Unmögbar
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Also was das IEM angeht kann ich hier nur wiedersprechen. Ich verstehe nicht, warum IEM nur was bringen soll wenn alle in der Band mitziehen. Wir sind insgesammt zu fünft und drei (inklusive mir) machen IEM. Wenn einer unserer Gitarristen mit seinem Amp über die Bühne blökt wie bekloppt, weil der angeblich nur laut klingt, ist mir das inzwischen egal. Mein IEM dämpft den Bühnensound und ich hab immer alles top direkt am Ohr. Ich finde das absolut prima. Bei uns sind jetzt nach und nach die ersten drei nachgezogen. Ich verstehe jeden Sänger, der mit IEM nicht zurecht kommt. Der kann sich gerne vor seinen Wedge stellen. Ich habe immer meinen Mix am Ohr und bin unabhänging. Und das auch in einer erträglichen Lautstärke.
Auch die Meinung, dass man bei kleinen gigs unbedingt eine Backline braucht teile ich so nicht. Gerade wenn möglichst viele IEM machen, spart man sich imens viel Platz. Dank dem Stomp passiert mein Sound (einschließlich Amp-Sim) auf meinem Board. Dank InEar brauche ich keine Backline und keinen Wedge. Board auf die Bühne (oder die Spielecke), Stöpsel ins Ohr und fertig.
Gerade der Stomp bietet die Möglichkeit, auf die Örtlichkeit flexibel zu reagieren. Auf der großen Bühne stelle ich dann gerne für das Feeling wieder meine Backline auf. Bei kleinen Gigs lasse ich die einfach weg. Perfekt.
Ratterbass
Professionelle Negative Nancy
Genau. Du. Für den Musiker ist das super! Für den Gast potentiell eher weniger (siehe oben).
Ich war schon auf so vielen Gigs, wo der Sound ausschließlich über die PA lief und das war in den kleinen Läden einfach immer weniger als suboptimal.
In der Probe benutze ich auch ausschließlich IEM. Live habe ich einfach so viele schlechte Erfahrungen mit "PA only" gemacht, dass ich das meinen zahlenden Gästen nicht zumuten will.
Da geht es ja weniger um den Platz als viel mehr darum, dass viele Clubs und Kneipen eben keine PA haben, die eine ganze Band auch nur ansatzweise übertragen können.
Da hilft es eben ungemein, wenn Bass und Gitarren über die Backline kommen bzw. Zumindest teilweise die PA entlastet werden kann.
Wenn die PA kotzt, weil sie, gerade mit dem Bass, schlicht überfordert ist, hilft der gute Sound im Ohr leider nicht. Bei optimalen Bedingungen hast du natürlich recht…
Unmögbar
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Naja wie klein ist denn der Club in der ihr dann spielt und der selbst keine gescheite PA hat? Ich bin natürlich schon davon ausgegangen, dass man als Band in so einem Fall zumindest eine kleine PA hat, die einen kleinen Club beschallen kann. Denn darauf würde ich mich natürlich nicht verlassen. Aber zu sagen, die Backline soll dann den Clubsound "richten" ist mehr gewagt, als selbst einen Sub und nen Hochtöner dabei zu haben. Vielleicht sprechen wir von unterschiedlichen Gigs. Aber mit der Backline, eine schlechte PA des Clubs zu ergänzen halte ich für ein "steiles Vorhaben". Aber ihr werdet da eure Erfahrungen haben.
Ratterbass
Professionelle Negative Nancy
Klein ist für mich alles unter 200-300 Gäste
Hab halt noch keine einzige positive Erfahrung mit Gigs ohne Backline gemacht. Weder auf noch vor der Bühne.
4enima
¯\_(ツ)_/¯
Da geb ich Ratterbass recht, Silentstage killt bei kleinen Bühnen echt viel Atmosphäre.
