iMilanek
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Zum BeispielDann brauche ich ja einen Fender-Amp.Vielleicht den Princeton von meinem Gitarristen... Für's Wohnzimmer sollte der reichen.
Höfner Bass – aus welchem Jahr?
- Ersteller DeWo
- Erstellt am
Da sollte dir der 58 Ltd Edition gefallen:
https://www.hofner-guitars.com/guitars-basses/electric-basses/violin-bass/h500-1-58-na-0.html
Limited ist wörtlich zu nehmen: ganze 6 Stück.
Ich finde diesen hier extrem cool:
Da sollte dir der 58 Ltd Edition gefallen:
https://www.hofner-guitars.com/guitars-basses/electric-basses/violin-bass/h500-1-58-na-0.html
Limited ist wörtlich zu nehmen: ganze 6 Stück.
Ich finde diesen hier extrem cool:
Einen 58er Reissue würde ich nur möglichst Original wollen.
Der 5000/1 liegt bei mir in Natur Finish ganz vorne. Greenline und Cavern reizen mich allerdings auch.
Den schwarzen habe ich schon mal gespielt. Sogar im direkten Vergleich mit dem entsprechenden China Modell.
Der ist sehr leicht aber weil praktisch wie ein Akustikbass doch sehr unhandlich. Der HCT deutlich schwerer. Leider verschwindet die gute Verarbeitung unter dem deckenden Lack.
Limited ist bei Höfner zwar ernst gemeint, es stehen aber immer noch Bässe in Läden die vor Jahren limitiert gebaut wurden. Die Nachfrage für hochwertige, teure Bässe solcher Bauart ist einfach sehr gering.
Der hier ist auch schön
https://www.thomann.de/de/hoefner_h500_18_bass.htm?r=app
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Jungs und Mädels,
ich wollte mir einen Höfner Ignition Beatles Bass oder einen Höfner Ignition Violine Bass Cavern, also beides erschwingliche Nachbauten, zulegen. Der einzige Unterschied ist die Position der Pickups, einmal direkt an
der Brücke und am Hals oder bei dem Cavern in der Mitte und am Hals. Der Sound soll ja recht kultig sein.
Hat jemand von euch schon mal Erfahrungen mit dem Klang von diesen Bässen, auch im Bezug der
Positionierung der Tonabnehmer gemacht?
Man sollte ja auch andere Saiten aufziehen, die wo drauf sind, klingen scheinbar nicht so gut.
ich wollte mir einen Höfner Ignition Beatles Bass oder einen Höfner Ignition Violine Bass Cavern, also beides erschwingliche Nachbauten, zulegen. Der einzige Unterschied ist die Position der Pickups, einmal direkt an
der Brücke und am Hals oder bei dem Cavern in der Mitte und am Hals. Der Sound soll ja recht kultig sein.
Hat jemand von euch schon mal Erfahrungen mit dem Klang von diesen Bässen, auch im Bezug der
Positionierung der Tonabnehmer gemacht?
Man sollte ja auch andere Saiten aufziehen, die wo drauf sind, klingen scheinbar nicht so gut.
iMilanek
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Ich bevorzuge die "normale" Pickup-Position (Hals und Brücke). Auch, weil ich mit Plektrum spiele und mir dann der zweite Pickup nicht so "im Weg steht" wie beim Cavern (mit Plektrum spielen geht da natürlich genauso). Zu den Saiten: Auf diese Bässe gehören unbedingt geschliffene (flatwound) Saiten. Lass dich da beraten, welche für diese Ignition-Modelle am besten passen, mit denen habe ich gar keine Erfahrungen.
Bassralf
Benötigte Bässe = vorhandene Bässe +1
Ich besitze einen Original von 1965 und auch "normale" E-Bässe wie Precision, Jazzbass, Rickenbacker. Es handelt sich um völlig andere Konstruktionen. Der Höfner ist ein shortscale, hat einen eingeleimten Hals und der Korpus ist hohl. In Summe wiegt der Bass nur die Hälfte eines normalen E-Bass. Der Ton ist eben sehr schnell da, aber auch weniger Sustain. Sehr entscheidend sind die Saiten. Auf den Höfner gehören flats und wegen des geringen Saitenabstand wird in der Regel mit Plek gespielt. Auf youtube gibt es etliche videos, die Dir einen Soundeindruck geben.
