Bloß nicht...
Aber nur, wenn er nicht eiert...
Oder so flexibel sein, dass man auf die andere Version einsteigen kann.
Auf jeden Fall besser als ein Metronom.
G
Gast43957
Guest
Da werfe ich doch mal den "Drum Genius" in die Runde...
Sind beides Anfänger, also sind ma froh, überhaput jetzt auf nen "gemeinsamen Nenner" gekommen zu sein. Und das seh ich zumindest als Fortschritt.
Da hast Du wohl Recht. Wenn Ihr Euch einen Drummer sucht, dann möglichst einen, der ein klein wenig mehr kann als ihr, nicht zuviel, aber ein bisschen. Dadurch kann man gut lernen und weiterkommen. Und als ich damals mit dem Bass anfing, habe ich mir einen Lehrer gesucht, nach zwei-/drei Monaten die erste Band gegründet (der einzige, der Ahnung hatte, war der Drummer ) und nach spätestens 6 Monaten habe ich begonnen, auf Sessions zu spielen. Das war das beste, was ich gemacht habe, um voran zu kommen. Anfangs mit ganz viel Lampenfieber und Nervosität gespielt, was sich aber mit der Zeit legte, dafür aber gelernt, die Lauscher aufzumachen und zu hören, was da eigentlich gespielt wurde und mein eigenes Spiel selbst darauf hin ausgerichtet. Unglaubliche Lernerfahrung
) und nach spätestens 6 Monaten habe ich begonnen, auf Sessions zu spielen. Das war das beste, was ich gemacht habe, um voran zu kommen. Anfangs mit ganz viel Lampenfieber und Nervosität gespielt, was sich aber mit der Zeit legte, dafür aber gelernt, die Lauscher aufzumachen und zu hören, was da eigentlich gespielt wurde und mein eigenes Spiel selbst darauf hin ausgerichtet. Unglaubliche Lernerfahrung
@doubleball
Ok, ich werd das mal zur Sprache bringen mit dem Drummer. Schauen was passiert. Generell haben wir aber derzeit nicht die Absicht in absehbarer Zeit aufe Bühne zu klettern. Machen das eher aus Spaß an der Freude. Aber man weiß ja nie, vllt. krauchen wir hier auch bald mal zu so ner Open Stage Session, oder wie das auch immer genannt wird.
@viersaitling
Na mal schauen, ob sich da irgendwann mal was ergibt.
Ok, ich werd das mal zur Sprache bringen mit dem Drummer. Schauen was passiert. Generell haben wir aber derzeit nicht die Absicht in absehbarer Zeit aufe Bühne zu klettern. Machen das eher aus Spaß an der Freude. Aber man weiß ja nie, vllt. krauchen wir hier auch bald mal zu so ner Open Stage Session, oder wie das auch immer genannt wird.
@viersaitling
Na mal schauen, ob sich da irgendwann mal was ergibt.
Ich mach das auch nur aus Spaß an der Freude, aber ohne Gigs mag ich mir mein Leben nicht mehr vorstellen. Und ein bisschen Geld für's Hobby bleibt dann ja auch noch übrig. Aber darum geht es mir nicht, es geht um den Kick auf der Bühne. Und das geht sogar unserer Percussionistin so, die als Profi ( mit Unterricht sogar von Nippi Noya ) von der Musik lebt. Aber die Band ist ihr Hobby, das ihr entspannte, unterhaltsame Auftritte beschehrt.
Stimmt schon, wenn man dadurch sich bissl was leisten kann, warum auch nicht. War ja selbst noch nie auf ner Bühne, Schulaufführungen zählen jetzt nicht. Also derzeit ist bei mir die Vortellung, auf ne Bühne zu klettern eher was furchteinflößendes. Weil... Ouhha. Darum als erste Übung in die Richtung so ne Open Stage, wo man auch alles falsch machen kann und keiner enttäuscht ist.
Also derzeit ist bei mir die Vortellung, auf ne Bühne zu klettern eher was furchteinflößendes. Weil... Ouhha. Darum als erste Übung in die Richtung so ne Open Stage, wo man auch alles falsch machen kann und keiner enttäuscht ist.Das mit den Open Stages ist bestimmt ein guter Ansatz, auch für das allergrünste Greenhorn ein Forum, ausserdem lernste Leute kennen, ein angenehmer Nebeneffekt.Weiter so.........Stimmt schon, wenn man dadurch sich bissl was leisten kann, warum auch nicht. War ja selbst noch nie auf ner Bühne, Schulaufführungen zählen jetzt nicht.