Was für mich aber nicht heißt, dass eine "Backline" aufgefahren werden muss. Solange der Bandsound bspw. noch in moderater Lautstärker über die Wedgemonitore kommt, ist das schon ausreichend. Nur eben komplett "Silent", man hört nur ein leeres Schlagzeug hallen und sonst nichts... das ist nicht geil als Zuschauer
Ansonsten find ich es "für mich" auch ziemlich egal ob man mit Inear eine Silentstage fährt, die komplette Band mitzieht oder nicht (klar, für den Toni & Bandsound ist es ein Segen, wenn die Lautstärken moderat gefahren werden, dem will ich nicht widersprechen). Ein vernünftiges Inear-System schirmt so gut ab, dass es kaum noch wahrnehmbar ist was außen rum abgeht, mal abgesehen von Körperschall und bewegter Luft.
Also fahr daher auch gern bei normalen Backline Gigs mein Inear auf. Hab meine Monitorbox für den Rest der Band mitlaufen oder irgendwo im gestellten Amp eingestöpselt und für mich halt Inear, weil man sich einfach selbst viel besser überwachen kann (man hört jeden Fehler, auch der anderen
) und ich kann halt komplett autark meine Lautstärke im Mix anpassen.
Was für mich aber nicht heißt, dass eine "Backline" aufgefahren werden muss. Solange der Bandsound bspw. noch in moderater Lautstärker über die Wedgemonitore kommt, ist das schon ausreichend. Nur eben komplett "Silent", man hört nur ein leeres Schlagzeug hallen und sonst nichts... das ist nicht geil als Zuschauer
Ansonsten find ich es "für mich" auch ziemlich egal ob man mit Inear eine Silentstage fährt, die komplette Band mitzieht oder nicht (klar, für den Toni & Bandsound ist es ein Segen, wenn die Lautstärken moderat gefahren werden, dem will ich nicht widersprechen). Ein vernünftiges Inear-System schirmt so gut ab, dass es kaum noch wahrnehmbar ist was außen rum abgeht, mal abgesehen von Körperschall und bewegter Luft.
Also fahr daher auch gern bei normalen Backline Gigs mein Inear auf. Hab meine Monitorbox für den Rest der Band mitlaufen oder irgendwo im gestellten Amp eingestöpselt und für mich halt Inear, weil man sich einfach selbst viel besser überwachen kann (man hört jeden Fehler, auch der anderen
) und ich kann halt komplett autark meine Lautstärke im Mix anpassen.
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TheBass
Well-Known Member
Silentstage mag mit komplett elektrisch verstärkten Instrumenten gelingen, jedoch nicht, wenn noch Bläser, Querflöte oder andere akustische instrumente auf der Bühne sind. Zudem wird die Kommunikation untereinander schwierig, wenn alle IEMs mit 25,30 dB Dämpfung haben. Vom Publikum hört man auch kaum noch was. Und wenn dann auch die prinzipiell gegen IEM weigern, die es könnten dann macht es nicht mehr viel Sinn. Dann muss eben jeder mit der minimal möglichen Bühnenlautstärke spielen. Und das geht mit guten Leuten auch problemlos. Reindreschen als gäb's kein Morgen tun nur die, die es nicht anders können.
Ochsenblut
Well-Known Member
Ich halte IEM in kleinen Locations auch für ungeeignet. Gerade beim Kneipengig, wo du 3m vom Publikum entfernt stehst, ist es wichtig Kontak mit den Leuten zu halten und auf Zurufe und Späßchen zu reagiern - und das ist mit IEM nicht so toll. IEM schafft rein optisch schon Distanz und akustisch sowieso.
Aber ohne IEM ist's halt mehr Arbeit: Außer der Gesangsanlage sind wieder Amps und Monitor-Wedges zu schleppen und zu verkabeln - bäh! Da muss die Location schon gut sein, um sich die Arbeit zu machen. Oder es steht bereits eine Klein-PA und Monitoring da - dann ist's auch ok, meistens...
