Daddylocal5
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Danke für die Info
Nur selten, aber hier bin ich anderer Meinung als Du: ich bin ein Gegner von integrierten Akkus; die Elektronik lebt nämlich normalerweise wesentlich länger als ein Akku. Das macht dann das ganze Gerät unbrauchbar nach ein paar Jahren (ich hatte auch schon Geräte, bei
denen der Akku durch die Alterung dicker geworden ist, und die umgebende Elektronik damit zu Tode gequetscht hat...).
TheBass
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Ist'n Argument.
Aber man könnte ja auch austauschbare Akkus verwenden. Ausserdem müssen es ja nicht gleich 96Wh sein. 50-60Wh für 5-6h Betrieb reichen ja auch schon. Ich verwende auf der Bühne nach Möglichkeit nichts, was ein Steckernetzteil benötigt. Die Dinger brummen, sind mechanisch meist schlecht konstruiert, werden von Mitmusikern schon mal gerne aus der Steckerleiste gekickt etc.
Powerbanks kosten fast nix mehr und entsprechende Adapter , entweder Voltage-Converter oder diese Schaltungen, die USB 3.0 eine höhere Ausgangsspannung abfordern, auch fast nix. Bei letzteren nur darauf achten, dass die Powerbank dem USB 3.0 Standard entspricht. Die können nämlich, sofern sie vom Verbraucher dazu aufgefordert werden, auch 9V, 12V und mehr liefern 
Californio
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Snapshots ... habe das Manual gelesen, das Snapshot-Verhalten ist per default auf "Recall". Ich habe gerade mal ein Preset geändert und dann immer zum nächsten Snapshot umgeschaltet, dann noch mal kontrolliert, ob das Recall funktioniert ... leider nein, die Einstellungen sind immer die letzten. Ich wollte nur verschiedene Octaver-Settings auf den einzelnen Snapshots speichern. Was mache ich falsch?
G
Gast75849
Guest
Du hast das Poti zum ändern des Parameters vor und beim verstelellen nicht gedrückt.
Californio
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D.h. man kann Parameter auch ohne drücken ändern, aber dann wird nichts abgespeichert? Denn ich habe ja Parameter geändert, ohne zu drücken.
Was ich auch nicht ganz verstehe ... wie man schnell zwischen snapshots wechselt, ohne jedes mal 2 tasten drücken zu müssen, um in den Mode zu kommen und dann noch mal, um den Snapshot auszuwählen.
Also Moment... ich hab ja nicht gefordert, dass die Bedienung am Gerät selbst wegfallen soll. Die muss selbstverständlich gegeben sein. Aber das eine schließt das andere ja nicht aus. ich spreche von ZUSÄTZLICH.
und auch nicht von lte, wlan oder internet... sondern von bluetooth. zusätzlich eine bluetooth verbindung zum tablet und dort dann ein HX edit app. also eine app, die genauso aussieht wie hx edit am pc. das muss dann ja niemand nutzen der lieber knöppe dreht oder drückt. wie gesagt zusätzlich hx edit edit am tablet wäre schon cool. direktverbindung über bluetooth.
ich bin fest davon überzeugt, dass die Nachfolget dass dann können... warum auch nicht...
nie war (von mir) die Rede davon, die Bedienung am Gerät wegfallen zu lassen... die muss natürlich immer als Notfall gegeben sein.
manchmal denke ich, einige sind nur dagegen, um dagegen sein zu können
Bassbernd99
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Hey , alles gut. Ich habe nicht dich persönlich gemeint, sondern nur meine Erfahrungen mit App-Steuerung in der Praxis beschrieben.
alles gutHey , alles gut. Ich habe nicht dich persönlich gemeint, sondern nur meine Erfahrungen mit App-Steuerung in der Praxis beschrieben.
Patrick@Stereomountain
Riffs / Krach / Walgesang
Mmh… noch eine weitere Variante von Editor bräuchte ich jetzt nicht: Aber ich hätte auch nichts dagegen.
