Semigradler
ja mei
Alle Mustangs sind short. Squier hat auch einen Jaguar short. Den spielt mein Sohn in der Schulband. Der ist nicht schlecht und super verarbeitet.
Hier mein Jaguar Bass.
Der Hals ist vom Vintage Modified, der Korpus ist Eigenbau und ist aus Erle. Ist in Shell Pink lackiert, hat eine Hi-Mass Bridge mit String Thru Option, die Saiten können auch durch die Brücke geführt werden. Reversed Quarterpounders, ohne Tone Poti.
Er ist dem von Mark Hoppus nachempfunden. Die Position der Tonabnehmer ist generell etwas näher am Hals als bei normalen Precis.
Er ist zwar nicht ganz perfekt geworden aber hier gings mir vordergründig ums Bauen und Basteln.
Der Hals ist vom Vintage Modified, der Korpus ist Eigenbau und ist aus Erle. Ist in Shell Pink lackiert, hat eine Hi-Mass Bridge mit String Thru Option, die Saiten können auch durch die Brücke geführt werden. Reversed Quarterpounders, ohne Tone Poti.
Er ist dem von Mark Hoppus nachempfunden. Die Position der Tonabnehmer ist generell etwas näher am Hals als bei normalen Precis.
Er ist zwar nicht ganz perfekt geworden aber hier gings mir vordergründig ums Bauen und Basteln.
Anhänge
Ich hab´s getan...
dachte zwar nie, dass ich mir einen original Fender kaufen würde...
aber MiJ, diese Form und Optik, Perlmutt-Blocks, matching Headstock, serielle Schaltung und natürlich
angefixt durch diesen Thread hab ich eine günstige Gelegenheit wahrgenommen und mir diesen da zugelegt:
DiMarzio DP149 Ultra Jazz sind eingebaut (orignale liegen bei)
Made in Japan, natürlich.. irgendwo zwischen 2007 und 2010..
Erstbesitz, gekauft anscheinend 2012
pfuhhhh.. der VorBesitzer hat damit irgendwas um die 40 Konzerte gespielt und den Bass immer im Koffer aufgehoben...
(offensichtlich ohne Abwischen, Auslüften oder sonstwas, das hat leider Spuren hinterlassen...)
Grünspan auf den Saitenraitern und Bundstäbchen, kleine Rost-Pünktchen auf allen Chromteilen..
Griffbrett schreit nach Öl..
von den Saiten reden wir jetzt mal nicht (meine Finger stinken noch immer von ein wenig drauf rumzupfen)
einige Dings und Dongs.. das übliche..
mir alles egal, ich steh eh nicht auf super-nigel-nagel-neu-bling-bling... Roadworn is super..
mein erster 38mm Hals... hab aber gleich reingefunden.. kein Prob..
genug Dicke ist ja da, mag ich so..
Bespielbarkeit ist toll.. (einen Riff, den ich bisher schwer hinbekommen hab, läuft plötzlich flüssig)
WIE der Vorbesitzer allerdings diese 40 Konzert gespielt hat ist mir nicht klar: Saitenabstand am 12ten irgendwo bei ... ja viel eben...
Halskrümmung: da passten 2-3 Kreditkarten durch...
Intonation: über ein Halbton im 12. gegriffen auf der E Saite...
was ich als erstes geprüft hab: keine Deadspots, weder am G noch sonstwo..
gut auch: Octaver Tracking... oft ein Problem im Umkreis von C (G-Saite, 5Bund)..
bei diesem Jag am C selbst kein großes Problem, plusminus 1-2 Bünde leichte Trackingprobleme.. aber im allgemeinen definitv besser als bei meinen anderen Bässen
mittlerweile alles nach meinem Geschmack eingestellt...
gereinigt, geölt, PUs auf neuem Schaumstoff gelagert, etc.
und Warwick EMPs aufgezogen...
kopflastig ist er überhaupt nicht, zumindest im Stehen..
beim Sitzen stürzt er aber gnadenlos ab..
Sound gefällt mir sehr gut...
eigentlich in allen Einstellungen, Favorit ist natürlich der Hals-PU oder beide seriell..
aber auch den Bridge-PU Sound allein finde ich gut und gar nicht so nölig wie erwartet..
aber wie schon erwähnt wurde... man muss sich mit den ganzen Einstellmöglichkeiten auseinandersetzten..
bin da sicher noch ein weilchen beschäftigt damit
ja, die Höhen sind sehr präsent (die EMPs sind zwar schon benutzt, aber relativ neu und die halten ja bekanntlicherweise recht lang)
dafür aber auch brillianter.. im Vergleich dazu klingen die Höhen meiner anderen Bässe nun etwas bedeckt..
was aber nicht heissen soll, dass er keine Bässe oder Mitten kann, die bilden ein breites, stabiles Fundament.
normalerweise nerven mich sehr betonte Höhen, hier eigentlich gar nicht..
mal schauen wie lange das hält, ansonsten vielleicht mal Flats aufziehen
Auch beim Preamp hab ich offensichtlich Glück gehabt.. rauscht kein bisschen..Sound bleibt aktiv/passiv gleich (ähnlich?)..
ja, der is sicher nix für Feingeister und wirkt bei extremeren Einstellungen schon etwas "künstlich", aber das kann man ja auch als Stilmittel einsetzen..