Als wir noch als 100%ige Akustik-Combo unterwegs waren, war das immer super: Alles in die Kleinst-Gesangsanlage gestöpselt (Säulen PA oder eine kleine HK Audio Lucas oder auch nur zwei Schertler Combos), die wir hinter uns als Back- und Frontline aufgestellt haben, und alles war super. Sozusagen eine Silent Stage - jedenfalls hatte niemand einen Amp oder Monitor-Wedge auf der Bühne, aber IEM gab's auch nicht.
Aber ohne IEM ist's halt mehr Arbeit: Außer der Gesangsanlage sind wieder Amps und Monitor-Wedges zu schleppen und zu verkabeln - bäh! Da muss die Location schon gut sein, um sich die Arbeit zu machen. Oder es steht bereits eine Klein-PA und Monitoring da - dann ist's auch ok, meistens...
Als wir noch als 100%ige Akustik-Combo unterwegs waren, war das immer super: Alles in die Kleinst-Gesangsanlage gestöpselt (Säulen PA oder eine kleine HK Audio Lucas oder auch nur zwei Schertler Combos), die wir hinter uns als Back- und Frontline aufgestellt haben, und alles war super. Sozusagen eine Silent Stage - jedenfalls hatte niemand einen Amp oder Monitor-Wedge auf der Bühne, aber IEM gab's auch nicht.
Hank the Champ
Well-Known Member
Hallo Gemeinde!
Problem: 2 Bässe am Input des HX Stomp
Ist ja eigentlich schön, dass das geht (man könnte dann ja bequem zwischen 2 Bässen umschalten!), aber leider scheint der Input right ein deutlich leiseres Signal zu liefern als der Input left. Kennt jemand dieses Problem und hat eventuell eine Idee, wie man das lösen kann?
Danke + Grüßle!
Problem: 2 Bässe am Input des HX Stomp
Ist ja eigentlich schön, dass das geht (man könnte dann ja bequem zwischen 2 Bässen umschalten!), aber leider scheint der Input right ein deutlich leiseres Signal zu liefern als der Input left. Kennt jemand dieses Problem und hat eventuell eine Idee, wie man das lösen kann?
Danke + Grüßle!
Ratterbass
Professionelle Negative Nancy
1) hast du beide Eingänge mal getauscht, um auszuschließen, dass einfach einer der beiden Bässe leiser ist?
2) poste bitte deinen Patch dazu, dann kann man direkt debuggen ohne hundert Fragen stellen zu müssen
Hank the Champ
Well-Known Member
Guter Punkt
Also der Patch ist hier zu finden: https://www.dropbox.com/s/dfvcd1fv8fq089i/FRETL_Playground.hlx?dl=0
Im Send hängt der WR Gnome.
Hab mit dem gleichen Bass die zwei Eingänge probiert, da ist es mir aufgefallen.
Also der Patch ist hier zu finden: https://www.dropbox.com/s/dfvcd1fv8fq089i/FRETL_Playground.hlx?dl=0
Im Send hängt der WR Gnome.
Hab mit dem gleichen Bass die zwei Eingänge probiert, da ist es mir aufgefallen.
Californio
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So ... Stomp zurück geschickt und zum etwa gleichen Preis eine recht neue Helix LT gekauft. Allerdings bin ich etwas überrascht worden von der Größe des Geräts 
... hatte ich nicht ganz auf dem Schirm.
Der Stomp wird den meisten Bassisten genügen. Ausschlaggebend für mich war das Gefühl doch limitiert zu sein, quasi wie zu wenig Headroom zu haben (logischerweise im Processing). Mit dem Mehr an Prozessorleistung und parallelen Pfaden hat man ein wenig mehr Experimentiermöglichkeiten ...
