Helix World

[Ratterbass]

Hmm. Ich verstehe gerade nicht wohin das gehen soll.


Du hast für dich keine brauchbaren Ergebnisse erzielen können, ok. Aber was ist der Hintergrund deiner Fragestellung? Du beschreibst nicht die Probleme, die du hast oder hattest sondern versuchst dich zu überzeugen, dass andere es nicht schaffen damit glücklich zu sein.



Ich sehe gerade das Ziel der Debatte hier nicht.

Edit:

Du scheinst DEINEN sound bereits gefunden zu haben. Mit der Erwartung, eben diesen ohne die Komponenten, die ihn ausmachen zu replizieren, kannst du nur Enttäuschung erfahren. Das gebietet bereits die Logik. Ein Gerät wie die Helix ist ein Werkzeugkasten, entweder man lernt die Werkzeuge zu nutzen oder man lässt es.

Bitte den Text nicht wertend verstehen. Wenn man mit seinem Equipment zufrieden ist, dann ist das toll. Nur verstehe ich nicht, wem damit gedient ist, das Equipment der anderen in einem Maße zu hinterfragen, das über normale Neugierde weit hinaus reicht.

 

[DieterASchmitz]

Hmm. Ich verstehe gerade nicht wohin das gehen soll.


Du hast für dich keine brauchbaren Ergebnisse erzielen können, ok. Aber was ist der Hintergrund deiner Fragestellung? Du beschreibst nicht die Probleme, die du hast oder hattest sondern versuchst dich zu überzeugen, dass andere es nicht schaffen damit glücklich zu sein.



Ich sehe gerade das Ziel der Debatte hier nicht.

Hi,
das ist eine spannende Interpretation der simplen Frage - Bist Du zufrieden mit dem Helix Live Sound!
Ich hinterfrage weder die Technik der Baureihe noch deren Möglichkeiten.
Sieh es als Umfrage. Nicht mehr.

 

[DieterASchmitz]

Hi @Ratterbass
Du scheinst DEINEN sound bereits gefunden zu haben......
Leider nein - Mein Sound ist OK - Aber die Reise ist noch lang.

Ich denke aber dass Du Recht hast. Ich hab das Helix zwar 2 Wochen lang intensiv und einige Wochenenden zu Hause testen können - aber so einen tiefen Zugang wie Du konnte ich da sicherlich nicht entwickeln. I
Vielleicht ist das ja der tiefere Hintergrund meiner Zufriedenheits Frage. Im Prinzip erscheint mir die Helix Technik optimal zu sein. Alleine die Geschichte mit den 2 getrennten Pfaden ist ja schon geil.
Hier der Sound vom Nick ist ja zB Großartig. https://t1p.de/NickHelix
Aber außer aufm Kopfhörer hab ich das Ding nicht ordentlich hinbekommen. Und wir haben ganz ordentliches Zeugs rumstehen.
Ich denke es liegt an mir....

 

[xroads]

Aber außer aufm Kopfhörer hab ich das Ding nicht ordentlich hinbekommen. Und wir haben ganz ordentliches Zeugs rumstehen.
Ich denke es liegt an mir....

Hast Du mal versucht, das Helix als reine DI/Buffer zu verwenden?
Also clean und linear.
Wie kommst Du damit zurecht?
Am Ende hast Du AD/DA Wandler, die evtl. das Problem sein koennten.

 

[DieterASchmitz]

Morjen @xroads
das fluppt alles gut.
lg

 

[Willie]

@Willie
Check mal die Opera 12
https://www.thomann.de/de/db_technologies_opera_12.htm?r=app....
Bin in Düren...Kaffe und Set steht gerne bereit.

Ich hab den ganzen Tralala mit Ampeg 500 Mesa , Peavey und alle möglichen Kombies von 1x15 Eden über 410 Fender 1x15 plus 2x10 SAD auch gehabt. (ausser 8x10)
Ist mir zu lästig...!!!!!!!!!!!!
Daher das Ziel: Preamp/Aktivbox/Bass 3 Kabel Ende
Im Moment hab ich noch ein volles 60 er Tretboot aber das muss weg.

