Oli Wan
Verrickt
wenns keinen spass macht, ist es nicht das richtige!
DanielKahPutt
Doo)))MKopp!
Für mich wäre persönliche Differenzen und musikalische Differenzen ein Grund. Bis jetzt bin ich erst einmal ausgestiegen und das lag einfach daran das sich die Band musikalisch in eine andere Richtung entwickelt hat und es kein Spielraum für etwas modernere Einflüsse gab. Wir haben uns im Guten getrennt.
Für mich ist band ein Hobby und muss Spaß machen. Die Balance zwischen Proben und live spielen muss stimmen. Zudem brauche ich eine gewisse musikalische Abwechslung und die Band muss mir den Spielraum lassen, meine Equipment und effektspinnereien auszuleben. Eine Band die Sachen ohne auszuprobieren ablehnt, weil es nicht in das angestrebte Genre passt, wäre nichts für mich.
Ich hab da zum Glück 2 recht tolerante Bands gefunden, die sich musikalisch auch noch komplett unterscheiden. Die eine Band ist ein klassisches Quartett mit 2 Gitarristen und die andere ist eher experimentell mit viel Synthesizer, lärmgeneratoren und Effekten. Da gibt es dann auch nur eine Gitarre und 3 Leute die alles mögliche und unmögliche mit oder ohne Tasten benutzt/missbraucht.
Menschlich muss ich mit den Bandmitgliedern klar kommen, es ist immerhin ein großer Teil meiner Freizeit die ich mit den Leuten verbringe. Manchmal sehe ich die Bandmitglieder mehr als meine Frau in der Woche. Da muss das schon 100% passen.
Wenn das nicht gegeben ist verlasse ich die Band und hab da auch kein schlechtes Gewissen. Das sind aber Dinge die ich auch von Anfang an klar Stelle. Bis jetzt klappt das ganz gut. Meine hauptband existiert schon 4 Jahre.
Für mich ist band ein Hobby und muss Spaß machen. Die Balance zwischen Proben und live spielen muss stimmen. Zudem brauche ich eine gewisse musikalische Abwechslung und die Band muss mir den Spielraum lassen, meine Equipment und effektspinnereien auszuleben. Eine Band die Sachen ohne auszuprobieren ablehnt, weil es nicht in das angestrebte Genre passt, wäre nichts für mich.
Ich hab da zum Glück 2 recht tolerante Bands gefunden, die sich musikalisch auch noch komplett unterscheiden. Die eine Band ist ein klassisches Quartett mit 2 Gitarristen und die andere ist eher experimentell mit viel Synthesizer, lärmgeneratoren und Effekten. Da gibt es dann auch nur eine Gitarre und 3 Leute die alles mögliche und unmögliche mit oder ohne Tasten benutzt/missbraucht.
Menschlich muss ich mit den Bandmitgliedern klar kommen, es ist immerhin ein großer Teil meiner Freizeit die ich mit den Leuten verbringe. Manchmal sehe ich die Bandmitglieder mehr als meine Frau in der Woche. Da muss das schon 100% passen.
Wenn das nicht gegeben ist verlasse ich die Band und hab da auch kein schlechtes Gewissen. Das sind aber Dinge die ich auch von Anfang an klar Stelle. Bis jetzt klappt das ganz gut. Meine hauptband existiert schon 4 Jahre.
weg da und zwar schnell.
du bist anscheinend auch voll motiviert.
lauf, forest, lauf!!!
Matthias_1
Well-Known Member
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Wüsstest du was du üben solltest wenn sie Gitarristen in verschiedenen grundtönen spielen?
G
Gast68070
Guest
Nimm doch einfach nen ganz anderen.
Isses ned so langweilig
Sbass beiseite.....wenn überhaupt is der
Rhytmusklampfer für dich maßgebend
Isses ned so langweilig
Sbass beiseite.....wenn überhaupt is der
Rhytmusklampfer für dich maßgebend
Matthias_1
Well-Known Member
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wenn der vorhanden wäre wärs toll ;DNimm doch einfach nen ganz anderen.
Isses ned so langweilig
Sbass beiseite.....wenn überhaupt is der
Rhytmusklampfer für dich maßgebend
G
Gast68070
Guest
Na dann stimmt sowieso was nicht
ja, das wüßte ich ziemlich genau. es hätte allerdings nichts mit der "band" zu tun. das ist nämlich anscheinend keine band, sondern ein haufen von ignoranten, egomanischen nichtskönnern. wenn ich das schon höre: null gefühl für musiktheorie (von wissen mal abgesehen), untight, zwei verschiedene grundtöne (das kann man machen, aber dazu gehört, daß man wirklich weiß, was man da macht)...
da ist hopfen und malz verloren. verschwinde da asap. das war mein voller ernst. du kannst da nichts lernen, spaß hast du auch nur eingeschränkt...
da ist nichts, was dir irgendwas bringt.