... hatte ich nicht ganz auf dem Schirm.Der Stomp wird den meisten Bassisten genügen. Ausschlaggebend für mich war das Gefühl doch limitiert zu sein, quasi wie zu wenig Headroom zu haben (logischerweise im Processing). Mit dem Mehr an Prozessorleistung und parallelen Pfaden hat man ein wenig mehr Experimentiermöglichkeiten ...
4enima
¯\_(ツ)_/¯
"ein wenig mehr" ist gutSo ... Stomp zurück geschickt und zum etwa gleichen Preis eine recht neue Helix LT gekauft. Allerdings bin ich etwas überrascht worden von der Größe des Geräts
Der Stomp wird den meisten Bassisten genügen. Ausschlaggebend für mich war das Gefühl doch limitiert zu sein, quasi wie zu wenig Headroom zu haben (logischerweise im Processing). Mit dem Mehr an Prozessorleistung und parallelen Pfaden hat man ein wenig mehr Experimentiermöglichkeiten ...
Ich möchte die 4 Pfade nicht mehr missen, sonst könnt ich auch wieder Kemper spielen. Wenn ich jetzt noch überleg, dass ich in Zukunft vllt. noch mein Mikro noch einspeisen will, würde ich direkt noch Pfad Nr. 5 Buchen wollen 
So ... Stomp zurück geschickt und zum etwa gleichen Preis eine recht neue Helix LT gekauft. Allerdings bin ich etwas überrascht worden von der Größe des Geräts
Der Stomp wird den meisten Bassisten genügen. Ausschlaggebend für mich war das Gefühl doch limitiert zu sein, quasi wie zu wenig Headroom zu haben (logischerweise im Processing). Mit dem Mehr an Prozessorleistung und parallelen Pfaden hat man ein wenig mehr Experimentiermöglichkeiten ...
Kann ich total nachvollziehen. Habe da am Wochenende erst mit meinem Gitarristen drüber gesprochen. Für zu Hause ist das Stomp für mich richtig cool und auch ausreichend. Ja, ab und an wünschte ich mir etwas mehr Power für umfangreiche Presets. Aber eigentlich reicht es zum Üben und Spaß haben. Nur wäre ein LT mit FRFR-Box auch cool. Für alle möglichen Musikstile in einer Kiste.
Falls ich in einer anderen/zweiten Band spielen sollte, wäre das vielleicht sogar mein aktuell präferierter Plan.Ich muss ganz ehrlich sagen... je länger ich den HX-Stomp habe, umso weniger Brimborium brauche ich. Live bzw. bei Proben, komme ich mit einem einzigen Preset aus, wo ich über die Taster den Kinky Boost, Teemah-Distortion und über den Erweiterungsfootswitch noch nen Chorus und einen Momentary-On-Octaver dazuschalte, wenn ich mal in den Keller muss. Der Sound kommt komplett fertig aus dem HX stereo ins Pult. Klar , ich nutze auch noch weitere Presets für bestimmte Signature-Sounds und Effekte z.B. ür einige Floyd-Sachen. Motörhead oder Purple, aber damit stoße ich noch lange nicht an die Grenzen der DSP-Leistung.
Um meinen Eich -Combo anzusteuern, habe ich mir eine Strippe gelötet, mit der ich in den Headphones-Ausgang reingehe. Damit ich den Gainregler besser einstellen kann, habe ich da einen Spannungsteiler drin. IM Stereoklinkenstecker 2x 47K , die dann von Tip und Ring zusammen auf den Innenleiter gehen und auf der Seite mit dem Monostecker noch einen 4K7, der zwischen Tip und Masse liegt. Funktioniert prima und ich muss dafür nicht extra einen Aux-Weg programmieren.