Hmmm, die dB kenn ich, ich dachte da aber eher an die Alto TS312, https://www.thomann.de/de/alto_ts_312.htm (ist übrigens baugleich mit dem Headrush Frfr 112). Ich befürchte nur, ich komme da mit einer nicht hin. Gerade bei kleineren Kneipengigs haben wir keine PA am Start, die dafür geeignet wäre. Etwas mehr Headroom hätte ich da schon gerne. 1x12 klingt gerne etwas „angestrengt“. Und dann bin ich doch wieder bei 32kg.
Aber wie gesagt, im Augenblick kein Geld dafür. Mein Prodigy steht auf recht neutral und für die PA geht‘s direkt symmetrisch aus dem Stomp raus. Da hängt dann auch ein „Mesa“ dazwischen, weil der 2. Weg für die PA eben mit einem zus. Ampblock ausgestattet ist.
BTW.: ich werde wohl doch meinen BOD mit auf‘s Board nehmen, nicht weil ich dem im Helix nicht nachbilden könnte, sondern weil ich dafür Werbung mache. Eat your own dog food...

 

[DieterASchmitz]

Wir fahren in der Kneipe alles über 2 Fullrange 15/Horn.
Da stell ich mir die Box gar nicht auf.
Tja......was für ein GAS Virus

 

[5Bässer]

Ich lese das alles mit großem Interesse. Und mit dem Lesen kommt natürlich die Lust aufs selber probieren, zumal die digitalen Emulation den analogen Sounds ja immer näher kommen. Die Helix Teile schienen ja zum ersten Mal Sachen zu sein, die tatsächlich klanglich an die analogen Pendants heranreichen können. Ich werd jetzt doch noch mal etwas grundsätzlich. Bei meinen beiden Gitarristen in der Band (Helix und Kemper) hab ich Verständnis, aber dennoch stellt sich immer wieder die grundsätzliche Frage, was es mir als Bassist letztendlich unterm Strich bringt.

Komplexe Sets in kleinem Format sind zwar attraktiv, aber jede Bühne ist anders und erfordert individuelle Maßnahmen. Ist es unter hektischen Livebedingungen überhaupt realistisch, noch was an den digitalen Parametern irgendeiner Menüebene anzupassen? Da ist meist wenig Zeit und es geht um die Basics nicht um Feinheiten.

Ich brauch immer weniger Pedale, stell ich fest, mit reichen gute Comps, Zerren, parametr.EQ und ggf. etwas Boost (f. Solo). That's it. Früher hatte ich auch diverse Bässe am Start, heute einen, max zwei. Es ist natürlich toll, wenn das Helix z. B. eine DG Zerre fast wie das Original emulieren kann. Warum dann aber nicht gleich das Original auf dem Board?
Ich brauch nicht 1000 Möglichkeiten (Sets). Ich brauch maximal 3-5 gute - meine ganz eigenen Sounds. Ich hab eh Jahre gebraucht, um meinen eigenen, ganz spezifischen "Signatur"-Sound zu finden und es ist schon schwer genug, den unter Livebedingungen gut zu reproduzieren. Das geht am besten mit wenigen direkten Eingriffe an den Pedal-Potis selber.
Der visuelle Eindruck der Poti-Sets auf dem Board ist für mich da sehr wichtig. Ich guck auf ein Pedal und weiß genau wofür es steht und was es macht. Mir ist nämlich ein direkter Zugriff auf die Pedale viel wichtiger, wenn ich am Sound was machen will, als 1001 Möglichkeiten auf diversen Parameterebenen.
Soundpassungen für den jeweiligen Song sind bei mir immer leichte Eingriffe am Bass (Anschlagsposition- und Stärke, Handhaltung, PU-Mix, EQ am Bass), ggf. Tritt auf Zerre oder Boost...
Bei großen Gigs hängt der Sound zu 80-90% vom FoH bzw. der PA/den Räumlichkeiten hab, ich denke nicht, dass für den Zuhörer im geringsten relevant ist, ob mir ein Helix, Fractal oder analog Board zu Füßen liegt. Also mal in Kurz: die Beherrschbarkeit des Sounds auf der Bühne ist für mich das A und das O. Frei nach dem amerikanschen KISS-Prinzip - Keep it Save and Simple. Der zwingende Nutzen, Helix einem guten Analogboard vorzuziehen ist mir einfach noch nicht klar.

