joa das ist schon abgefahren...hatte ich aber nicht groß anders erwartet
. Gut gemacht isses, der Rest ist Geschmackssache,
joa das ist schon abgefahren...hatte ich aber nicht groß anders erwartet
. Gut gemacht isses, der Rest ist Geschmackssache,
G
Gast30925
Guest
naja, ist schon paar jährchen her...joa das ist schon abgefahren...hatte ich aber nicht groß anders erwartet
jetzt spiele ich eher oldschool sachen:
cream,
black sabbath,
deep purple,
acdc
usw.
aber nicht alles, nur aufgewählte stücke auf die ich lust habe...
keine lust mehr so viel energie in eine band zu stecken...bringt ja nichts...
wie komplexer man wird desto weniger leute können es hören...
G
Gast68070
Guest
Mit Effekten hab ich auch rumprobiert.
Mittlerweile hab ichs aufgegeben.
Bass....Kabel.....Amp.....Box
Ob Preci oder PJ oder Jazzy geht
alles
Mittlerweile hab ichs aufgegeben.
Bass....Kabel.....Amp.....Box
Ob Preci oder PJ oder Jazzy geht
alles
Es ist wirklich so. Die richtig krassen Sachen macht man meist nur für sich, wobei auch minimalistische Sachen unglaublich krass sein können und gut ankommen
.
lordbasstard
Well-Known Member
och...wenn wir mal ehrlich zu uns selber sind, dann sind viele sachen einfach...keine ahnung...kompensation? wir sind die, die zu 90% als "die mit der langen gitarre die man nicht hört" klassifiziert werden... das nagt -je nach tagesform- mal mehr mal weniger am ego.
da wir aber auch zu 90% weder die zeit noch die lust und auch nicht die nötige disziplin haben um täglich 8 stunden zu üben und uns die ganzen techniken und das musikalische wissen draufzuschaffen...tja...dann kaufen wir halt irgendwelche speziellen sachen (bass, boxen, amps, effekte) um einen unique-sound zu haben...
...den eigentlich keiner brauch. wenn wir unsere sache ordentlich machen, dann sind wir es, die dafür sorgen das die mädels mit dem popo wackeln, oder die den start zum moshpit geben. es merkt nur keiner, das wir das sind.
ich mag es an sounds zu tüfteln, aber zumindest in der band komm ich immer wieder auf den preci zurück. bei anderen ist es der jazz, der rick, der rochen oder der donnervogel, halt der bass, auf dem man sich am besten fühlt. ja, ich hab einen overdrive und einen kompressor (gerade einen alten ashdown gegen guma getauscht) auf "immer an". wenn ich beides ausschalte merken meine kollegen das zumindest am sound gar nicht.
zuhause hab ich mein kleines heimstudio, da genieße ich dieses "john, spiel "imagine" doch mal auf dem weißen klavier" gefühl. da nehm ich mal den jazz, mal die rickkopie oder den den billigen epi-donnervogel oder den atk. hätte ich das nicht, würde ich vermutlich im proberaum ganz schön nerven.
oder hab ich die frage falsch verstanden?
da wir aber auch zu 90% weder die zeit noch die lust und auch nicht die nötige disziplin haben um täglich 8 stunden zu üben und uns die ganzen techniken und das musikalische wissen draufzuschaffen...tja...dann kaufen wir halt irgendwelche speziellen sachen (bass, boxen, amps, effekte) um einen unique-sound zu haben...
...den eigentlich keiner brauch. wenn wir unsere sache ordentlich machen, dann sind wir es, die dafür sorgen das die mädels mit dem popo wackeln, oder die den start zum moshpit geben. es merkt nur keiner, das wir das sind.
ich mag es an sounds zu tüfteln, aber zumindest in der band komm ich immer wieder auf den preci zurück. bei anderen ist es der jazz, der rick, der rochen oder der donnervogel, halt der bass, auf dem man sich am besten fühlt. ja, ich hab einen overdrive und einen kompressor (gerade einen alten ashdown gegen guma getauscht) auf "immer an". wenn ich beides ausschalte merken meine kollegen das zumindest am sound gar nicht.
zuhause hab ich mein kleines heimstudio, da genieße ich dieses "john, spiel "imagine" doch mal auf dem weißen klavier" gefühl. da nehm ich mal den jazz, mal die rickkopie oder den den billigen epi-donnervogel oder den atk. hätte ich das nicht, würde ich vermutlich im proberaum ganz schön nerven.
oder hab ich die frage falsch verstanden?