und im live Bandsound hört man´s ohnehin nicht..
dafür kann man bei Bedarf mit einem Schalter die Gitarristen schnell mal von einem Ego-Trip runterholen und zeigen wer der Herr im Hause ist.
irgendwann werd ich mal die original PUs montieren.. so als Vergleich.. die sollen ja auch nicht schlecht sein..
kann vielleicht jemand abschätzen, was von dem derzeitigen Sound die DiMarzios (DP149) ausmachen und was sich mit den Originalen ändern würde?
also, für´s erste mal voll zufrieden und glücklich
dachte zwar nie, dass ich mir einen original Fender kaufen würde...
aber MiJ, diese Form und Optik, Perlmutt-Blocks, matching Headstock, serielle Schaltung und natürlich
angefixt durch diesen Thread hab ich eine günstige Gelegenheit wahrgenommen und mir diesen da zugelegt:
DiMarzio DP149 Ultra Jazz sind eingebaut (orignale liegen bei)
Made in Japan, natürlich.. irgendwo zwischen 2007 und 2010..
Erstbesitz, gekauft anscheinend 2012
pfuhhhh.. der VorBesitzer hat damit irgendwas um die 40 Konzerte gespielt und den Bass immer im Koffer aufgehoben...
(offensichtlich ohne Abwischen, Auslüften oder sonstwas, das hat leider Spuren hinterlassen...)
Grünspan auf den Saitenraitern und Bundstäbchen, kleine Rost-Pünktchen auf allen Chromteilen..
Griffbrett schreit nach Öl..
von den Saiten reden wir jetzt mal nicht (meine Finger stinken noch immer von ein wenig drauf rumzupfen)
einige Dings und Dongs.. das übliche..
mir alles egal, ich steh eh nicht auf super-nigel-nagel-neu-bling-bling... Roadworn is super..
mein erster 38mm Hals... hab aber gleich reingefunden.. kein Prob..
genug Dicke ist ja da, mag ich so..
Bespielbarkeit ist toll.. (einen Riff, den ich bisher schwer hinbekommen hab, läuft plötzlich flüssig)
WIE der Vorbesitzer allerdings diese 40 Konzert gespielt hat ist mir nicht klar: Saitenabstand am 12ten irgendwo bei ... ja viel eben...
Halskrümmung: da passten 2-3 Kreditkarten durch...
Intonation: über ein Halbton im 12. gegriffen auf der E Saite...
was ich als erstes geprüft hab: keine Deadspots, weder am G noch sonstwo..
gut auch: Octaver Tracking... oft ein Problem im Umkreis von C (G-Saite, 5Bund)..
bei diesem Jag am C selbst kein großes Problem, plusminus 1-2 Bünde leichte Trackingprobleme.. aber im allgemeinen definitv besser als bei meinen anderen Bässen
mittlerweile alles nach meinem Geschmack eingestellt...
gereinigt, geölt, PUs auf neuem Schaumstoff gelagert, etc.
und Warwick EMPs aufgezogen...
kopflastig ist er überhaupt nicht, zumindest im Stehen..
beim Sitzen stürzt er aber gnadenlos ab..
Sound gefällt mir sehr gut...
eigentlich in allen Einstellungen, Favorit ist natürlich der Hals-PU oder beide seriell..
aber auch den Bridge-PU Sound allein finde ich gut und gar nicht so nölig wie erwartet..
aber wie schon erwähnt wurde... man muss sich mit den ganzen Einstellmöglichkeiten auseinandersetzten..
bin da sicher noch ein weilchen beschäftigt damit
ja, die Höhen sind sehr präsent (die EMPs sind zwar schon benutzt, aber relativ neu und die halten ja bekanntlicherweise recht lang)
dafür aber auch brillianter.. im Vergleich dazu klingen die Höhen meiner anderen Bässe nun etwas bedeckt..
was aber nicht heissen soll, dass er keine Bässe oder Mitten kann, die bilden ein breites, stabiles Fundament.
normalerweise nerven mich sehr betonte Höhen, hier eigentlich gar nicht..
mal schauen wie lange das hält, ansonsten vielleicht mal Flats aufziehen
Auch beim Preamp hab ich offensichtlich Glück gehabt.. rauscht kein bisschen..Sound bleibt aktiv/passiv gleich (ähnlich?)..
ja, der is sicher nix für Feingeister und wirkt bei extremeren Einstellungen schon etwas "künstlich", aber das kann man ja auch als Stilmittel einsetzen..
und im live Bandsound hört man´s ohnehin nicht..
dafür kann man bei Bedarf mit einem Schalter die Gitarristen schnell mal von einem Ego-Trip runterholen und zeigen wer der Herr im Hause ist.
irgendwann werd ich mal die original PUs montieren.. so als Vergleich.. die sollen ja auch nicht schlecht sein..
kann vielleicht jemand abschätzen, was von dem derzeitigen Sound die DiMarzios (DP149) ausmachen und was sich mit den Originalen ändern würde?
also, für´s erste mal voll zufrieden und glücklich
.
LovinRomance
Well-Known Member
Freut mich @Youth, datter dir so jott jefälld.
Viel Spaß weiterhin und liebe Grüße
Chris
Viel Spaß weiterhin und liebe Grüße
Chris
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