Durch meine Glaskugel gucke ich allerdings in eine ganz andere Richtung: Wenn ich mir den Artenreichtum der mittlerweile verfügbaren Helix-Hardware, vor allem aber Pod Go und Pod Go Wireless angucke, sieht Letzteres für mich sehr aus wie ein Testballon…
Vor 20 Jahren haben auch noch alle gesagt: „Ich hab mein Handy, meinen iPod und meine Digitalkamera - und wenn ich jetzt ein Gerät hätte, das alles könnte, wäre keins davon auch nur ansatzweise so gut wie die einzelnen.“ Zack, smartphones.
Der Helix hat einige Leute bereits davon überzeugt, dass Argumente für ein Pedalboard mit individuellen Effektgeräten nicht mehr so drängend sind wie noch vor ein paar Jahren. Klar, aus Liebhaberei kann man das machen, aber der 0815-Gitarrero hat mit Helix mehr Möglichkeiten als selbst mit komplexesten Individuallösungen - so, wie halt auch Lieschen Müller sich keine Kamera mehr kauft, auch wenn es natürlich noch einen Markt für schöne Fotoapparate gibt.
Vorausgesetzt, der Pod Go Wireless liegt nicht wie Blei in den Regalen, würde ich schwer mit einem Helix Wireless rechnen: Und zwar liegt für mich - weil ich noch dem Trend zu silent stages Rechnung tragen wollte - nicht nur wireless input vom Instrument auf der Hand, sondern auch wireless out fürs in-ear. Und Bluetooth Audio sowieso, wenn kein Mensch mehr eine Klinkenbuchse am Smartphone hat.
Alles nix für knallharte Individualisten und Liebhaber, aber die kaufen sich dann vom gesparten Geld eben eine (individuelle) Gitarre mehr - und eine Hand mehr haben sie auch noch frei, um die zu tragen, wenn sonst alles im Helix steckt.
Orakelmodus Ende
Durch meine Glaskugel gucke ich allerdings in eine ganz andere Richtung: Wenn ich mir den Artenreichtum der mittlerweile verfügbaren Helix-Hardware, vor allem aber Pod Go und Pod Go Wireless angucke, sieht Letzteres für mich sehr aus wie ein Testballon…
Vor 20 Jahren haben auch noch alle gesagt: „Ich hab mein Handy, meinen iPod und meine Digitalkamera - und wenn ich jetzt ein Gerät hätte, das alles könnte, wäre keins davon auch nur ansatzweise so gut wie die einzelnen.“ Zack, smartphones.
Der Helix hat einige Leute bereits davon überzeugt, dass Argumente für ein Pedalboard mit individuellen Effektgeräten nicht mehr so drängend sind wie noch vor ein paar Jahren. Klar, aus Liebhaberei kann man das machen, aber der 0815-Gitarrero hat mit Helix mehr Möglichkeiten als selbst mit komplexesten Individuallösungen - so, wie halt auch Lieschen Müller sich keine Kamera mehr kauft, auch wenn es natürlich noch einen Markt für schöne Fotoapparate gibt.
Vorausgesetzt, der Pod Go Wireless liegt nicht wie Blei in den Regalen, würde ich schwer mit einem Helix Wireless rechnen: Und zwar liegt für mich - weil ich noch dem Trend zu silent stages Rechnung tragen wollte - nicht nur wireless input vom Instrument auf der Hand, sondern auch wireless out fürs in-ear. Und Bluetooth Audio sowieso, wenn kein Mensch mehr eine Klinkenbuchse am Smartphone hat.
Alles nix für knallharte Individualisten und Liebhaber, aber die kaufen sich dann vom gesparten Geld eben eine (individuelle) Gitarre mehr - und eine Hand mehr haben sie auch noch frei, um die zu tragen, wenn sonst alles im Helix steckt.
Orakelmodus Ende
Bassbernd99
Well-Known Member
Wireless finde ich gut. Sowohl In als Out. Wenn das mal latenzmäßig akzeptabel wird. Vor allem Out…. Das wäre was.
TheBass
Well-Known Member
Ich hatte mir vom Stomp XL, ehrlich gesagt, mehr erhofft. Soweit ich das überlicke, sind da lediglich ein paar Taster dazu gekommen. Mit dem zusätzlichen Platz hätte man einen (austauschbaren) Akku verpacken können, einen ordentlichen XLR out dazu packen und ggfs. auch ein fetteres Display verbauen können. Das wäre für mich die Idealkonfiguration, für die ich auch deutlich mehr bezahlt hätte. Das hätte sich auch preislich noch gut zwischen Stomp und Helix LT plazieren können.
