angezogen". Sind eben alles Bässe ohne Schnickschnack!
Mr_Hektor
Well-Known Member
Effekte: Overdrive, Envelope, Octaver, Compressor, Delay, Flanger....... alles sehr dosiert und selten eingesetzt (ausser der Markbass Compressore der ist immer an). Meiner Meinung nach kann man einen guten Grundsound mit spahrsamen gezielten Effekteinsatz aufwerten, ein unpassender Sound kann man dan schon ein Stück in die richtige Richtung biegen allerdings hat man dan für die Steigerung das Pulver verschossen.
Fazit: Guter Bass mit effekt kann eine Steigerung sein ... Scheiss Bass mit Effekt = Scheisse mit Effekt.
Fazit: Guter Bass mit effekt kann eine Steigerung sein ... Scheiss Bass mit Effekt = Scheisse mit Effekt.
lemBass
ПУТИН, ИДИ НА ХУЙ