Headless but not Homeless !

hier mal mein trbxH- den hab ich mir während der pandemie zurechtgesägt:

schepper trbxh 2024.JPG
(das j-loch kommt noch zu- ich brauch nur den preci-pu-
und div. andere kleinigkeiten ändere ich auch noch)

den spiel ich gerade fast nur weil mein hauptheadless gerade zum boxenstopp ist.8D

ist n cooles teil und macht echt freude. :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
... irgendwie habe ich sogar den Eindruck, dass der Headless Bass ein kleines Revival erfährt, oder täusche ich mich da ?
Wir werden halt auch alle nicht jünger und ein typischer Gig Abend geht bei mir von ca 19 Uhr bis 2:00 Uhr morgens. Da zählt jedes Gramm an der Schulter.
 
Hab ich mir auch schon die ganze Zeit angeschaut....dann wieder aus dem Blick verloren und durch dein Post wieder mal beim großen T reingeschaut und gerade eben einen Rückläufer bestellt....kommt die nächsten Tage :great: :juhuu:
Bin gespannt, wie es Dir gefällt. Ist mein erster Headless. Die klingen schon anders als traditionelle Instrumente mit Kopfplatte.
 
ich hätte gern mehr ohne kopf, sind aber nicht immer zu kriegen
Säge nehmen und ab mit dem Schnübbl. Es gibt genug Leute die das gemacht haben, in allen Varianten von sehr professionell bis "eher bescheiden".


Wir werden halt auch alle nicht jünger und ein typischer Gig Abend geht bei mir von ca 19 Uhr bis 2:00 Uhr morgens. Da zählt jedes Gramm an der Schulter.
Ich kann das nicht wirklich nachempfinden, obgleich ich in letzter Zeit selten Auftritte mit den Dingern hatte. Aber ein Instrument muss auch ein gewisses Gewicht haben, nicht zu viel (>6kg ist mir dann auch zuviel), aber ich brauche schon was das auf meinen Schultern lastet, Balsaholz-Bässe sind nix für mich, dass fühlt sich für mich einfach falsch an. Und ich bin Anfang 50. Mein Stummel wiegt allerdings auch nicht die Welt, der ist irgendwo bei 4,5kg, glaube ich, da ist aber auch alles weg was man eh nicht braucht.
 
Bin gespannt, wie es Dir gefällt. Ist mein erster Headless. Die klingen schon anders als traditionelle Instrumente mit Kopfplatte.
Ich hatte in den 90 ern schon mal einen Headless - einer der wenigen Bässe die Harry Häussel gebaut hat, damals mit Bartolinis drauf.
In meiner Erinnerung klang er definitiv nicht nach Preci sondern eher modern, ein Allrounder mit dem man eigentlich alles spielen konnte.
Danach hatte ich einen Stingray, Jazzbass von F, einen Lakland, einen Squier und heute einen Marleaux.
Jeder hatte seinen Sound, seine Eigenarten, allerdings habe ich das nie am Fehlen der Kopfplatte festgemacht…….
Ich bin da auch nicht wirklich sicher ob das tatsächlich so einen großen Einfluss hat.

Letztendlich wäre das nur nachzuvollziehen wenn man 2 identische Bässe baut, einen mit und einen ohne
 
Ich hätte da seit einem Monat einen neuen Mitbewohner, der auch schon auf diversen Partygigs dabei war... :-) Gregor und Frank haben nicht untertrieben, ein sehr geiler Bass für 765€. Leicht, vielseitig, sehr sehr gute Qualität. Hat sich im Coverumfeld hervorragend gemacht. Schweren Herzens lass ich meinen Sandberg Cali 5er immer öfter zuhause, weil der mir inzwischen zu schwer geworden ist. Leider... Und leider kein Foto von vorne. Ich hatte mit dem Ahornkorpus so meine Bedenken, die haben sich aber zerstreut. Ein Keeper.

Die MK1 passen übrigens sehr sehr gut in diesem Kontext (was mich sehr überrascht hat, eigentlich mag ich die nicht so), mir wären die Nordstrands zu spitz für die Konstruktion. Ich würde hier eher ein paar MK5 oder Aguilar DCB-D2 reingeben um den Klangcharakter nicht zu sehr zu verschieben. Zuvor würde ich aber eher die Markbass Elektronik gegen was Gescheites tauschen, die ist wirklich eher so mid. Da bin ich eher bei NOLL oder einer OBP-3. Fand ich etwas enttäuschend, klingt nicht schlecht, aber die Frequenzen sind mir nicht optimal gewählt. Does the Job... :o)
Das Bag ist erfreulich hochwertig und leider auch sehr viel hochwertiger als das, was ich 2014 zu meinem Sandberg bekommen habe.
Mein Eindruck war ähnlich von den PUs und Elektronik. Die Elektronik hat mich nicht überzeugt, aber das ist ja schnell gewechselt. Zu den Bartolinis passt die Bartolini Elektronik (3-Band, ohne Mittenparametrik) perfekt. Das ist in meinem SR500 drin. Ich finde die spitze. Fürs Geld ist der Cort auf jeden Fall sehr gut. Es freut mich sehr, dass es Dich freut!

