Man könnte noch Prilblumen hinzufügen.Das Blümchenmuster des Basses erinnert mich stark an die 70er Jahre Spültücher meiner Mutter. Exakt das selbe Design
Catfish
Grundtontechniker
Da muss ich entscheidend nein sagen. Früher sicherlich wilder, aber doch ne gute Gruppe. Auf deren Konzerte gehe ich nach wie vor gerne.
Und deren Basser muss man einfach mögen. Power of 1 Saite
Der geneigte Hosenträger äh -freund fragt sich gerade, warum er da zwei Rechtshänder an den Ketharren sieht..?
Wikipedia kennt noch einen Walter Hartung, der bis 1983 dort musiziert haben soll, aber Breiti und Kuddel sind beide seit 1982 dabei - waren die da mit drei Klampfen unterwegs?! Und Kuddel is' nur aus'm Bild gefallen?
Auch als Walter November bekannt. Der sah wohl richtig Rockstar aus, ist aber wohl extrem unmusikalisch. Im Opelgang Remaster Heftchen steht das er einmal die Anlage der Einstürzenden Neubauten zerlegt haben soll. Sein Kabel war nicht eingesteckt, aber wohl festgeklebt am Amp.
Ich glaub Kuddel steht am Mikroständer, da sieht man jemanden mit umgedrehter schwarzer Rechtshänder Gitarre. Breiti müsste links stehen. In einem Heftchen erwähnte er ne Strat Body mit anderen Hals.
Hmm. Also. Ich bin auch ein wenig am denken und überlegen.
Ich spiele seit ein paar Jahren in einer Cover-Band, grösstenteils Ü40. Anfangs haben wir Blues und bluesiigen Rock gespielt, über die Jahre sind wir aber mehr und mehr davon weggekommen und haben jetzt allerlei Country-, Rock- und Hardrock-Stücke auf dem Programm, gegen meinen Willen. Die Mehrheit diktiert.
Dazu kommt dass wir recht unterschiedliche Selbsteinschätzungen haben. Ich habe den Eindruck, dass wir nur sehr wenige Songs in einer sinnvollen Qualität spielen, meist klingt es holprig, monoton oder einfach nach nichts, insbesondere ruhigere Stücke fallen regelrecht auseinander. Die Mehrheit der Band findet aber, wir seien super, sie haben darum auch nicht das Bedürfnis diese Songs intensiver zu üben und möchten unbedingt möglichst bald in ein Studio um ein paar Aufnahmen zu machen.
Auftritte sind zur Zeit keine angesagt, unter anderen wohl darum, weil "wir" nicht gewillt sind, gegen Kollekte oder ähnliches zu spielen sondern recht stolze Honorarvorstellungen haben, jedenfalls für eine Cover-Band die niemand kennt und auf fraglichem Niveau spielt.
Ich bin jetzt am überlegen, wie es weitergehen soll. Einerseits muss ich zugeben dass es in den letzten Monaten weniger Spass macht als auch schon, andererseits spiele ich doch immer noch lieber in dieser Besetzung als gar nicht. Ich habe auch schon gedacht, ich suche einfach mal eine andere Band und schaue ob da etwas daraus wird, bisher scheint aber niemand in der Gegend einen Bassisten zu brauchen.
Was ich genau von diesem Post erwarte weiss ich auch nicht, wollte mir wohl einfach einmal ein wenig den Frust von der Seele schreiben. Oder hat jemand geistreiche Ideen dazu?
Ich spiele seit ein paar Jahren in einer Cover-Band, grösstenteils Ü40. Anfangs haben wir Blues und bluesiigen Rock gespielt, über die Jahre sind wir aber mehr und mehr davon weggekommen und haben jetzt allerlei Country-, Rock- und Hardrock-Stücke auf dem Programm, gegen meinen Willen. Die Mehrheit diktiert.
