Laptop nutze ich zwar, aber das HX Stomp hängt an einem Thunderbolt Hub. Ich probier mal aus wie es sich direkt am Rechner verhält.
Homerecording, was brauche ich wirklich?
- Ersteller Flodo
- Erstellt am
Laptop nutze ich zwar, aber das HX Stomp hängt an einem Thunderbolt Hub. Ich probier mal aus wie es sich direkt am Rechner verhält.
Ray Mahogany
Come as u are!
Wenn der Mixer ein brauchbares Interface hat.
Einfach kein Behringer-Interface, dann kommt es gut
f_luxus
Diagnose: Zwangsangebasst
Bullshit... Der Preamp des Interface hat nicht besonders viel Headroom, aber mit Preamp passt es. Die Diskussion wiederholt sichEinfach kein Behringer-Interface, dann kommt es gut
Edit: Weiter oben empfiehlst du das TC Spectra Drive, das ist mittlerweile auch Behringer^^
Einfach mal schauen was so alles unter Music Tribe hängt.
claudio
Geizhals und Resteverwerter, investiert in Tomaten
seit Midas auch dazu gehört, sind die Preamps und Wandler gut, da gibt es nichts zu meckern.Einfach kein Behringer-Interface, dann kommt es gut
f_luxus
Diagnose: Zwangsangebasst
Ich kann das Behringer Bashing einfach nicht mehr hören. Ausprobieren und für gut oder schlecht befinden. Ansonsten einfach mal den Ball flach halten...
Eliashaugk
Well-Known Member
Das sind halt die alten und sturen
Wer nach 2010 mit Musik oder Technik angefangen hat hat zu 99% mindestens ein B-Gerät und ist damit zufrieden. Bei Synthesizern ist Behringer teilweise sogar ne Art Qualitätsmerkmal in MANCHEN Serien, da die ausnahmslos sehr gut sind.
Und gerade die schlichten Tools, wo es nicht um den Sound oder hohe Vorverstärkung geht sind da mmn sehr empfehlenswert, gerade als Anfänger kann ich da oft sagen:
Ich mische/produziere nicht besser als das Teil klingt.
Wer nach 2010 mit Musik oder Technik angefangen hat hat zu 99% mindestens ein B-Gerät und ist damit zufrieden. Bei Synthesizern ist Behringer teilweise sogar ne Art Qualitätsmerkmal in MANCHEN Serien, da die ausnahmslos sehr gut sind.
Und gerade die schlichten Tools, wo es nicht um den Sound oder hohe Vorverstärkung geht sind da mmn sehr empfehlenswert, gerade als Anfänger kann ich da oft sagen:
Ich mische/produziere nicht besser als das Teil klingt.
Hoppla... ich wollte doch nur als ahnungsloser mein Equipment etwas modernisieren
Ist wohl ein emotionales Thema mit den verschiedenen Herstellern. Jeder hat ja da so seine eigene Präferenzen und die sind individuell und das macht es ja so bunt und kreativ. Also hoch die Tassen!
Ich glaube für meine ursprüngliche Intention wären die alle mehr als ausreichend. Daher sammele ich einfach mal noch weitere preamp Vorschläge
Ist wohl ein emotionales Thema mit den verschiedenen Herstellern. Jeder hat ja da so seine eigene Präferenzen und die sind individuell und das macht es ja so bunt und kreativ. Also hoch die Tassen!
Ich glaube für meine ursprüngliche Intention wären die alle mehr als ausreichend. Daher sammele ich einfach mal noch weitere preamp Vorschläge
Ja, Behringer macht durchaus passables Zeug, da habt ihr recht. Danke auch für die Belehrung @MRoyce
War mir ebenfalls so bewusst. Aber trotzdem, das Zeug hat in Locations schon so Probleme gemacht, dass ich da einfach strikt nichts davon wissen will...
Alt bin ich nicht, stur vielleicht schon
Sie machen das schon recht passabel und verschlechtern nicht die „guten“ Marken sondern verbessern ihre eigenen schlechten Produkte..
War mir ebenfalls so bewusst. Aber trotzdem, das Zeug hat in Locations schon so Probleme gemacht, dass ich da einfach strikt nichts davon wissen will...
Alt bin ich nicht, stur vielleicht schon
Sie machen das schon recht passabel und verschlechtern nicht die „guten“ Marken sondern verbessern ihre eigenen schlechten Produkte..