ich wollte etwas provokant darstellen, dass es mich sehr beeindruckt hat, wie der Stingray bei Musik produktiv es geschafft hat an ca 20 Amps (egal ob kleine Kombo oder richtig fette Anlage) gleich gut zu klingen. Ich war damals heiß auf einen Fender Jaguar Bass (us standard). Der klang an 2 Amps gut und sonst beschissen, genau wie viele andere Bässe.Mein Hauptbass seit einem Jahr ist mein Tony Franklin Preci. Der braucht allerdings hier und da ein paar extras (compressor, leicher Overdrive, an einem Fender Bassman z.B. ein Traum) und ballert nicht immer gleich krass raus wie der Ray
.Mein Eschepreci hingegen braucht auch einfach garnichts. Der klingt hier im Roland Cube 20XL, im Proberaum oder in die PA einfach immer fast gleich. Ich finde das Positiv, weil es so eine Sicherheitskomponente hat und man eigentlich nichts anderes braucht als ein Instrument, auf das man sich verlassen kann. Jede zusätzliche soundbildene Komponente ist eine doch auch eine potentielle Problemquelle. Ich glaube ich laber hier einfach um folgendes herum: ich hab bald nen Ray
.Jo. ich daddel hier zuhause am liebsten auf dem fretless Jazzy (62er AV) herum, weil man damit krasse Sachen machen kann. Spiele hier auch gerne mit Effekten herum und wechsle zwischen meinen 4 Bässen. Das ist so eine Art Therapie, weil ich sonst damit bei der Probe hart rumerven würde.
Ray Mahogany
Come as u are!
Bei mir ist gerade Nr. 8 eingezogenIch weiß schon, warum ich nur einen Bass habe
G
Gast30925
Guest
Ray Mahogany
Come as u are!
@deathnotes : Genau so! 
Bei mir ist gerade Nr. 8 eingezogen
Und?
G
Gast30925
Guest
Ray Mahogany
Come as u are!
Cool, die Farbe ist richtig nice....wobei ich bei der Anzahl der Knöpfe jemand bräuchte, der die bedient. Ich kenn ja den blauen von Mudskipper. Der ist schon echt gut, aber ich war überfordert. Für mich langt ein klassischer Ray mit einem PU...allerdings gefällt mir der 3Band EQ doch besser...das konnte ich beim Test herausfinden.
Ray Mahogany
Come as u are!
Schöner Thread!
Das checkt man dann schon schnell mit dem 4 Band EQ, zu mal man an dem auch nicht viel machen muss.
Der Clou an der Elektronik für mich ist, das der auch aktiv wirklich wunderbar mit Overdrive, Fuzz und Kompressoren harmoniert und die Frequenzen sehr perfekt (für mich) gewählt sind.
Die beiden Als sind echt meine go to Bässe geworden, mit denen kann man quasi in jede Session rennen wo ein Brettbass passt.
!Das checkt man dann schon schnell mit dem 4 Band EQ, zu mal man an dem auch nicht viel machen muss.
Der Clou an der Elektronik für mich ist, das der auch aktiv wirklich wunderbar mit Overdrive, Fuzz und Kompressoren harmoniert und die Frequenzen sehr perfekt (für mich) gewählt sind.
Die beiden Als sind echt meine go to Bässe geworden, mit denen kann man quasi in jede Session rennen wo ein Brettbass passt.
lordbasstard
Well-Known Member
ich kann dich da gut verstehen, aber ich und du, wir gehen da falsch an die sache heran: man muss sich -glaub ich- einmal auf den hosenboden setzen und alles checken. danach hat man dann 2-3 sounds gefunden mit dehnen man gut um kann. den rest muss man einfach ignorieren. 1000 möglichkeiten haben bedeutet nicht 1000 möglichkeiten nutzen.
aber stimmt schon, ein preci ist da einfacher...
Ich werde das vermutlich nie mögen. Bei mir muss Bedienung intuitiv sein bei einem Instrument. Ein 2 oder 3 Band EQ ist da für mich das höchste der Gefühle. So einen G&L L2000 fiel z.B. für mich immer von vornherein raus, nachdem ich vor 6 Jahren nach 5 Minuten voll die Krise bekommen hab.
Letztendlich hält mich auch genau das davon ab andere Amps als GK zu kaufen. Die kann ich einfach blind bedienen und es ist alles wie ich es möchte. Passive Tonestacks sind für mich die Hölle bei Amps, für andere kein Problem vermutlich.
Ray Mahogany
Come as u are!
Das ist der Fehler: Drüber nachdenken!
Einstöpseln den Al, im passiven Modus gibt's ne ganz traditionelle Höhenblende.
Und der PU den man verwenden will, hat nen Knopp, mit dem man ihn einfach einschaltet.
Für den aktiven Modus gibt's auch nen Einschaltknopf. Und dann kann man das, was zu viel oder zu wenig ist, gezielt absenken oder boosten.
Einfach nach Gefühl, Nachdenken macht es nur unnötig kompliziert.
Einstöpseln den Al, im passiven Modus gibt's ne ganz traditionelle Höhenblende.
Und der PU den man verwenden will, hat nen Knopp, mit dem man ihn einfach einschaltet.
Für den aktiven Modus gibt's auch nen Einschaltknopf. Und dann kann man das, was zu viel oder zu wenig ist, gezielt absenken oder boosten.
Einfach nach Gefühl, Nachdenken macht es nur unnötig kompliziert.
Ray Mahogany
Come as u are!
Für mich ist gerade die Bedienung der Als die intuitivste, die es gibt
MrTommyGrowls
Heavy Gear Rotation
Ich find schon die 3 knöppe am bird eigentlich zu viel ich mag das auch, Grundsound am amp eingestellt, bass dran... und die effekte zumindest so verkabelt dass ich nur einmal treten muss um n Sound abzurufen
ich mag das auch, Grundsound am amp eingestellt, bass dran... und die effekte zumindest so verkabelt dass ich nur einmal treten muss um n Sound abzurufen