whitewater
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Woher auch
Headless but not Homeless !
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Ich bin bei yhawkes: flach, damit eine möglichst viel Kontakt beim Klemmen entsteht.
Ist im Grunde aber auch egal, ich hatte für einige Bässe Double Ballends und ich habe da nie wirklich einen Vorteil darin gesehen, da gibt es spannendere Themen wie "Taper Wound", wo man wirklich eine Veränderung (ob besser oder schlechter liegt ja auch wieder im Auge des Anwenders) beim Spielen hat, aber wenn du eben nur die eine Mensur spielst und dich mit DB besser fühlst, dann nutze das, das Auge (oder was auch immer) spielt ja bekanntlich mit.
Edit: die sinnvollste Lösung für "Headless" ist aus meiner Sicht übrigens die Lösung von Ned Steinberger/NS Designs: die Stimmmechaniken zur Brücke verlagern, dabei aber eine Lösung zu haben die ohne zusätzliche Fixierungen der Saiten mit Standard-Saiten funktioniert.
Was für eine Regel? Du hast da aus meiner Sicht bloß eine These aufgestellt, und ich habe dazu Stellung bezogen und halte deine These, wenn ich Vor- und Nachteile betrachte für nicht wirklich sinnvoll. Und mit "typisch deutsch" zu argumentieren zeigt mir, dass es dir scheinbar auch gar nicht wirklich um einen Diskurs geht, sondern du lediglich mit komischen Argumenten deine These zu rechtfertigen suchst...?
Ist im Grunde aber auch egal, ich hatte für einige Bässe Double Ballends und ich habe da nie wirklich einen Vorteil darin gesehen, da gibt es spannendere Themen wie "Taper Wound", wo man wirklich eine Veränderung (ob besser oder schlechter liegt ja auch wieder im Auge des Anwenders) beim Spielen hat, aber wenn du eben nur die eine Mensur spielst und dich mit DB besser fühlst, dann nutze das, das Auge (oder was auch immer) spielt ja bekanntlich mit.
Edit: die sinnvollste Lösung für "Headless" ist aus meiner Sicht übrigens die Lösung von Ned Steinberger/NS Designs: die Stimmmechaniken zur Brücke verlagern, dabei aber eine Lösung zu haben die ohne zusätzliche Fixierungen der Saiten mit Standard-Saiten funktioniert.
whitewater
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Also, ich will ja keine Grundsatzdiskussion anstossen, aber wie man in den Wald ruft...
Die "Regel", daß die meisten Bässe mit einer 34er Mensur gebaut werden, ist kein Gesetz sondern einfach eine Realität. Die stellen Kunden und Hersteller dadurch auf, daß sie bauen und kaufen.
Ich bestreite auch nicht, daß es für Ausnahmen sinnvoll ist Ausnahmelösungen zu verwenden.
Du wirst aber einsehen, daß ich abwertende Formulierungen wie
für hähnebüchen halte.
Wenn Dein primäres Ziel ist NonStandard zu sein, dann hast Du natürlich recht in Deiner Customblase.
Ich geh dann mal Bass spielen.
Edit: und ja, daß Du meine These generell für nicht sinnvoll erklärst, weil Dein eigenes SuperSonder 3% Problem dazu nicht passt, ja, da geht es mir nicht um den Inhalt des Diskurs, sondern um dessen Form.
Meine These rechtfertigen brauche ich nicht, das tut das Leben.
Realität ist wohl eher, das Shortscale Bässe wieder stark im Kommen sind.
Medium Scale gibt auch so viel wie noch nie zuvor und von Multiscale muss ich garnicht erst reden.
Und dass sich Double Ballend Saiten bei Headless Bässen nicht durchgesetzt haben ist auch Realität.
Du musst dich nicht rechtfertigen, aber das Forum ist zur Diskussion gedacht.
Du hast eine These aufgestellt und Andere haben diese in Frage gestellt.
Wenn du du nicht willst, dass andere Leute mit dir hier diskutieren oder Widerspruch nicht aushalten kannst, dann schreibe nicht im Forum oder Antworte einfach nicht darauf.
Aber deinen rauen Umgangston halte ich hier im letzten Beitrag für unangebracht, denn es ging ja genau um ein real existierendes Problem.
Anstatt der Schraubklemmen, die nur punktuell die Saite klemmen, würde ich mir klemmen wünschen, die großflächiger die Saite festhalten.
Oder wie bei LeFay eine Möglichkeit die Saite um einen "Stab" zu schlingen, und so anhand der Reibung ähnlich einer klassischen Mechanik festzuhalten, nur eben ohne die Mechanik.