Aber ich geb ehrlich zu, ich finds gut, dass es diese neuen faszinierenden Spielzeuge gibt und dass ich gern mal die Helix-Sachen ausprobieren will.
Dermaleinst, wenn ich gaaaanz, gaanz viel Zeit und Muße hab...

 

[DieterASchmitz]

@5Bässer
Hi Steve....müsstest Du nicht deinen Avatar dann auf 2Bässer ummoddelingen )

Diese Frage finde ich auch spannend....
Ist es unter hektischen Livebedingungen überhaupt realistisch, noch was an den digitalen Parametern irgendeiner Menüebene anzupassen?

Edit: Ich hab mal reingehört in Proken ------klingt schon sehr sehr FETT

 

[Mudskipper]

Ist es unter hektischen Livebedingungen überhaupt realistisch, noch was an den digitalen Parametern irgendeiner Menüebene anzupassen? Da ist meist wenig Zeit und es geht um die Basics nicht um Feinheiten.

Ich kann ja nur für die HX Effects sprechen, ich mag es über einen guten Amp mit guter Box zu spielen, habe kein InEar etc.
Aber ich hatte kein Bock mehr ein großes schweres Board mit blöden Fehlerquellen wie Patchkabeln, Stromversorgung etc mitzuschleppen.
Multis haben mich immer abgeschreckt, vom Sound mal abgesehen besonders die Bedienung mit Menues und son Quatsch.
Genau das hat man ja gerade im Stomp Mode ja nicht mehr beim Helix. Wenn was von den Effekten nicht zur Live-Situation passt kann ich die ratzfatz ändern, mit einer wirklich kurzen Eingewöhnung geht das genau so schnell wie einzelnen Pedal.

Ich brauch immer weniger Pedale, stell ich fest, mit reichen gute Comps, Zerren, parametr.EQ und ggf. etwas Boost (f. Solo). That's it. Früher hatte ich auch diverse Bässe am Start, heute einen, max zwei. Es ist natürlich toll, wenn das Helix z. B. eine DG Zerre fast wie das Original emulieren kann. Warum dann aber nicht gleich das Original auf dem Board?

Dann ist ein helix einfach grundsätzlich nix für dich. Wobei der halt solche "Brot und Butter" Sachen halt auch gut kann. aber wenn du die Kür aus einer großen Effekt-Bibliothek nicht brauchst, dann reicht dir auch ein kleines aber feines Effektboards.

Der visuelle Eindruck der Poti-Sets auf dem Board ist für mich da sehr wichtig. Ich guck auf ein Pedal und weiß genau wofür es steht und was es macht. Mir ist nämlich ein direkter Zugriff auf die Pedale viel wichtiger, wenn ich am Sound was machen will, als 1001 Möglichkeiten auf diversen Parameterebenen.

Siehe oben, gar nicht mal diverse Ebenen sondern erstaunlich übersichtlich. Ehrlich gesagt hilft mir das HX hier sogar nicht ständig an den Pedalen rumzufummeln, sondern set n forget. Man kommt auch nicht versehentlich an Knöpfe, finde ich auch gut.

Soundpassungen für den jeweiligen Song sind bei mir immer leichte Eingriffe am Bass (Anschlagsposition- und Stärke, Handhaltung, PU-Mix, EQ am Bass), ggf. Tritt auf Zerre oder Boost...

kann man ja trotzdem machen.

Der zwingende Nutzen, Helix einem guten Analogboard vorzuziehen ist mir einfach noch nicht klar.

