Gunni
Bassic ist knorke!
Ja, das ist bestimmt ein guter Gedanke!
Gunni
Bassic ist knorke!
Meinl TMLTS Laptop Table Stand
Meinl TMLTS Laptop Table Stand, Farbe: Chrom/Schwarz, Größe: 20" x 12 1/2", Höhe: 72 - 120 cm (einstellbar), Material: Stahl, Besonderheiten: Für Laptops bis 17", Klettband und verstellbare Stopper, Kopfhörerhalterung, Zugentlastung für Kabel,...
€269,00
www.thomann.de
Das sieht perfekt aus.....aber.....289 €
bassmansemi
Well-Known Member
Genau genommen isses dann ja kein stomp mehr sondern ein promp..also wegen Press 
TheBass
Well-Known Member
Der Preis wäre mir zuviel. Mein Notenständer hat noch nicht mal ein Zehntel gekostet. Wichtig ist nach meiner Erfahrung eine gute Kabelführung bzw. alle Kabel möglichst nahe an der Mittelsäule zu führen, damit keiner das Teil aus Versehen mit den Kabeln umreisst. Wenn man das Teil zudem nahe beim Schlagzeug positioniert, fällt es einerseits optisch nicht so auf und ist andererseits auch besser gegen auf der Bühne tobende Sänger und Gitarristen geschützt.Meinl TMLTS Laptop Table Stand
Meinl TMLTS Laptop Table Stand, Farbe: Chrom/Schwarz, Größe: 20" x 12 1/2", Höhe: 72 - 120 cm (einstellbar), Material: Stahl, Besonderheiten: Für Laptops bis 17", Klettband und verstellbare Stopper, Kopfhörerhalterung, Zugentlastung für Kabel,...€269,00
Das sieht perfekt aus.....aber.....289 €
Gunni
Bassic ist knorke!
Ich habe auf die hier vertretene Notenpult Gang gehört und mir ein solches mit Lochplatte von K&M angeschafft.
Es macht einen stabilen Eindruck, so dass ich keine Angst um Stomp und Laptop haben muss.
Das gute am K&M ist die sehr einfach abnehmbare Platte.
Das Netzteil ist unten drunter angebracht.
Es macht einen stabilen Eindruck, so dass ich keine Angst um Stomp und Laptop haben muss.
Das gute am K&M ist die sehr einfach abnehmbare Platte.
Das Netzteil ist unten drunter angebracht.
TheBass
Well-Known Member
Kleiner Tipp von der Notenpultgang: da Du klugerweise eines mit abnehmbarer Platte gewählt hast, könntest Du die Geräte auch analog zu einem Stressbrett oben mit Klettbandband fixieren und einfach alles vormontieren. Beim Aufbau steckst Du nur noch die Platte mit allen Geräten drauf. Das gibt noch mehr Stabilität und vereinfacht den Auf- und Abbau noch weiter. Und falls Du ganz viel Angst hast, das Scharnier könnte sich lockern und wegkippen; einfach die bevorzugte Neigung einstellen, ein Loch durch die Scharnierscheiben bohren und dann einen passenden Sicherungsstift oder Schraube durchstecken. Aber das ist nur für die Ängstlichen. Mir ist noch nie was weggeknickt.
Gunni
Bassic ist knorke!
Der 04 ist nicht angeschlossen, habe die nur verglichen.
Gunni
Bassic ist knorke!
Das mit dem Klett habe ich schon so gemacht, das abnehmbare Pult ist praktisch meine Kopie vom Board.
Danke, so funzt das schon ganz prima.
Das Stomp XL ist übrigens schon sehr praktisch gegenüber dem normalen Stomp. Die Größe stört mich nicht, ich spare dadurch immerhin den externen Presetschalter und Tuner.
TheBass
Well-Known Member
Spitze !
Jetzt musst Du nur noch ein bischen Gymnastik machen, damit Du auch in 80cm Höhe noch mit dem Fuss dran kommst
Gunni
Bassic ist knorke!
Ich grübel gerade... gibt es da nicht in 80 cm Höhe so ein Körperteil?Spitze !
Jetzt musst Du nur noch ein bischen Gymnastik machen, damit Du auch in 80cm Höhe noch mit dem Fuss dran kommst
mhhhh.... zu kurz.
Da ja immer wieder die Frage nach Lautmachen für die Helixe kommt, gebe ich hier mal meine Erfahrungen mit den Swissonic ASM 5 wieder.
