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31andonly

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Hi zusammen,

ich bin ein 22-jähriger Student aus Dresden und würde gerne E-Bass lernen.
Ich hab noch nie etwas mit Gitarren und ähnlichem zu tun gehabt, die einzigen Instrumente waren Blockflöte und Keyboard, das is allerdings schon einige Jahre her :-(

Nun ja, ich hör sehr gerne Reggae, Ska und ab und zu auch etwas rockigere Sachen, würd aber gern E-Bass lernen um irgendwas mit Reggae machen zu können.

Könnt ihr mir irgendwie weiterhelfen?

Leider ist es auch sehr lange her, dass ich das letzte Mal Noten lesen musste, ich hab dort also auch meine Probleme.. ich bereu ziemlich dass ich damals mit Keyboard aufgehört hab, war nämlich richtig gut!

Ich bin also hier, um mich zu informieren, über mögliche Instrumente, da ich wirklich gar keine Ahnung von Bass hab. Mir gefällt einfach der tiefe, begleitende Klang total!

Über Antworten würd ich mich sehr freun!

PS: Noch was, ich hab mal die Gitarre eines Freundes gehalten und bisschen drauf (erfolglos) rumgezupft und mir is aufgefallen, dass ich kein Barré (schreibt man das so?) greifen kann, dazu kann ich mein Handgelenk nicht richtig abwinkeln..is das normal? kennt das wer?

Also nochmal, über Antworten würd ich mich sehr freuen!

Danke :-)
 
Hallo und wilkommen im Forum!
Dass du noch nie was mit Bässen und Gitarren zu tun hattest macht nichts, du wirst es auch so lernen. Dass du schon Keyboard gespielt hast, ist natürlich ein grosser Vorteil. Dies sag ich dir aus eigener Erfahrung, da ich selber vom Piano her auf den Bass gewechselt habe. Notenlesen wirst du schnell wieder drauf haben, das verlernt man nicht so schnell. Und ausserdem gibt es ja auch Tabs!

Einen Barrégriff (ja schreibt man so) muss man als Basist nicht unbedingt können, man greift ja eher selten alle Saiten auf einmal. Es ist aber sicher nicht verkehrt, Barrégriffe zu können.

Welchen Bass du wählst ist schlussendlich deine Entscheidung. Wieviel würdest du ca. Ausgeben? Brauchst du auch noch einen Amp? Ich würde dir am ehseten zu Fender Squier Precision oder Jazz Bässen raten, mit denen bist du gut bedient. Hier:
https://www.thomann.de/de/fender_sq_vintage_modified_precision.htm
https://www.thomann.de/de/fender_squier_vint_mod_jazz_nt.htm

Benutz auch noch die SuFu, da findest du Tonnenweise Empfehlungen für Bässe.
 
Die hab ich auch schon benutzt, aber mit all den Fachbegriffen konnt ich nix anfangen..weiß ja nicht mal ob ich für meine Zwecke nen 4- 5- oder weiß Gott wievielseitigen brauch, deswegen hab ich ja ein neues Thema eröffnet.

Was heißt denn amp? :-(

Ihr seht, ich hab echt noch keine Ahnung..

Also mehr als 300 Euro insgesamt inkl. Verstärker wollt ich fürn Anfang nicht ausgeben. Is das realistisch?
 
Moagen,

erstmal Willkommen hier und Glückwunsch zur Entscheidung fürn Baß[:-)]

Ich denke, Barrégriffe sind jetzt nicht das erste, was man an der Gitarre lernt, also würd ich mir an deiner Stelle jetzt nicht allzuviele Sorgen machen.
Ich schließe mich an und meine, mit einem Fender(artigen) Bass liegst du nicht falsch.
 