Doch, er wird leidensfähig für kommende Projekte!
Na gut, das bringt denen dann mehr als ihm...
Chuck
MusicMan
Raus da.
Oli Wan
Verrickt
die entscheidenen punkte sind die ignoranz, also die bereitschaft sich zuzuhören und etwas verändern zu können, und vor allem dein spass! ist der nicht vorhanden, und keine änderung in sicht, was machst du dann noch da?
Jack in the green
blickt nix
Einen Haufen Dilletanten zu formen macht ja eigentlich schon Spass. Fortschritte müssen natürlich erkennbar sein.
musik verträgt nur ein ego. am besten ist es, wenn dieses ego beim song liegt. dann dienen alle dem song und der song wird geil. oder das ego liegt beim bandleader, beim songwriter... dann muß der aber auch ahnung haben. sonst wird das nichts.
Hören die Beiden denn, das sie verschiedene Akkorde spielen?
Machst Du sie darauf aufmerksam?
Sich einmal selbst aufzunehmen und das Gespielte danach direkt nochmal anhören kann ein richtiger Augenöffner sein und dann kommt es auf die Bereitschaft der Jungs an, ob sie daran arbeiten möchten.
Machst Du sie darauf aufmerksam?
Sich einmal selbst aufzunehmen und das Gespielte danach direkt nochmal anhören kann ein richtiger Augenöffner sein und dann kommt es auf die Bereitschaft der Jungs an, ob sie daran arbeiten möchten.
Cadfael
Waschbär
Äh ... Töne die "nicht richtige" gibt es in der Musik massenhaft ...
Beim Saxophonsolo von "Maneater" (Hall & Oats) glaubte mir unser Saxophonist nicht, weil der Ton den ich wollte "falsch" wäre (bis er es spielte - und er große Augen kriegte, weil eben genau der typische "richtige falsche" Ton war).
Bei Roxettes "Driving in my car" gibt es auch "flache Akkorde", die sogar im Internet nicht zu finden sind (dort steht es immer falsch - bzw. "ohrenfreundlicher", aber der Kick fehlt!).
Bei Basslauf des "Stray Cat Strut" würde auch keiner glauben, dass der Lauf mit Gitarre und Gesang zusammen passt!
Aber es gibt natürlich auch "falsch falsche Töne ..."
Entertainment hat nichts mit grandiosem Spiel zu tun! Ergo fallen Spielfehler oder vereinfachte Läufe (live) niemandem auf, wenn die Chemie der Band stimmt.
Beim Saxophonsolo von "Maneater" (Hall & Oats) glaubte mir unser Saxophonist nicht, weil der Ton den ich wollte "falsch" wäre (bis er es spielte - und er große Augen kriegte, weil eben genau der typische "richtige falsche" Ton war).
Bei Roxettes "Driving in my car" gibt es auch "flache Akkorde", die sogar im Internet nicht zu finden sind (dort steht es immer falsch - bzw. "ohrenfreundlicher", aber der Kick fehlt!).
Bei Basslauf des "Stray Cat Strut" würde auch keiner glauben, dass der Lauf mit Gitarre und Gesang zusammen passt!
Aber es gibt natürlich auch "falsch falsche Töne ..."
Entertainment hat nichts mit grandiosem Spiel zu tun! Ergo fallen Spielfehler oder vereinfachte Läufe (live) niemandem auf, wenn die Chemie der Band stimmt.
TriggerSneaker
Well-Known Member
Naja, die "falschen" Töne muss man dann natürlich auch "richtig" Spielen
infinite Phil
Active Member
Manchmal ist ein Ende mit Schrecken sehr erholsam.
Wenn die Vertrauensbasis nicht mehr stimmig ist, bin ich knallhart weg!
Eine Band ist wie eine Freundin, wenn die mal fremd gef..kt hat, kann man Ihr (wen man doof ist) zwar verzeihen, aber das Gefühl und das Vertrauen ist dahin.
So auch in einer Band.....
Wenn die Vertrauensbasis nicht mehr stimmig ist, bin ich knallhart weg!
Eine Band ist wie eine Freundin, wenn die mal fremd gef..kt hat, kann man Ihr (wen man doof ist) zwar verzeihen, aber das Gefühl und das Vertrauen ist dahin.
So auch in einer Band.....
BizarreReverend
Member
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Ich plane auch den Ausstieg aus einer meiner Bands, frage mich aber was der richtige Zeitpunkt dafür wäre.
