MrTommyGrowls
Heavy Gear Rotation
Leider nicht, trottel hab ihn mir abschwatzen lassen
Leider nicht, trottel hab ihn mir abschwatzen lassen
Ja genau. Ich fand den aufgrund der PU Kombi und des fetteren Halses interessanter.
Böse Zungen behautpen, dass der Sound leicht in Richtung Rick tendiert. Da sind eben diese speziellen Hochmitten/Niedrighöhen im Frequenzband überdeutlich präsent. Dazu macht er untenrum mehr dicht als ein Preci.
. Im Prinzip lohnt es nicht, so ein Ding zu verkloppen, aber ich hab ihn auch einfach garnicht mehr benutzt. Die Gebrauchtpreise steigen ja eher in letzer Zeit.Damals war ich relativ blank und fand einfach, dass er mir in der Relation zu meinen teureren Fendern einfach mehr geboten hat. Der US std. Jazzbass wurde nach dem Kauf (2013 oder 14) recht schnell gegen Bares eingetauscht. (siehe dazu auch post 13 in diesem Tröt)
Zuletzt bearbeitet:
Allerdings, stehen sogar mittlerweile fürn Neupreis in den Anzeigen
.Für einen guten Kurs würde ich sofort einen kaufen.
Schrei wenn Du ihn nicht magstDa habe ich ja mit meinem richtig Glück gehabt - 350€ inkl. Geezer PJs und orig. PUs!
Morgen kommt er an...
.
bei blockinlays und matching headstock ist das unterfangen wohl ein wenig unwahrscheinlich...
erstens ändert sich nach meiner denke mit einem halstausch ziemlich viel am sound.
und zweitens hab ich inzwischen nach endlosem gejammer und gemecker das problem fast weg. ich darf einfach keine straffen saiten aufziehen.
das problem hab ich hier schon gefühlt hundert mal geschildert: ich hab irgendwann einen sehr deutlichen deadspot im dritten bund der e-saite bemerkt. witzig war: beim kauf und den drei jahren, in denen er mein hauptbass war, hab ich da nichts bemerkt - was ich bei der position aber definitiv hätte, wenn es da einen gegeben hätte. irgendwann dämmerte die preci-zeit und der jaguar verschwand mit neuen saiten im koffer. als ich ihn dann nach zwei jahren oder so wieder rausholte, war das desaster da. wegbekommen hab ich ihn nicht außer mit 250 gramm auswuchtblei an der kopfplatte. diverse bassbauer waren ratlos. jetzt sind ziemlich dünne schlabberdrähte drauf, der hals hat sich ein halbes jahr beruhigt, an der kopfplatte hängen vielleicht noch hundert gramm, der deadspot ist kaum merkbar.
lustigerweise scheint das ein allgemeines japan-fender-problem zu sein. ich kenne eine ganze hand voll von japan-jazzbässen und ausnahmslos alle haben einen weichen oder sonst wie zickigen hals. schade, denn die sonstige qualität der japaner ist sensationell gut.
Weder bei Mustangs noch bei Precis aus Japan kenne ich das. JBs interessierten mich damals nicht. Kann also nicht bestätigen, dass es da ein "allgemeines Japan Fender Problem" gibt.
Gruss Grga
Wie witzig...genau da hatte ich auch mal einen Deadspot bei einem J-Jazz...beim G auf der E-Saite...
Bei deinen (bzw. unseren) Vorlieben ist die Lösung ja einfach: Preci Hals drauf und ab dafür...
cellkirk74
Kalif anstelle des Kalifen
Ich hatte insgesamt 3 und hab noch einen 65b und einen Aerodyne. Keinerlei Halsprobbleme feststellbar...
Och, knallhart nen All-Maple-preci Prügel drauf und gut is
.Mein ehemaliger 75Ri JB aus Japan hatte einen bomben Hals - den musste ich quasi nie justieren.
What the...?