Dazu kommt dass wir recht unterschiedliche Selbsteinschätzungen haben. Ich habe den Eindruck, dass wir nur sehr wenige Songs in einer sinnvollen Qualität spielen, meist klingt es holprig, monoton oder einfach nach nichts, insbesondere ruhigere Stücke fallen regelrecht auseinander. Die Mehrheit der Band findet aber, wir seien super, sie haben darum auch nicht das Bedürfnis diese Songs intensiver zu üben und möchten unbedingt möglichst bald in ein Studio um ein paar Aufnahmen zu machen.
Auftritte sind zur Zeit keine angesagt, unter anderen wohl darum, weil "wir" nicht gewillt sind, gegen Kollekte oder ähnliches zu spielen sondern recht stolze Honorarvorstellungen haben, jedenfalls für eine Cover-Band die niemand kennt und auf fraglichem Niveau spielt.
Ich bin jetzt am überlegen, wie es weitergehen soll. Einerseits muss ich zugeben dass es in den letzten Monaten weniger Spass macht als auch schon, andererseits spiele ich doch immer noch lieber in dieser Besetzung als gar nicht. Ich habe auch schon gedacht, ich suche einfach mal eine andere Band und schaue ob da etwas daraus wird, bisher scheint aber niemand in der Gegend einen Bassisten zu brauchen.
Was ich genau von diesem Post erwarte weiss ich auch nicht, wollte mir wohl einfach einmal ein wenig den Frust von der Seele schreiben. Oder hat jemand geistreiche Ideen dazu?
Die Aufnahmen können dem ein oder anderen durchaus die Ohren öffnen und zu einer reflektierten Selbsteinschätzung führen.Die Mehrheit der Band findet aber, wir seien super, sie haben darum auch nicht das Bedürfnis diese Songs intensiver zu üben und möchten unbedingt möglichst bald in ein Studio um ein paar Aufnahmen zu machen.
Eventuell brauchst du dir danach keine Gedanken mehr über die Band machen...
Bassralf
Benötigte Bässe = vorhandene Bässe +1
Hallo @äffle,
in dieser Band wirst Du nicht glücklich, sofern sich die Einstellung der anderen nicht in Deine Richtung ändert.
Ich würde ein Gesuch "Bassist sucht Band" online stellen und mal sehen, was passiert. Nur wenn man an die Öffentlichkeit geht, können sich neue Optionen ergeben. Gib mal in google "musiker sucht band" ein.
in dieser Band wirst Du nicht glücklich, sofern sich die Einstellung der anderen nicht in Deine Richtung ändert.
Ich würde ein Gesuch "Bassist sucht Band" online stellen und mal sehen, was passiert. Nur wenn man an die Öffentlichkeit geht, können sich neue Optionen ergeben. Gib mal in google "musiker sucht band" ein.
G
Gast74883
Guest
Das ist eigentlich schon ok!
Ja die langsamen und ruhigen Stücke sind meistens die schwierigsten!
Covers im Studio aufnehmen? Macht irgendwie nicht so richtig sinn... aber ich denke mal auf einfache Art und weise im Proberaum die Songs aufnehmen und danach reflektieren was passt und was wenier passt würde durchaus sinn machen und ist gleichzeitig eine gute Übung! Jeder spielt etwas anderst wenn man weiss dass es aufgenommen wird! Man gibt sich automatisch wie bei den Gigs mehr mühe!
Das ist immer das Problem... aber ich denke, solange man nicht gekannt wird, muss man in Sachen Gage leider öfters mal unten durch...
Find ich eine gute Idee! Früher oder später findest du sicher etwas! Bassisten sind eigentlich immer gesucht! Vorallem die guten!
Ahoi @äffle.
Studio? Dann erstmal Proberaummitschnitte. Einfach Mikro&Läppi in die Mitte und mal horchen was bei rumkommt.
Ansonsten geht mal durch was es fürs Studio braucht damit niemandes Geld oder Zeit vergeudet wird.