Z.B. Drummer
Z.B. Drummer
Meißt aber so hyperaktive Katarren Quäler.
Obwohl... Da hatte ich vor nen paar Jahren so ne lustige Begebenheit erlebt... Komme zu so ner besagten Open Stage Veranstalltung. Wurd quasi mit den Worten empfangen "... kannste Gitarre spielen, wir sitzen hier seit 2 Stunden rum, und keiner von da..." Also sowas hatte ich auch noch nie gesehen. ^^
Prof-A.(Lodderleder Inc.)
Gr1f v1n L7dd3rl3d3r-Gr!mm - l1 b5thchd1 n7n h7nk
...die "erlebt" man häufiger - besonders bei "open stage" (eigentlich ein "gute Idee" - funktioniert nur nicht so richtig)...daher mache ich bei sowas auch nicht mit...
...Wozu auch......Eben...
Es mag ja "lustig" sein, aber das war's dann auch.
P.
Solche Erlebnisse hatte ich nie. Und ich habe hunderte Male an solchen Sessions teilgenommen. Leider gibt es bei uns in der Stadt mittlerweile nur noch eine derartige Veranstaltung, und an der habe ich schon vor vielen Jahren nicht teilgenommen, weil das ein recht elitärer Haufen ist. Ich wollte vor 25 oder so Jahren da mitspielen und wurde doch abgewiesen mit sinngemäßen Worten wie "Wer bist Du denn? Dich kennen wir nicht, deshalb kommst Du nicht auf die Bühne!". Und ich weiß, dass das bis heute so ist. Da treffen sich im Grunde wöchentlich zwei bis drei Bands, die dann untereinander sowas wie Partnertausch betreiben. Das würde ich dann nicht Open Stage nennen...
Ich hab bei mir jetzt 3x Openstage veranstaltet. das erste mal waren grade mal4 Leute da, das 2.x warens 6oder 7 und das letzte mal waren wir auch wieder 8 leute. Ich hoffe, dass sich das Ganze noch etwas mehr etabliert, bis jetzt ging es ja aufwärts, war langsam aber stetig. Braucht halt Zeit....
Was heißt "bei mir"? Hast du ne Kneipe oder sowas? Und ich hab schon mehrere Open Stages miterlebt. Da war alles dabei, von brechend voll bis 4 gelangweilte Leutes... Denke, wenn das eine gewisse Regelmäßigkeit hat, ohne zu oft stattzufinden, kommen auch Leute. Es spricht sich ja auch herum. Hier in Hameln hat sich einmal im Monat bewährt. Und das in 2 Örtlichkeiten.
Meinst Du 4 bis 7 Gäste oder Musiker?
Wenn Musiker, dann solltest Du Deine Beziehungen in der Szene nutzen. Wenn Gäste, dann mach Werbung, laut, schrill, und so lange, bis sich das bei Dir als feste Institution etabliert hat.
Die von mir oben erwähnte elitäre Session gibt's mittlerweile schon 32 Jahre. Die ursprüngliche Kneipe war jeden Montag brechenden voll, und das hat sich durchgeschlagen auf die anderen Wochentage. Der Laden hat sich zu einer Muckerbude entwickelt, und in deren Kielwasser folgten dann auch die, die gerne dazu gehören wollten. Zwischendurch wurden am Wochenende dann Blueskonzerte veranstaltet, und da spielten dann auch Leute wie Colin Hodgkinson und Frank Diez.
Mittlerweile gibt's die Kneipe leider nicht mehr ( ich habe da übrigens mit Cantina das Kneipenabschiedskonzert gespielt
), aber die Session gibt's immer noch jeden Montag in einem hiesigen Kulturzentrum.Hier mal ein Link zum 10jährigen Jubiläum 1996 ( da wurde übrigens noch munter geraucht in Kneipen
)Und achtet mal im Text auf die genannten Musiker... viele von denen sind mittlerweile recht bekannt im Land.
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claudio
Geizhals und Resteverwerter, investiert in Tomaten
claudio
Geizhals und Resteverwerter, investiert in Tomaten
dochdoch, wir wissen das. WIr hatten sogar aus einer Bierlaune vor, bei ihm ein kleines Bassic Meeting zu organisieren. Das hat dann aus terminlichnen Gründen nicht geklappt (ich war da einer der Hauptschuldigen). Aber aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben, oder?
Gruss
claudio
Gruss
claudio
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