Das bezieht sich rein aufs Üben in gemäßigter Lautstärke Zuhause, nicht auf die Stärken der Monitore was (semi-)professionelles Aufnehmen und Mischen angeht. Dazu fehlen mir einfach die Vergleiche zu anderen Monitoren. Wobei mir die ASM 5 auch schon gute Dienste beim Festhalten von Privatdemos geleistet haben
Hintergrund:
Wirklich zufrieden war ich mit meinem Stomp zuhause noch nicht. Über IEM spiele ich außerhalb von Gigs und Proben nicht allzu gerne, meine Superlux HD681B sind zum Üben vollkommen okay, aber das gewohnte Feeling fehlt. Über den Line-In meines Roland Cube 30 war es okay, aber irgendwie haben sich meine Presets nicht "richtig", wie eben von der Probe gewohnt angefühlt. Warum also nicht mal mit Studiomonitoren probieren? Etwas Recherche betrieben, Budget von um die 100€ für Gebrauchtkauf gesetzt, Ende letzten Jahres ein passendes Angebot auf EK gefunden und fertig
Anschlussmöglichkeiten/Rauschen/Inbetriebnahme:
Symmetrische Eingänge bei dem Paar ASM 5 vorhanden, symmetrische Ausgänge vom Stomp, nichts bummt, top! Parallel kann ich noch Rechner oder Handy per Chinch für Backingtracks anschließen (oder natürlich an den Stomp), auch hier bei meiner Anwendung kein Rauschen oder Brummen.
Das Stomp steht mittlerweile zuhause fest mit Klett befestigt an meinem Schreibtisch, die Boxen konnte ich mittels alter, sich auflösender Headsetohraufsätze weitestgehend vom Tisch entkoppeln.
Sound:
Klar die ASM 5 sind aufgrund von Größe der Speaker und der eher kompakten Abmessungen limitiert. Wirklich fühlbaren Bass gibt es erst wenn man die Boxen wirklich aufreißt und selbst dann kaum. Auch der hörbare Tiefbass gibt sich verhalten. Super tief und klanglich druckvoll-rund kommen die ASM 5 nicht runter, fürs Üben und fixe Aufnehmen aber für mich ausreichend. Ansonsten bin ich wirklich zufrieden. Auf meine verschiedenen Presets fühlen sich die Boxen ähnlich an wie meine KZ ZS10 Pro, geben die unterschiede gut wieder und im Mitten- und Höhenbereich haben meine, zugegebenermaßen nicht allzu anspruchsvollen Ohren, nichts zu bemängeln. Auch die Wiedergabe von Envelope-Filtern oder Synthsounds klingt mMn authentisch und nicht komprimiert.
Praxis:
Der eigentliche Grund warum ich meine Gedanken mitteilen will. Denn das neue Setup hat mich dazu motiviert wieder mehr zu üben. Zum einen habe ich meine Wunschsounds schnell griffbereit. Das Stomp und die Boxen sind verkabelt, drei Schalter plus die Stromleiste an, eventuell noch den Computer oder den Mooer-Microdrummer für Backingtracks - fertig. Klar, nur ein kleiner Unterschied dazu alles in einen Combo zu jagen, aber das bisschen authentischere Klangwiedergabe gibt mir da noch mehr Motivation selbst für 5 oder 10 Minuten den Bass in die Hand zu nehmen.
Dazu habe ich das Stomp auf Schreibtischhöhe greifbarer, kann schnell andere Sounds einstellen (hmm, wie klingt das mit Phaser? oder Wah?) und mich von den klanglichen Möglichkeiten des Stomps inspirieren lassen. Auch die "Fleißarbeit" wie einfache Temposteigerung der rechten Hand, Groove/Timing und selbst mal wieder die Grundlagen des Slappens (für einen jahrelang selbsterklärten Nichtslapper, dem das zu angeberisch war...) machen durch die Soundsinspirationen des Stomps und deren schnelle, über die ASM 5 gut klingende Verfügbarkeit mehr Spaß.
Zudem gab es seit dem Umstieg auf die Monitore kein Gemecker mehr von der Knötteromma unter mir
Ich nehme mal an das liegt daran, dass sich die ASM 5 genauso laut "anfühlen", wie der Cube 30, aber de facto eine Etage unter mir weniger laut ankommen. Oder einfach der oben angesprochene fehlende Tiefbass.
