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Und was hat das mit „realitätsfremd“ zu tun?
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. Mein damaliges Ich würde mich wohl heute, mit 57, als satten, selbstzufriedenen Bourgeoisen einstufen. Um extreme, demagogische oder gar extremistische Einstellungen mache ich einen grossen Bogen. Ansonsten bemühe ich mich eher um Toleranz. Ob jemand an Hohlerde, Echsenmenschen, Chemtrails oder Bill Gates' Chip im Gehirn glaubt, ist mir musikalisch eigentlich ziemlich egal. Hauptsache es klappt musikalisch. Sobald er/sie mir damit aber irgendwie zu nahe kommt und mir von bzw. zu irgendwas überzeugen will, ist Schluss. Bei rechten oder faschistischen Überzeugungen neige ich allerdings zu Extremreaktionen. Da vermeide ich schon aus Selbstschutz jeden Kontakt, um nicht den Rest meines Lebens wegen irgendwelchen Gewaltdelikten hinter Gittern zu verbringen.
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...aber wohl mit jedem, der ne beschissene politische Haltung hat, solange er sie für sich behält?
@kemm schrieb (sinngemäß): „Wer Politik mit Musik vermischt, hat den Realitätssinn verloren“
...aber ich stimmte dir (und deiner These) doch umfänglich zu... - ...daher verstehe ich nicht...
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Das hatte ich genau gegenteilig verstanden.
Das habe ich weder geschrieben noch behauptet! Ich habe GESCHRIEBEN (laut geschrieben ausschließlich für DICH), dass es in manchen Bereichen (z.B. Bands) wenig sinnvoll ist, über z.B. POLITIK oder andere Themen zu diskutieren oder streiten. Es macht einfach keinen Sinn! Weder ich (noch andere) wollen "missionieren".........
Das hatte ich genau gegenteilig verstanden.
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