Cheers!
Video-Motivation (nimms mit Humor)
Studio? Dann erstmal Proberaummitschnitte. Einfach Mikro&Läppi in die Mitte und mal horchen was bei rumkommt.
Ansonsten geht mal durch was es fürs Studio braucht damit niemandes Geld oder Zeit vergeudet wird.
Cheers!
Video-Motivation (nimms mit Humor)
Aufnahmen können aber, je nach dem welcher Aufwand betrieben wird, auch gut ins Geld gehen... wenn dann das Resultat folgt -"Hey, was wir da Abliefern ist aber gar nicht soo prickelnd" wäre das schon etwas ärgerlich. Gerade wenn ein Bandmitglied dieses schon vorhergesehen hatte.
Eine teurer Tonstudiobesuch scheint dafür tatsächlich übertrieben, aber es gibt heute ja durchaus Möglichkeiten, sowas mit überschaubarem finanziellen Aufwand in Eigenarbeit zu machen.
G
Gast68070
Guest
wenn die Qualität stimmt macht das durchaus Sinn......dann hat man ne schöne Erinnerung oder was zum bewerben z.b
Wenn ich aber @äffle wäre würde ich sagen das ich da nicht mitmache.
Dann kommen eh Fragen warum und dann liegt alles aufm Tisch und wird geklärt
Es gibt mittlerweile genug erschwingliches Selbstaufnahme-Material zu kaufen, da kommt man unterm Schnitt günstiger weg als 2 Wochen Studio, mit ein bisschen Einlesen in die Materie kommen da auch ziemlich gute Aufnahmen bei rum, auf der anderen Seite nützt es gar nichts, wenn du ohne Aufnahmeerfahrung ins Studio gehst, erklär doch mal dem Tontechniker was du willst, das führt dann ganz schnell dazu, dass jeder sagt er müsse lauter (als die anderen sein)...
Ähnliches sehe ich so auch für Werbung: Handy mitlaufen lassen und los geht's, das ist authentischer und sagt mehr über eine Band aus als eine Konserve, wo du den Part den du nicht hinbekommst eben so lange spielst, biss er 1x dann doch sitzt.
My 2 Cent.
Ähnliches sehe ich so auch für Werbung: Handy mitlaufen lassen und los geht's, das ist authentischer und sagt mehr über eine Band aus als eine Konserve, wo du den Part den du nicht hinbekommst eben so lange spielst, biss er 1x dann doch sitzt.
My 2 Cent.
Danke schon mal für die Antworten. Wir machen bereits Mitschnitte über das Mitschpult, die Studio-Aufnahmen wären tatsächlich gedacht um sich zu bewerben.
Freut mich dass ich nicht alleine bin mit meiner Meinung
Freut mich dass ich nicht alleine bin mit meiner Meinung
G
Gast68070
Guest
2 Wochen Studio ? als Coverband ?
Ich war 2x mit Coverbands einmal 11 Songs andermal 13 mit Abmischungen an einem Tag
Und des war allemal besser als sich ewig hinzusetzen und das Equipment zu organisieren.
Kann man sicher machen im Studio isses halt einfacher......spielen und gut vorausgesetzt die Band kann live gut spielen
G
Gast74883
Guest
Mit einer früheren Band haben wir im Studio innerhalb eines halben Tages 5 Songs aufgenommen. Es wären locker 10 Songs gewesen, wenn der Gitarrist und Sänger ihr Zeugs nicht dutzende mal gespielt hätten... sind aber garnicht schlecht geworden die Aufnahmen!
Nur die Band und die Mucke war auf dauer überhaupt nicht meins...
Nur die Band und die Mucke war auf dauer überhaupt nicht meins...
Wenn alle ihr Zeug spielen können und wissen worauf es ankommt: ja. Bei der Band von äffle (was man da so an Zwischentönen raushört): hmm....
G
Gast68070
Guest
Ja eben......wozu dann überhaupt