Aber nochmal zum Behringer:
Klar, es gibt immer besseres. In meinem Fall war es halt eine Preis- Entscheidung. Und wie gesagt, man sollte wissen, was man erreichen will.
Ich hatte die Überlegung, wenn's Scheiße klingt, geht's zurück. Es ist geblieben !
Edith: und auch ich habe ein gewisses Minimum an Anspruch.
Klar, es gibt immer besseres. In meinem Fall war es halt eine Preis- Entscheidung. Und wie gesagt, man sollte wissen, was man erreichen will.
Ich hatte die Überlegung, wenn's Scheiße klingt, geht's zurück. Es ist geblieben !
Edith: und auch ich habe ein gewisses Minimum an Anspruch.
Zuletzt bearbeitet:
Ja, du hast ja schon recht. Ich bleibe da meinen Prinzipien treu und halte mich weiter davon fern
Zudem hat mich da auch noch nie etwas gereizt..Welche Modelle meinst du denn genau? Ich kenne nur den Aufschrei in der Synthie-Szene der jedes Mal kommt wenn Behringer nur andeutet einen Klassiker zu klonen. Persönlich hätte ich echt Bock auf die Model D Teile, aber ich bin auch kein Corksniffer.
Eliashaugk
Well-Known Member
Z.B. genau diese Model D Serie.
Von Behringer gibt es auch kaum einen schlechten Synth - auch fast logisch wenn man bedenkt das man gute nachbildet statt selber zu entwickeln und so auch zu scheitern...
Von Behringer gibt es auch kaum einen schlechten Synth - auch fast logisch wenn man bedenkt das man gute nachbildet statt selber zu entwickeln und so auch zu scheitern...
Ist auch eine soziale Frage.
Nicht jeder Musiker kann sich Effektgeräte, Amps etc. leisten, die manchmal das vierfache eines Behringer Klons kosten.
Ich hab schon vor 2010 mit der Musik angefangen und trotzdem ein paar Behringer Effekte.
U.a. einen Bugera BVV3000 Infinium Vollröhrenamp, der viermal billiger ist, als ein Ampeg.
Und dennoch nicht schlechter.
Letztlich sind das häufig Glaubensfragen, statt wirklicher Objektivität.
Es gibt genug Leute bei bassic, die nie einen Ibanez spielen würden, weil da eben nicht Fender draufsteht.
A
Ich kann nur aus eigener Erfahrung sagen, dass ich mit dem HX Stomp sehr gute Erfahrungen gemacht habe. Mehr braucht man nicht
Man kann die Patches, die man live benutzt auch fürs recording ausprobieren/anpassen und umgekehrt und hat die gleichen Setting in der DAW Umgebung und auf der Bühne/Proberaum.
Von den zusätzlichen Möglichkeiten des Native mal ganz abgesehen. Zur Effektspur lassen sich gleichzeitig auch DI-Spuren aufnehmen.
Wir nehmen im Moment unsere CD remote auf (Spuren über private Cloud in ein strukturiertes Laufwerk, auf das das Studio für mixing/masterering Zugriff hat).
Die Klangqualität ist sehr gut. M. E. wirst Du kaum eine bessere Lösung finden, die Deinen Anforderungen entspricht.
claudio
Geizhals und Resteverwerter, investiert in Tomaten
absolut richtig. Gewisse Klone waren schon immer gut, gewisse wurden durch Zukauf gut und gewisse sind immer noch naja. Ich habe auch Behringer Zeug aber auch Anderes.
Ray Mahogany
Come as u are!
Den BVV hatte ich auch zwei Jahre lang, tolles Teil und bei mir völlig unproblematisch.
Unsere Behringer-Technik im Proberaum (Mischpult und graphischer Master-EQ mit Feedback-Unterdrückung) war dagegen total grottig.
Die EQ-Bänder haben sowohl am Pult, als auch am Rack-EQ 'irgendwas' geregelt, aber nie das, was aufgedruckt und gewünscht war. Das Pult hat im Laufe der Zeit einen Kanal nach dem anderen 'verloren' und nach drei Jahren ist dann im wahrsten Sinne des Wortes das Netzteil abgeraucht.
So hat sich Behringer halt diesen 'speziellen' Ruf erworben....
An den BVV habe ich mich erst rangetraut, als genügend glaubhafte Erfahrungsberichte vorlagen und er hat mich nicht enttäuscht.
OK, das Hub ist der Bösewicht. Direkt am Laptop ist es tatsächlich still. Nervig, eigentlich will ich alles am Hub haben und in den Laptop nur ein Kabel klinken.
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