PrecEl
Komischer Weise ist mein MIJ Geddy Lee Zahnstocker-Hals, der einzige von meinem Fender Bässen, der keinen Deadspot hat. Selbst mein Preci mit Knüppelhals hat einen. Das viel mir aber auch erst auf, als ich den D-Tuner nach Jahren des Nichtbenutzens abgebaut habe.
Immer 7.Bund G-Saite.
Mein Jag ist heute angekommen! 
Erstmal die üblichen Einstellungen vorgenommen, der Hals war echt ne Gurke und die Saitenlage...da hätte man mit'm Bus drunter herfahren können. Wie kann man nur so spielen?
2x ne Vierteldrehung an der Halsschraube, derweil erstmal den Bass geputzt und alle Schrauben nochmal nachgezogen. Dann mal frische Stricke drauf und die Saitenlage vernünftig eingestellt. Noch etwas Oktavreinheit et voila - fertsch!
Wow, der Sound ist klasse! Schön trocken gespielt laut und äusserst resonant mit richtig gutem Sustain und keinen nennenswerten Deadspots. Knurrige (hoch-)Mitten und jede Menge Druck, dazu gute Ansprache/Artikulation und ein schöner Drahtanteil. Wirklich richtig gut, anders als Jazz oder Preci aber trotzdem total Fender.
Die Verarbeitung ist spitze, der Hals passt 1a in die Halstasche, die Lackierung ist fehlerfrei, alle Pickguardschrauben gerade eingedreht etc. Der braucht sich hinter meinem AM Standard JB in keinerlei Hinsicht verstecken. Da haben sie in China anscheinend eine richtig gute Fertigung. Der Squier Freeman ist ebenfalls Made in China und auch bei dem ist mir schon die exzellente Fertigungsqualität aufgefallen.
Erstmal die üblichen Einstellungen vorgenommen, der Hals war echt ne Gurke und die Saitenlage...da hätte man mit'm Bus drunter herfahren können. Wie kann man nur so spielen?
2x ne Vierteldrehung an der Halsschraube, derweil erstmal den Bass geputzt und alle Schrauben nochmal nachgezogen. Dann mal frische Stricke drauf und die Saitenlage vernünftig eingestellt. Noch etwas Oktavreinheit et voila - fertsch!
Wow, der Sound ist klasse! Schön trocken gespielt laut und äusserst resonant mit richtig gutem Sustain und keinen nennenswerten Deadspots. Knurrige (hoch-)Mitten und jede Menge Druck, dazu gute Ansprache/Artikulation und ein schöner Drahtanteil. Wirklich richtig gut, anders als Jazz oder Preci aber trotzdem total Fender.
Die Verarbeitung ist spitze, der Hals passt 1a in die Halstasche, die Lackierung ist fehlerfrei, alle Pickguardschrauben gerade eingedreht etc. Der braucht sich hinter meinem AM Standard JB in keinerlei Hinsicht verstecken. Da haben sie in China anscheinend eine richtig gute Fertigung. Der Squier Freeman ist ebenfalls Made in China und auch bei dem ist mir schon die exzellente Fertigungsqualität aufgefallen.
Ihr macht mich alle. Jetzt gast es mich auch nach so einer Möhre. Der Body/das shape ist brutal. Voll die gibson non reverse attitude.
Und nun soll der auch noch geile hochmitten bringen?
Halt ich nicht aus, eh. Das kann der gibson nämlich nicht. Der kann nur Tiefmitten und die gehen mir ohne Plek auch schnell mal auf die Eier.
Also was nu? Jaguar Japan PJ ? Oder wird hier von Only J geschwärmt?
Help !
Und nun soll der auch noch geile hochmitten bringen?
Halt ich nicht aus, eh. Das kann der gibson nämlich nicht. Der kann nur Tiefmitten und die gehen mir ohne Plek auch schnell mal auf die Eier.