Fazit:
Für die 100€ (gebraucht) definitiv eine lohnende Investition um das Stomp hörbar zu machen und für regelmäßigere Übesessions zu inspirieren. Mit Sicherheit gibt es neutralere und auch tiefer gehende Monitore, aber für meine Zwecke sind die ASM 5 als Lautmacher mehr als brauchbar. Und nach 4 Monaten Nutzung sollte die Gearhoneymoonphase ja schon vorbei sein. Ansonsten fragt mich in einem halben Jahr noch einmal
Das bezieht sich rein aufs Üben in gemäßigter Lautstärke Zuhause, nicht auf die Stärken der Monitore was (semi-)professionelles Aufnehmen und Mischen angeht. Dazu fehlen mir einfach die Vergleiche zu anderen Monitoren. Wobei mir die ASM 5 auch schon gute Dienste beim Festhalten von Privatdemos geleistet haben
Hintergrund:
Wirklich zufrieden war ich mit meinem Stomp zuhause noch nicht. Über IEM spiele ich außerhalb von Gigs und Proben nicht allzu gerne, meine Superlux HD681B sind zum Üben vollkommen okay, aber das gewohnte Feeling fehlt. Über den Line-In meines Roland Cube 30 war es okay, aber irgendwie haben sich meine Presets nicht "richtig", wie eben von der Probe gewohnt angefühlt. Warum also nicht mal mit Studiomonitoren probieren? Etwas Recherche betrieben, Budget von um die 100€ für Gebrauchtkauf gesetzt, Ende letzten Jahres ein passendes Angebot auf EK gefunden und fertig
Anschlussmöglichkeiten/Rauschen/Inbetriebnahme:
Symmetrische Eingänge bei dem Paar ASM 5 vorhanden, symmetrische Ausgänge vom Stomp, nichts bummt, top! Parallel kann ich noch Rechner oder Handy per Chinch für Backingtracks anschließen (oder natürlich an den Stomp), auch hier bei meiner Anwendung kein Rauschen oder Brummen.
Das Stomp steht mittlerweile zuhause fest mit Klett befestigt an meinem Schreibtisch, die Boxen konnte ich mittels alter, sich auflösender Headsetohraufsätze weitestgehend vom Tisch entkoppeln.
Sound:
Klar die ASM 5 sind aufgrund von Größe der Speaker und der eher kompakten Abmessungen limitiert. Wirklich fühlbaren Bass gibt es erst wenn man die Boxen wirklich aufreißt und selbst dann kaum. Auch der hörbare Tiefbass gibt sich verhalten. Super tief und klanglich druckvoll-rund kommen die ASM 5 nicht runter, fürs Üben und fixe Aufnehmen aber für mich ausreichend. Ansonsten bin ich wirklich zufrieden. Auf meine verschiedenen Presets fühlen sich die Boxen ähnlich an wie meine KZ ZS10 Pro, geben die unterschiede gut wieder und im Mitten- und Höhenbereich haben meine, zugegebenermaßen nicht allzu anspruchsvollen Ohren, nichts zu bemängeln. Auch die Wiedergabe von Envelope-Filtern oder Synthsounds klingt mMn authentisch und nicht komprimiert.
Praxis:
Der eigentliche Grund warum ich meine Gedanken mitteilen will. Denn das neue Setup hat mich dazu motiviert wieder mehr zu üben. Zum einen habe ich meine Wunschsounds schnell griffbereit. Das Stomp und die Boxen sind verkabelt, drei Schalter plus die Stromleiste an, eventuell noch den Computer oder den Mooer-Microdrummer für Backingtracks - fertig. Klar, nur ein kleiner Unterschied dazu alles in einen Combo zu jagen, aber das bisschen authentischere Klangwiedergabe gibt mir da noch mehr Motivation selbst für 5 oder 10 Minuten den Bass in die Hand zu nehmen.
Dazu habe ich das Stomp auf Schreibtischhöhe greifbarer, kann schnell andere Sounds einstellen (hmm, wie klingt das mit Phaser? oder Wah?) und mich von den klanglichen Möglichkeiten des Stomps inspirieren lassen. Auch die "Fleißarbeit" wie einfache Temposteigerung der rechten Hand, Groove/Timing und selbst mal wieder die Grundlagen des Slappens (für einen jahrelang selbsterklärten Nichtslapper, dem das zu angeberisch war...) machen durch die Soundsinspirationen des Stomps und deren schnelle, über die ASM 5 gut klingende Verfügbarkeit mehr Spaß.
Zudem gab es seit dem Umstieg auf die Monitore kein Gemecker mehr von der Knötteromma unter mir
Ich nehme mal an das liegt daran, dass sich die ASM 5 genauso laut "anfühlen", wie der Cube 30, aber de facto eine Etage unter mir weniger laut ankommen. Oder einfach der oben angesprochene fehlende Tiefbass.
Fazit:
Für die 100€ (gebraucht) definitiv eine lohnende Investition um das Stomp hörbar zu machen und für regelmäßigere Übesessions zu inspirieren. Mit Sicherheit gibt es neutralere und auch tiefer gehende Monitore, aber für meine Zwecke sind die ASM 5 als Lautmacher mehr als brauchbar. Und nach 4 Monaten Nutzung sollte die Gearhoneymoonphase ja schon vorbei sein. Ansonsten fragt mich in einem halben Jahr noch einmal
Ich hab mir auch n günstigen 8" Studiomonitor für den Stomp zugelegt.