Um meinen Eich -Combo anzusteuern, habe ich mir eine Strippe gelötet, mit der ich in den Headphones-Ausgang reingehe. Damit ich den Gainregler besser einstellen kann, habe ich da einen Spannungsteiler drin. IM Stereoklinkenstecker 2x 47K , die dann von Tip und Ring zusammen auf den Innenleiter gehen und auf der Seite mit dem Monostecker noch einen 4K7, der zwischen Tip und Masse liegt. Funktioniert prima und ich muss dafür nicht extra einen Aux-Weg programmieren.
Das geht mir auch so. Der Mehrwert eines größeren Geräts steht für mich in ungünstigem Verhältnis zu größerer Hardware und mehr Platzverbrauch, NOCH mehr Möglichkeiten (die ich eigentlich nicht unbedingt brauche) und höherem Preis. Ich schätze de Stomp gerade wegen seiner Relation zwischen Kompaktkeit/Möglichkeiten/Preis. Meine besten Presets bleiben weit unter 8 Blocks. Und ich neige immer mehr zu weniger Komplexität im Setup. Ein Mangel an Headroom (wie immer das gemeint ist), kann ich mangels AB-Vergleich nicht feststellen.
Der einzige "Luxus", den ich mir leiste, ist ein Extra Schalter (Bank up/down) und vom HX mein geliebtes EBS Multicomp. Ich hab kürzlich - nach zwei Jahren HX - mal probehalber ein sehr gutes analoges Setup aus ausgewählten analogen Pedalen dagegen getestet. Auch nicht schlecht, aber ich hatte es eigentlich besser in Erinnerung, und im direkten Vergleich war klar, daß am HX kein Weg mehr vorbei geht. Das Teil ist endlos in seinen Möglichkeiten und genau das, was ich brauche.
Für mich muss ich allerdings auch klar sagen, dass sich das wirkliche ungeheure klangliche Potential mit allen Feinheiten erst dann entfaltet, wenn hinter dem HX eine entsprechende Klangkette (Amp/Boxen) folgt, also entweder FRFR-Konzept oder eine äusserst neutrale Wiedergabe, de jede Nuance abbilden kann.
Bei mir 2x ENGL Amp und 2x Glockenklang Uno Deluxe mit Monster Verkabelung. Selbst eine kleine Veränderung in einem Amp- oder Preamp-Block wird da sofort hörbar. Das ist wirklich unglaublich, was da rauskommt.
Für jemand, der über eine Umstieg nachdenkt: im Zweifel lieber zum kleinen HX Stomp greifen und das ersparte Geld in die Klangkette dahinter investieren.
Das ist genau der Grund, warum ich den Stomp entweder allein betreibe oder mit nem zusätzlichem 2fach Switch oder einem Morningstar MC6 mkii.
Mein Problem war quasi immer, daß man mir nicht genug Platz gönnte, aber für das Gerät (oder den MC6 plus CME Widi und Powerbank) ist immer genug Platz.
Mein Problem war quasi immer, daß man mir nicht genug Platz gönnte, aber für das Gerät (oder den MC6 plus CME Widi und Powerbank) ist immer genug Platz.
Habe gestern bei der Probe wieder mal mit den Rick-Beato-Presets rumprobiert. So unscheinbar sie allein klingen mögen... Sie sitzen alle richtig fett im Bandsound, setzen sind durch und nerven die MItmusiker nicht... Die investierten paar Euro bereue ich wirklich nicht. Es ist zwar schade, dass er aus Kompatibilitätsgründen immer nur 6 Slots benutzt, aber das ermöglicht es mir, da auch noch mal zusätzlich nen Drive, Octaver oder sonstwas reinzubasteln. Meine beiden Eingangskanäle im Soundcraft UI stehen mittlerweile auf flat und da ist auch kein Compressor, Gate oder sonstwas mehr aktiv. Meinen Eich BC112, den ich als personal Monitor für den Bühnensond benutze, habe ich auch auf flat stehen. Alle EQs und Taste auf Mitte. Klingt im Proberaum klasse. Dort spielen wir alle mit InEars, aber die Amps laufen in einer angenehmen Lautstärke mit.