Es gibt keinen zwingenden Nutzen, es ist halt eine Möglichkeit von Vielen.
Was ich aber sagen kann: Ich finde bisher das System Helix wesentlich(!) übersichtlicher als Kemper und Axe FX, nutze aber auch kein Amp Modeling etc.

Dermaleinst, wenn ich gaaaanz, gaanz viel Zeit und Muße hab...

So viel zeit braucht man da gar nicht.

Ich habe einfach und immer noch kein Pedal GAS mehr und kann mich jetzt an anderen GAS-Stationen abarbeiten.

 

[Ratterbass]

Es gibt keine unübersichtlichen Parameterebenen. Du wählst einen Block an und hast direkt alle Parameter auf den Drehknöpfen unter dem Display. "Menu diving" ist hier in 95% der Fälle nicht notwendig, lediglich für globale Anpassungen wie Midi oder allgemeine Schalter Einstellungen z.B.


Einen Zwang gibt es sicherlich nicht.. Wenn einem drei Pedale reichen, ist das doch gut. Wenn ich mir ein Setup, das auch nur näherungsweise an meine Helix Ketten herankommen soll zusammen stellen würde, wäre ich allen 600€ für einen Looper Switcher los und ebenso viel für Frequenzweichen, bzw die könnte ich mir selber bauen aber mit Material und Arbeitszeit kommt da auch was zusammen.

Und jetzt braucht es noch Reverb, Delay, Modulation, Zerren, Octaver, Filter etc.

Das Helix ermöglicht einem das alles in einem sehr attraktiven Paket bei extrem hoher Qualität und guten Formfaktor.

Anbei mal die Signalkette, die ich im letzten Jahr für die Auftritte genutzt habe. Das ist noch längst nicht der aufwendigste Patch, den ich genutzt habe aber wenn man jetzt noch überelegt, dass auf Knofpdruck sämtliche Einstellungen der Blöcke geändert werden..

 

[5Bässer]

Zumindest schafft Ihr es nicht, dass meine Neugier kleiner wird

 

[Willie]

Über die nicht vorhandenen tiefen Menüebenen wurde ja schon gesprochen. Für den schnellen EQ Eingriff gibt den Master-EQ, der auf alles wirkt, also wie ein EQ am Amp.
Ich hab auch nicht besonders viel in den Ketten drin, deswegen reicht mir ja auch der Stomp. Aber Tuner, Comp, Chorus, Drive und natürlich dann der Amp mit Box sind es schon... und mit der Akkuversorgung unterm Board brauch ich jetzt noch nicht einmal mehr externen Strom.
Aktuell sieht‘s so aus:

Mit der Stromversorgung experimentiere ich gerade noch.
Und nicht zu vergessen: ich mache Cover Musik, und muss meinen Sound oft wechseln, das mach ich jetzt per Songbook, iPad und Midi automatisch, wenn wir einen Song anfangen. Von Hardrock nach Soul einfach nur wenn ich mein Sheet aufrufe.

 

[MrMickey]

@Willie
...ich habe schon länger keinen Beitrag mehr verfasst. Nun aber: vielen Dank an Dich. Dein Thread hat mich Mitte letzten Jahres zum Helix gebracht
In-Ear habe ich schon länger gespielt - allerdings hatte ich bis zum Helix immer das Problem meinen Stack-Sound zufriedenstellend auf den DI zu bekommen. Bei mir ist es das Helix LT geworden (Stomp gab es damals noch nicht - evtl. hätte es das auch getan...).