40€ weil Einzelstück und billo Marke (neusonic) gebraucht, haut keine Löcher ins Budget.
Lauter als man Zuhause braucht und klanglich neutral genug dafür.
Mit einem Kleinmixer dazwischen kann man auch noch Dosendrums dazumischen oder Backingtracks
40€ weil Einzelstück und billo Marke (neusonic) gebraucht, haut keine Löcher ins Budget.
Lauter als man Zuhause braucht und klanglich neutral genug dafür.
Mit einem Kleinmixer dazwischen kann man auch noch Dosendrums dazumischen oder Backingtracks
Helix 3.60 ist draußen 
Mit Aguilar Tone Hammer Amp, Russian Big Muff und zwei neuen Bass Cabs, davon eine 1x12.
Ich bin seeehr gespannt, wie das alles klingt.
Mit Aguilar Tone Hammer Amp, Russian Big Muff und zwei neuen Bass Cabs, davon eine 1x12.
Ich bin seeehr gespannt, wie das alles klingt.
Helix 3.60 Release Notes
Helix/HX 3.60 (released April 25, 2023) includes 3 new amps, 9 new cabs, 2 new effects, additional improvements, and bug fixes, and is strongly recommended for all users. How do I update to 3.60? IMPORTANT! The 3.60 update process may take 30 MINUTES OR MORE TO COMPLETE. This is totally normal, a...
line6.com
TheBass
Well-Known Member
... und schon installiert. Falls ihr das "zu Fuss" macht, bitte immer dran denken: ZUERST den HX Edit updaten, erst danach die HX Firmware. Sonst gibt's Chaos.Helix 3.60 ist draußen
Mit Aguilar Tone Hammer Amp, Russian Big Muff und zwei neuen Bass Cabs, davon eine 1x12.
Ich bin seeehr gespannt, wie das alles klingt.
Helix 3.60 Release Notes
Helix/HX 3.60 (released April 25, 2023) includes 3 new amps, 9 new cabs, 2 new effects, additional improvements, and bug fixes, and is strongly recommended for all users. How do I update to 3.60? IMPORTANT! The 3.60 update process may take 30 MINUTES OR MORE TO COMPLETE. This is totally normal, a...line6.com
Ich verwende die Gitarrencabs ebenso wie die Basscabs. Da gibt's auch ein paar neue. Hab aber noch nichts von den Neuerungen gecheckt.
Und noch schöner: Ein weiteres Update ist offenbar "in the making". Dann hoffentlich mit noch mehr Features für Bassisten.
Übrigens: Tone Hammer und Aqua 51 klingen bei mir in der Werkseinstellung nicht sehr unterschiedlich - aber beide gut. Der Big Muff ist nicht so meine Soundwelt, klingt aber ääächt fett.
Übrigens: Tone Hammer und Aqua 51 klingen bei mir in der Werkseinstellung nicht sehr unterschiedlich - aber beide gut. Der Big Muff ist nicht so meine Soundwelt, klingt aber ääächt fett.
Erstes Fazit nach einem kurzen Test: Jau! Geil! Die 1x12 Epifani klingt cool und die 4x10 Ampeg Pro ist eine gute Alternative zur 4x10 Eden, da sie etwas mehr Charakter mitbringt. Gefällt mir. Klanglich irgendwo zwischen der 4x10 Eden und dem Fridge.
Worüber ich mich aber besonders freue: beim Tone Hammer Amp wurde der Drive-Regler implementiert und er ist auch als (hoffentlich etwas DSP-sparender) Preamp verfügbar. Das ist dann ja quasi das Tone Hammer-Pedal.
Ich mag Line6. Quasi jedes Update hat etwas cooles dabei. Selbst für uns Bassisten. Die Firma liefert einfach ab und hat es nicht nötig, Dinge zu versprechen, die erst nicht eingelöst werden, um diese dann als das nächste große Ding ein paar Jahre später auf der NAMM zu präsentieren. Looking at you, Neural DSP ...
Worüber ich mich aber besonders freue: beim Tone Hammer Amp wurde der Drive-Regler implementiert und er ist auch als (hoffentlich etwas DSP-sparender) Preamp verfügbar. Das ist dann ja quasi das Tone Hammer-Pedal.
Ich mag Line6. Quasi jedes Update hat etwas cooles dabei. Selbst für uns Bassisten.
Die Firma liefert einfach ab und hat es nicht nötig, Dinge zu versprechen, die erst nicht eingelöst werden, um diese dann als das nächste große Ding ein paar Jahre später auf der NAMM zu präsentieren. Looking at you, Neural DSP ...