Persönlich verstehen wir uns sehr gut untereinander, was mich stört und was ich auch nicht ändern kann, sind die unglaublich ineffektiven Proben. Bin dort vor 2 Jahren eingestiegen (Rock-Coverband) und gefiel mir auch sehr gut. Spiele seit 3 Jahren Bass und habe mit der Band meine ersten Auftritte gespielt und durch das Covern mein Repertoire gut erweitern können.
Am meisten stört mich:
- die beiden Gitarristen haben ihren Sound absolut nicht im Griff, v.a. einer der beiden dröhnt in regelmäßigen Abständen alles nieder. Ganz egal wie oft ich ihn darauf aufmerksam mache, er hat einfach kein Gefühl für nen Sound der in der Band funktioniert.
- einer der beiden hat null Ahnung von Harmonielehre, findet auch die Quinte oder Oktave nicht und hat kein Bedürfnis das zu ändern. Jegliche Jams mit ihm sind nicht möglich. Ich habe mich in den 2 Jahren weiterentwickelt (von findet keinen Ton am Griffbrett und kann nur Grundtöne, mittlerweile spiel ich schon sehr schöne Läufe und kann sehr gut Basslinien gestalten)
- sehe keinen Sinn für 2 Auftritte im Jahr fast jede Woche eine Probe zu haben mit den immergleichen Songs. Das bringts nicht.
Suche mir also ne neue Band um was Neues kennenzulernen.
Lange Rede kurzer Sinn:
Wann gibt man einen Austritt am besten bekannt? Ich spiele in 3 Monaten noch 2 Auftritte und freue mich auch darauf. Sagt man sowas vor oder nach dem Auftritt? Die Band wird nach den Auftritten keinen Stress haben, wird dann wieder ein halbes Jahr bis zum nächsten Mal dauern. Ich würde auch gerne in der Band bleiben mit z.B. nur 5 bis 6 Proben vor den beiden Auftritten pro Jahr, aber darauf werden sie sich kaum einlassen denke ich. Ich hoffe dass es die Leute nicht persönlich nehmen, kann mir auch gut vorstellen mit z.B. dem Sänger oder Schlagzeuger später musikalisch wieder mal was zu machen.
Persönlich verstehen wir uns sehr gut untereinander, was mich stört und was ich auch nicht ändern kann, sind die unglaublich ineffektiven Proben. Bin dort vor 2 Jahren eingestiegen (Rock-Coverband) und gefiel mir auch sehr gut. Spiele seit 3 Jahren Bass und habe mit der Band meine ersten Auftritte gespielt und durch das Covern mein Repertoire gut erweitern können.
Am meisten stört mich:
- die beiden Gitarristen haben ihren Sound absolut nicht im Griff, v.a. einer der beiden dröhnt in regelmäßigen Abständen alles nieder. Ganz egal wie oft ich ihn darauf aufmerksam mache, er hat einfach kein Gefühl für nen Sound der in der Band funktioniert.
- einer der beiden hat null Ahnung von Harmonielehre, findet auch die Quinte oder Oktave nicht und hat kein Bedürfnis das zu ändern. Jegliche Jams mit ihm sind nicht möglich. Ich habe mich in den 2 Jahren weiterentwickelt (von findet keinen Ton am Griffbrett und kann nur Grundtöne, mittlerweile spiel ich schon sehr schöne Läufe und kann sehr gut Basslinien gestalten)
- sehe keinen Sinn für 2 Auftritte im Jahr fast jede Woche eine Probe zu haben mit den immergleichen Songs. Das bringts nicht.
Suche mir also ne neue Band um was Neues kennenzulernen.
Lange Rede kurzer Sinn:
Wann gibt man einen Austritt am besten bekannt? Ich spiele in 3 Monaten noch 2 Auftritte und freue mich auch darauf. Sagt man sowas vor oder nach dem Auftritt? Die Band wird nach den Auftritten keinen Stress haben, wird dann wieder ein halbes Jahr bis zum nächsten Mal dauern. Ich würde auch gerne in der Band bleiben mit z.B. nur 5 bis 6 Proben vor den beiden Auftritten pro Jahr, aber darauf werden sie sich kaum einlassen denke ich. Ich hoffe dass es die Leute nicht persönlich nehmen, kann mir auch gut vorstellen mit z.B. dem Sänger oder Schlagzeuger später musikalisch wieder mal was zu machen.
TheBass
Well-Known Member
Man sollte nie "verbrannte Erde" hinterlassen, wenn man es vermeiden kann. Mach' die Auftritte noch mit und hab' Spass dabei. Danach verabschiedest Du Dich in freundlicher und offener Form. Evtl. kennst Du ja einen anderen Basser, den Du als Deinen Nachfolger empfehlen kannst. Zudem kannst Du ja immer noch die Option offen lassen, dass Du beim nächsten Auftritt mit ein, zwei Proben vorher aushilfst.