Hier habe ich da meinen Senf geschrieben:

 
Säge nehmen und ab mit dem Schnübbl. Es gibt genug Leute die das gemacht haben, in allen Varianten von sehr professionell bis "eher bescheiden".
ne ne, der basd an dem ich das gerne hätte liegt neu bei über 5k 😉
da lass ich solche abenteuer lieber.
und dann passt die headless brücke nicht so schön wie wenn es von vornherein geplant war.

den hab ich gebraucht bekommen.
als ich meinen hab bauen lassen war klar: keine kopfplatte.
Zudem hat Christoph Leduc einen tollen halsabschluss. Es bleibt noch viel holz für resonanz und schwingung.
(Foto kann kommen, hab die bässe nur grad nicht vor mir)
 
Letztendlich wäre das nur nachzuvollziehen wenn man 2 identische Bässe baut, einen mit und einen ohne
selbst da wären andere unterschiede wohl deutlicher zu hören.

hatte in den neunzigern mal die gelegenheit dutzende, bei session frisch eingetroffenen MM stingrays der reihe nach durch zu testen.
war witzig, siggi, damaliger berater hat mich angerufen um diese aktion zu machen.
selber amp, saiten auch einheitlich.
nun saß einer vor einem amp, der andere reichte die rays durch.
Keiner war schlecht, aber 3 waren besonders gut! stachen in sound wirklich heraus.

waren alle baugleich - aber nicht soundgleich
 
selbst da wären andere unterschiede wohl deutlicher zu hören.

hatte in den neunzigern mal die gelegenheit dutzende, bei session frisch eingetroffenen MM stingrays der reihe nach durch zu testen.
war witzig, siggi, damaliger berater hat mich angerufen um diese aktion zu machen.
selber amp, saiten auch einheitlich.
nun saß einer vor einem amp, der andere reichte die rays durch.
Keiner war schlecht, aber 3 waren besonders gut! stachen in sound wirklich heraus.

waren alle baugleich - aber nicht soundgleich
Hatte genau die selbe Erfahrung, als bei Station mal 10 Fender Jazz Bässe (American Standard) zum Vergleich da waren. Es gab Unterschiede - einige waren sogar alle in der selben Farbe schwarz, einer davon war spritziger und klang ausgewogener, den habe ich dann genommen. Damit ist das Thema "Jazz Bass" für mich seit 2011 erledigt.
 

selbst da wären andere unterschiede wohl deutlicher zu hören.

hatte in den neunzigern mal die gelegenheit dutzende, bei session frisch eingetroffenen MM stingrays der reihe nach durch zu testen.
war witzig, siggi, damaliger berater hat mich angerufen um diese aktion zu machen.
selber amp, saiten auch einheitlich.
nun saß einer vor einem amp, der andere reichte die rays durch.
Keiner war schlecht, aber 3 waren besonders gut! stachen in sound wirklich heraus.

waren alle baugleich - aber nicht soundgleich
tja,
wahrscheinlich wäre dann der Vergleich zwischen kopf - und kopflos genauso müßig....
 
hier mal mein trbxH- den hab ich mir während der pandemie zurechtgesägt:

Anhang anzeigen 808314
(das j-loch kommt noch zu- ich brauch nur den preci-pu-
und div. andere kleinigkeiten ändere ich auch noch)

den spiel ich gerade fast nur weil mein hauptheadless gerade zum boxenstopp ist.8D

ist n cooles teil und macht echt freude. :-)
wsnds für ne Bridge bzw. was für’n Tunerblock?
 
moin,

wsnds für ne Bridge bzw. was für’n Tunerblock?
die bridge ist originol yamaha- nur n bischen nach vorne versetzt wegen des tunerblocks und mit messingreitern veredelt. (wird noch optimiert- funktioniert aber so auch)

der tunerblock ist glaub ich von ETS aus den 80ern- aus dem vollen gefräst und sauschwer- genau wie das headpiece.8DB)
 

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