Die Regel ist, dass 34" Longscale ist. Es gibt dann noch Mediumscale mit 32" und Shortscale mit 30" und diverse Variationen. Zum Beispiel, wenn ich das richtig im Kopf habe, verwendet Oli Lang gerne 32,75", weil sehr viele Bünde auf einem Millimeter-Maß landen, es also einfach einzuzeichnen ist, wenn man das Griffbrett baut.
Wir haben hier also schon mal 3 gängige und eine etwas ungewöhnlichere Mensurlänge, du bestehst aber darauf, dass "die meisten Bässe mit 34" Mensur gebaut werden"....? Was soll ich Bitte von jemandem halten der sich offenbar mit dem Thema "Mensuren" überhaupt nicht beschäftigt hat, aber meint er wisse als einziger was richtig sei? Und ehrlich gesagt hörst du dich ganz schön nach den P-Jüngern an, die außer den Bässe aus Leo Fenders erster Firma keine anderen Bässe neben sich dulden...?
Ich hatte auch vor Jahren mal einen Bass der mir mit Double Ballends geliefert wurde, einen Hohner "The Jack". Klanglich fand ich diese Saiten (waren, glaube ich, GHS) aber nicht überragend und irgendwelche herausrangende Haptik in Bezug aufs Spielen fiel mir auch nicht auf. Das waren einfach irgendwelche Saiten, Punkt.
whitewater
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Also, Du willst Dich offensichtlich prügeln. Ich fands nur schade, daß Hersteller von Longscale (34") Headless-Bässen eine imho praktische Option verbauen. Nicht mehr, nicht weniger. Wieviel Ahnung von Mensuren ich habe, kann Dir egal sein. Letztlich hab ich meins, geh Dir halt wo anders einen Deppen suchen.
Du bist der einzige hier im Thread der auf Krawall gebürstet ist.
Atme mal tief durch und kommt runter.
Wenn sich jemand durch seine Umgangsformen zum Deppen macht, muss man ihn nicht suchen, es ist für alle Anwesenden dann offensichtlich.
Bassphalanx
Von nix kütt nix
Im Moment kann ich mir kein kleineres "Problem" vorstellen, wegen dem man sich in die Haare kommen könnte 
DBs halte ich für überflüssig.
Saitenauswahl sehr beschränkt.
Bei meinem 32 Zoll dann wohl immer Custom Order.
Vorstellen könnte ich mir allerdings eine optimierte Klemmung, in der nicht die Schraube die Saite klemmt, sondern eine angepaßte Klemme, die von der Schraube runtergedrückt wird
DBs halte ich für überflüssig.
Saitenauswahl sehr beschränkt.
Bei meinem 32 Zoll dann wohl immer Custom Order.
Vorstellen könnte ich mir allerdings eine optimierte Klemmung, in der nicht die Schraube die Saite klemmt, sondern eine angepaßte Klemme, die von der Schraube runtergedrückt wird
Was soll denn das Problem beim Klemmen der Saiten sein, dass du da noch irgendwas dazwischenbauen willst?Vorstellen könnte ich mir allerdings eine optimierte Klemmung, in der nicht die Schraube die Saite klemmt, sondern eine angepaßte Klemme, die von der Schraube runtergedrückt wird
=> Für meinen Hohner hatte ich mal aus den USA dieses Messing-Teil mit 4 Bohrungen und Schrauben zum klemmen, ich habe das allerdings primär wegen der Optik (golden, passend zu den PU-Rahmen) geholt.
Bassphalanx
Von nix kütt nix
Beim anziehen der Schrauben wird die Saite oft ein Stück mitgedreht.
Außerdem ist mir beim festziehen und anschließendem Stimmen tatsächlich mal eine Saite an der Schraubenstelle gerissen.
fmm
Well-Known Member
hui
diving for pearls
cliptuner geht bei mir problemlos. sollte eigentlich auch beim starmanbass oben funktionieren.
whitewater
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Tatsächlich packe ich den Cliptuner ans Volume-Poti, funzt
der Status muss aber auch nur einmal im Monat gestimmt werden. Kommt halt auf Deinen Bass an, es gibt ja einige mit einer "Restkopfplatte"
hui
diving for pearls
also ich hab meinen normalerweise am kopfstummel. aber grad mal überprüft. es geht auch ohne weiteres an einem beliebigen potentiometerknopf.
nach dem stimmen einfach an den gurt clippen...
Ratterbass
Professionelle Negative Nancy
Meinen headless Corvette hatte ich eine ganze Zeit lang mit dem TC Unitune gestimmt. Einer der wenigen, die weit genug öffnen können und strobe Modus haben.
Herausforderung des Tages, die an Unwichtigkeit nicht zu überbieten ist: Mein Headless klingt total super geil in der Big Band. Aber die Optik passt nicht so recht zu einer Big Band mit dem Radiation Green Metallic Finish und so....