Dann bietet sich an Paul McCartney zu hören. Auf der Sgt. Pepper setzt er den Rickenbacker ein. Auf der Single All my loving kann man mit am besten hören, wie der Höfner klingt.
Dann ist vielleicht noch interessant ein Vergleich zu Carol Kaye. Sie spielt einen Precision mit flats und plek und kommt wie Paul McCartney ursprünglich von der Gitarre.
Dann gehörst du ja zu den glücklichen! Ich denke, ein Original ist preislich ne andere Hausnummer, aber halt auch ein Original! Da sind dann wahrscheinlich aber auch die besseren Saiten drauf, anders bei den Nachbauten. Irgendwo kommt natürlich auch der günstige Preis zum tragen. Sieht man auch an den Knöpfen und an den anderen Details.
Also mein 500/1 ist von 1965....da sind immer noch die Saiten drauf, mit denen er damals im Laden stand
iMilanek
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Mein 500/2 Club Bass ist auch von 1965 und hat auch noch die alten Saiten draufAlso mein 500/1 ist von 1965....da sind immer noch die Saiten drauf, mit denen er damals im Laden stand
Bassralf
Benötigte Bässe = vorhandene Bässe +1
Das bedeutet aber nicht, dass mit den preiswerten Nachbauten nicht der Sound zumindest annähernd erreicht werden kann. Vielleicht einfach mal einen gut gebauten Ignitian kaufen. Dann vernünftige Flats drauf (Pyramid) und dann evtl. noch die Pickups ersetzen.
Die Contemporary-Serie würde ich nicht nehmen. Da ist ein Sustainblock verbaut. Das ist schon etwas anderes, da der Korpus eben nur noch in geringem Maße hohl ist.
Mister Mo
Well-Known Member
Saaagt mal... eigentlich suche ich ja immer noch einen Akustikbass, um auch mal unverstärkt spielen/üben zu können, aber die Dinger sehen ja normalerweise nach Wandergitarre, Flamenco oder Singer-Songwriter-Gedöns aus. Bisher habe ich von Höfner nur diesen Beatles-Bass wahrgenommen, und der ist schon optisch nicht mein Fall. Der "Höfner Ignition Club Bass HI-CB" in schwarz hingegen sieht cool aus, ist sehr bezahlbar, klingt in diversen Videos altmodisch (was ich mag)... wie lauten die Urteile der hier anwesenden Fachleute?
Unverstärkt sehr leise.
Mister Mo
Well-Known Member
Reicht es zum Üben neben einer akustischen Gitarre oder einer unverstärkten E-Gitarre?
iMilanek
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Wenn du noch gute Ohren hast und es absolut still im Raum ist, geht´s ... Und - eher mit unverstärkter E-Gitarre ...
Bassralf
Benötigte Bässe = vorhandene Bässe +1
Kinders, jetzt hört mal auf zu glauben, dass irgendeine Bassgitarre der Welt ohne Verstärkung im Bassbereich mit einer Akustikgitarre mithalten kann. Vergesst es einfach.
Ich habe einen Stoll-Akustikbass und komme gerade soeben klar. Mit dem Stoll bin ich im high-end-Bereich unterwegs. Ich habe sicher einen 6mal so grosses Korpusvolumen als der Höfner und der Höfner ist auch überhaupt nicht zum Spielen ohne Verstärkung konzipiert.
Der Stoll hängt bei jedem Spielen mit anderen Instrumenten am Amp.
Ich verstehe auch grundsätzlich die Berechtigung des Themas nicht mehr. Eine brauchbare Verstärkung für einen akustischen Bass ist in ganz klein, super leicht und für recht kleines Geld zu haben.
Selbst meine Bandanlage ist mit Headway-Preamp, GSR-Minipoweramp und Eich 112XS klein und leicht. Ok, mit rund 900 Euro nicht ganz preiswert.
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