@DieterASchmitz und @5Bässer
Eure Fragen bezüglich Zufriedenheit und Notwendigkeit für Bassisten/Live-Parameteranpassung möchte ich gern so beantworten:

Das Helix hat mein gesamtes Live-Setup umgekrempelt und entsprechend reduziert (früher SVT + Box + Pedalboard; heute: Helix LT). Und dies zu meiner vollsten Zufriedenheit. Sound und (Sound-)Gefühl waren nie besser. Ich habe das Glück In-Ear spielen zu können/dürfen. Wir haben live einen festen Soundingenieur dabei. Nachdem wir den Bass den Anforderungen entsprechend eingestellt haben (das hat 3-4 Konzerte gedauert) - habe ich das Grund-Preset nicht mehr wirklich verändert. Dies ist nun ungefähr 45 Konzerte her
Anpassungen an PA-System und Raum betreffen mich nicht direkt, weil ich via In-Ear immer meinen Sound höre und nach außen die Anpassungen von unserem Mischer vorgenommen werden.
...abgesehen davon ist das Helix tatsächlich sehr einfach und intuitiv zu bedienen.

Viele Grüße,
Mick

 

[alex_de_luxe]

Ich bin eigentlich auch der Typ der - sobald eine passende Einstellung gefunden wird - diese dann auch lässt und spielt. Aber von Zeit zu Zeit hat man Lust auf was Neues und dann setzt man sich 20 Minuten hin, probiert etwas aus und bastelt sich einen Sound. In der nächsten Probe kommt ganz unverhofft plötzlich dieser eine Sound zum Einsatz. Manchmal kommt es gut, manchmal weniger, manchmal hört es keiner.
Früher hat mich dieser eine Sound den ich ausprobieren wollte folgende Aufwände gekostet:

• Webanalyse nach Pedalen (>4h)
• Entscheidungsfindung (>2h)
• Kauf (>100 Euro)
• Erhalt-Einbau-Einstellung-Ausprobieren (>2h)
• Ernüchterung/Freude

Mein Leben ist tatsächlich einfacher.

 

[MrMickey]

Ja - wenn es um Veränderung geht, dann stehen einem beinahe alle Wege offen.
Zwei herausragende Vorteile möchte ich noch erwähnen:

- Mein DI-Signal ist seitdem absolut störungsfrei. Kein Brummen, kein Summen, kein Netzbrummen und was man sonst noch an Geräuschen im Signalweg kennt. Wir spielen manche Locations jedes Jahr - da weiß ich oft schon welche Schwierigkeiten mich erwarten: dies ist nun Geschichte!

- Es hat sich erledigt, dass ich für heruntergestimmte Stücke (Eb) einen extra Bass mitnehme. Der Pitch-Block im Helix arbeitet hervorragend. Was Sound, Verhalten und Dynamik angeht, so fühle und höre ich die Flöhe husten. Ich bin sehr kritisch. Das Herunter-Pitchen ist mehr als nur ein Kompromiss: es funktioniert einfach gut.

Viele Grüße,
Mick

 

[xroads]

Das Helix hat mein gesamtes Live-Setup umgekrempelt und entsprechend reduziert (früher SVT + Box + Pedalboard; heute: Helix LT).

Danke fuer Deinen Beitrag - ich stehe gerade am Anfang dieses Justierungsprozesses...ein paar Infos waeren wirklich super:
- benutzt Du nur Amps oder auch Amps + Cabs des Helix?
- falls Cabs: hast Du externe IRs geladen, oder die bereits vorhandenen?
- Ist Dein Singnalweg gesplittet, d.h. hast Du einen anderen sound auf den in-ears als in die PA geht?

 

[igsman]

Ich bekomme auch so langsam Interesse an dem Stück.
Erstaunlich dass gegenüber der Meinungen hier im Forum, die Rezessionen bei Thomann eher nicht sooo dolle ausfallen?! Bin es meist andersrum gewohnt.

Kann ich mit dem Helix LT gleichzeitig (also auf einem pragrammierten Switch) den einen Effekt ins Input und den anderen in den Amp FX schicken?

 

[big_thomas]

mhmhmh.....echt jetzt?? Das Stomp HX hätte ich fast gesagt, dass dies für einen Basser reicht. Wann hat man so viele Pedale in der Kette?
Aber wenn ich die Kette von @Ratterbass sehe ...wow...

 

[igsman]

sorry, das hx meinte ich.