Also was nu? Jaguar Japan PJ ? Oder wird hier von Only J geschwärmt?
Help !
Also, meine Schwärmerei gilt dem Fender Modern Player Jag, made in China! Und ja, der kann genau den Draht und die Hochmitten, die mir bei meinem Bird manchmal fehlen...
Ich glaube, man sollte sich mit dem Gedanken anfreunden, daß auch in China teilweise tolle Instrumente gebaut werden. Sowohl der Freeman als auch der MP Jag sind 1a!
Ich glaube, man sollte sich mit dem Gedanken anfreunden, daß auch in China teilweise tolle Instrumente gebaut werden. Sowohl der Freeman als auch der MP Jag sind 1a!
Also der China tip ist ja generell eher ein alter Hut als etwas, mit dem man sich erst anfreunden müsste. Leider bin ich noch nicht zum japan-owner geworden. Wobei... Ich habe ein greco der ebenfalls seines gleichen sucht. Aber leider kein brutaler 70's Draht.
Ist dein modern Player ein J o. PJ?
Spielst du mit pLek oder Finger?
Bei den American St. Jaguar wurde ja immer mal die Elektronik verspottet?! Kann man da nochmal eine Empfehlung zusammenfassen?
Ist dein modern Player ein J o. PJ?
Spielst du mit pLek oder Finger?
Bei den American St. Jaguar wurde ja immer mal die Elektronik verspottet?! Kann man da nochmal eine Empfehlung zusammenfassen?
der japaner ist jj und wird nicht mehr hergestellt.
die elektronik von dem ist schlichtweg unbrauchbar: bässe und höhen boost only +18db! aber fender konnte noch nie aktiv. dementsprechend würd ich in die ami-elektronik auch keine hoffnungen setzen. dank der speziellen poti-bauform ist es auch nahezu unmöglich, da was eigenes reinzubasteln.
aber rein passiv ist der bass schon ne waffe, die keine elektronik braucht.
die squier waren pj, passiv. da mit p, gabs auch keine seriell/parallel-schaltung, die den japaner erst richtig heftig gemacht hat.
die elektronik von dem ist schlichtweg unbrauchbar: bässe und höhen boost only +18db! aber fender konnte noch nie aktiv. dementsprechend würd ich in die ami-elektronik auch keine hoffnungen setzen. dank der speziellen poti-bauform ist es auch nahezu unmöglich, da was eigenes reinzubasteln.
aber rein passiv ist der bass schon ne waffe, die keine elektronik braucht.
die squier waren pj, passiv. da mit p, gabs auch keine seriell/parallel-schaltung, die den japaner erst richtig heftig gemacht hat.
Mein Modern Player ist ein passiver PJ, 2x Volume, 1xTon. Ist ein Fender, kein Squier.
Der J-PU sitzt in der 70er Position, d.h. etwas näher am Steg, der näselt hervorragend und ergänzt den P ganz vorzüglich.
Der P-PU ist ca. 3cm weiter in Richtung Hals gewandert, deshalb klingt der Bass anders als ein normaler Preci. Guter Druck untenrum ohne zu mulmen und dazu ordentlich Draht vom Steg-PU, wirklich richtig gut!
P.S.: Ich spiele mit Plek.
Der J-PU sitzt in der 70er Position, d.h. etwas näher am Steg, der näselt hervorragend und ergänzt den P ganz vorzüglich.
Der P-PU ist ca. 3cm weiter in Richtung Hals gewandert, deshalb klingt der Bass anders als ein normaler Preci. Guter Druck untenrum ohne zu mulmen und dazu ordentlich Draht vom Steg-PU, wirklich richtig gut!
P.S.: Ich spiele mit Plek.
Ich persönlich schwärme vom Japan JJ. Ich finde die Elektronik auch gar nicht komplett unbrauchbar. Trotzdem benutze ich sie fast nie.
Toller Sound, brutale Optik.
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