Hi erstmal

Das mit den noten is echt nicht so tragisch ich spiel seit drei Jahren und kann immer noch keine lesen ... obwohl es wohl besser wäre ^^ aber ich arbeite nur mit Tabs.

welcher Bass wohl am besten wäre kann ich dir nich sagen aber ich bin immer gut damit gefahren in den Laden zu gehn und selbst aus zu probiern.
letzten endes gibt es kein rezept für einen richtigen Bass (denk ich) denn es ist geschmackssache... wie ich immer sag Bass kaufen is wie Schuhekaufen, das ding muss zu dir passen.
Ich habe mit den Fenderbässen bisher gute erfahrungen gemacht, hab selber aber mit Peavey angefangen, die haben meist ein gutes Preis-/Leidtungsverhältnis.

mfG Ben


edit:

ps:
wie Tabs funktioniern

G --------------------------------
D --------------------------------
A -----------4-4-----------------
E --0--4-4-------2-2------------


---- = Saite (G ---- zb = G Saite)
Zahl = der zu greifende Bund (4 zb = der vierte Bund (die stäbe aufm Hals))

Also greifst du in meinem bsp zuerst im nullten Bund auf der E-Saite (also ohne zu greifen) dann zweimal im vierten Bund auf der E-Saite, danach vierter Bund A-Saite zwei mal usw.

mein bsp is von den Beatsteaks "I dont care as long as we play"
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat:Original erstellt von: Chuck

... Ich schließe mich an und meine, mit einem Fender(artigen) Bass liegst du nicht falsch.
Zum Vergrößern anklicken....
Mit Deiner Preisvorstellung vermutlich aber schon. Als realistisch(er) würde ich mal das Doppelte veranschlagen.

Auch von mir ein fröhliches Willkommen.
 
Zitat:Was heißt denn amp?
Zum Vergrößern anklicken....

In diesem Fall ist das nicht etwa die Abkürzung von amputiert sondern von amplifier = Verstärker. Die gibts entweder einzeln (bass top, bass head) wo du dann eine Lautsprecherbox dazu brauchst oder beides in einem, heißt dann Kofferamp oder Combo. Das wär dann für dich fürn Anfang wohl interessanter.
 
Wenn man überlegt, was ein gutes Schlagzeug komplett kostet ist das alles gar nicht so teuer...[;-)] Ok - hilft dir jetzt nicht wirklich...
 

also für den anfang is der schon ok, neu kostet der so ca. 170. ich würde dir aber für den anfang zum squier vintage mod precision oder jazzbass raten, die links hat jazzmaster009 bereits gepostet. die kosten zwar mehr aber sind meiner meinung nach auf dem niveau von den meisten 400-500€-instrumenten. (zumindest der jazzbass, zum precision kann ich noch nicht viel sagen). für den anfang würde der ebay-bass allerdings schon reichen, ich bin allerdings von den standart-squier-modellen nicht wirklich angetan.
aber wenn du 300 als höchstgrenze inclusive verstärker hast, würde ich dir zu nem squier wie in deinem ebay link mit irgendeiner box raten oder zu nem günstigen ibanez oder yamaha, schau dich mal auf www.thomann.de um, die sind relativ günstig. wenn du deine höchstgrenze vom preis allerdings auf 400€ legen würdest, könntest du dir schon ein weitaus besseres set zulegen, ich würd an deiner stelle noch etwas sparen.
 
Die Affinity Serie ist meines Wissens doch noch billiger als die Standard Serie? Ich weiss nicht, wie gut die sind, einen Affinity hab ich noch nie gespielt. Spiele aber bei uns in der Schule immer auf einem Squier P-Bass Special mit PJ PUs. Der gefällt mir eigentlich sehr gut und ist auch super verarbeitet. Und v.a VM Jazz Bass wird deutlich: Squier baut wirklich vernünftige Instrumente und ist nicht blosse Fender-Billig-Produktion. Wenn du den Affinity schon ersteigert hast - gut. Wenn nicht schau dir diese VM-Bässe von Squier an und wenn du nicht soviel Geld ausgeben willst, die Standard Serie von denen.

mfg
 
ich besitze seit 2002 eine squier affinity p-bass (ist aber 2002 - 25th anniversary modell, ich weiss nicht, ob es da unterschiede zu standard serie gab?!?).

die affintiy serie ist ok!
die mechaniken stehen (völlig zu unrecht) oft im kreuzfeuer der kritik (sind sogar sehr stimmstabil und einwandfrei).

der bass ist nach wie vor mein hauptarbeitstier (neben 5 anderen bässen, unter anderem warwick corvette$$ und fender marcus miller).

 
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