Ratterbass
Professionelle Negative Nancy
Naja mit hochwertigen Systemen bist du bei in+Out+Helix immer noch unter 10ms round trip. Das ist immer noch gering genug.
Einer der Line6 officials (weiß nicht mehr ob Frank oder Eric) hat die Abwesenheit einer eingebauten Funke übrigens damit begründet, dass das Helix ein professionelles Gerät sein soll. Amplifi oder Spider, die auch bereits integrierte Funken haben sind als Consumer Geräte gedacht.
Im professionellen Bereich wählt man A) seine Funke gern selbst und
hat man gern die Möglichkeit, mehrere Systeme zu Backup-Zwecken parallel zu fahren.Es ist also eine weitere Fehlerquelle, die von den meisten Anwendern eher nicht genutzt werden wird und den Preis um einiges in die Höhe treiben würde. Mit einem günstig zu implementierenden G10 braucht man ein Produkt für den professionellen Einsatz nicht ausstatten. Und der Consumer/Prosumer ist weniger bereit, 300€ extra zu zahlen für eine Profi Funke, die er nicht nutzt. Das ist wie Formel1 Wagen mit Kindersitz auf der Rückbank.
Patrick@Stereomountain
Riffs / Krach / Walgesang
Der Witz - und unique selling point - eines solchen Kombi-Geräts wäre ja gerade, dass man sich ein paar zusätzliche Runden AD/DA-Wandlung spart: Latenzen wären also geringer gegenüber dem Einsatz von Einzelgeräten.
Ok, interessant. Weißt du zufällig, von wann die Aussage stammt? Weil ja die letzten Jahre ganz schön Bewegung in die Helix-Palette gekommen ist. Und - vielleicht bin ich komplett auf dem Holzweg, aber - spontaner Gedanke: Allein für Profis haut niemand Limited Editions in verschiedenen Farben auf den Markt. Jedenfalls wäre mir keine bunten Distressors o.ä. bekannt (muss aber auch nix heißen).
ist das richtige Stichwort, denke ich: Zwischen Stomp und ausgewachsenem Helix sehe ich eine ziemliche Bandbreite von use cases.
Ja, nee. Dann könnte ich auch sagen, der Stomp XL sei wie ein Smart mit Anhänger. Obwohl, eigentlich beschreibt das mehr die Kombi Stomp + MC6: Stomp Xl wär dann eher ein Smart mit angeschweißtem Pickup-Hinterbau
In jedem Fall rede ich ja aber von einer Ergänzung der Helix-Familie, nicht von einem Gerät, das andere bisherige ersetzen würde: Der Profi würde dann eben zum Full Size Helix greifen, der Prosumer aber eben zum Wireless.
Aber was weiß ich
Da schließ mich mich an. Eine Art HX Stomp PRO oder sowas. XLR, großes Display und Bedienung analog Editor, Akku optional, Wireless eher separat, ein wirklich gutes Wireless würde es zu teuer machen und nicht jeder will das mitbezahlen ohne es zu nutzen.
Wenn es um USP geht, dann gern WLAN Verbindung zum Tablet, und eine gescheite App, damit ich dort on the fly Sounds anpassen/editieren/speichern usw. kann (ähnlich PC-Editor, vielleicht sogar noch etwas praktischer), ohne mich zu bücken. Dort läuft bei mir z. B. ohnehin die X32-Monitor-Mix App für Inear, hat sich sehr bewährt.
Bassbernd99
Well-Known Member
Ups stimmt ja, die nutze ich auch und das funzt ganz gut. Hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm, weil ich seit Monaten Corona bedingt nicht mehr mit der Band gespielt hatte.
Ein HX FX aber mit den Ampsims und dem Stomp Display hätte echt was. Mehr Dreher und Schalter, Scribble Strips aber nicht ganz so gigantisch wie das LT.
G
Gast75849
Guest
Ohne zu drücken veränderst du den Preset, mit drücken änderst du den Snapshot.
Das Speicherverhalten kannst du in den > Global Settings > Preferences einstellen.
Kannst du einstellen
> Global Settings > Preferences > Snapshot Edits +
> Global Settings > Preferences > Snapshot Reselect