Harley Benton Value Strings 45-65-85-105-125

5er Flats für 18 Euro - dafür gibt's Andere noch nicht mal in runter geranztem Zustand.
 
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Reaktionen: Ens
Hat schon mal jemand die Harley Benton Flatwounds getestet ?
In den Kommentaren bei T schreibt jemand, dass sie mit denen von Olympia identisch sind.
 
Flats? Für den Bedarfsfall habe ich noch nen Satz 050er Fender Flats rumliegen... Die sollten noch 30 Jahre halten ;-)
 
Ich hab gerade Warwick Red auf meinem Bass in 40-60-80-100.
Die HQS 40er hab ich nicht probiert weil die ggü den WW nur eine 95er E-Saite haben.

Wie sehr eignen sich die .095 er Saiten für Drop D?
Ich hab in den ersten Lagen eine Recht flache Saitenlage, damit sie oben akzeptabel ist.
Die Saiten klackern jetzt schon gerne, die WW sind aber zu rauh.
 
Hat schon mal jemand die Harley Benton Flatwounds getestet ?
Nur als 4er Satz. Hatte bisher 2 Sätze davon, leider in jedem Satz eine tote Saite (einmal E, einmal A). Beide defekten Saiten haben geschnarrt und ja, ich weiß wie man Saiten aufzieht ;-) Einen Satz hatte ich schon lange liegen, daher war da nichts mehr mit Reklamation. Der andere war frisch gekauft, da hat T dann ohne Murren den Preis erstattet. Ich wollte eigentlich zwei Bässe bestücken, hab dann aber "aus zwei mach eins" praktiziert und einen funktionsfähigen Satz auf meinen DIY P-Bass gezogen. Da bin ich voll mit den Saiten zufrieden, sowohl vom Spielgefühl als auch vom Klang. Allerdings habe ich keinen Vergleich zu anderen Flats, die HB Flats waren bei dem Preis einfach mal zum Ausprobieren gedacht.
Kurz: der Preis ist schon ne Ansage, aber die Qualitätskontrolle eher mau.
 
Hat schon mal jemand die Harley Benton Flatwounds getestet ?

Ich kann nur einen schiefen Vergleich/Eindruck beisteuern und das auch zu den 4ern.

Hatte sie kurz zum Test auf einem J&D Jazz mit Ahorn-Griffbrett.
Im Vergleich zu den Fender-Flats auf dem Squier PJ mit Quaterpundern und den 0.40 Nickel-Rounds auf dem Jazz hörten sie sich dumpf an, der Seitenzug ist etwas schwächer als bei den Fender.

Ich habe sie wieder eingepackt und werde sie irgendwann Mal auf meinem Ibanez 2350b testen, wenn ich sie soweit kürzen kann, dass man sie dort auch verwenden kann.
 
Zum Thema HB Flatwounds: Experiment beendet. Ich konnte es am Ende nicht mehr ertragen. Die Harley Benton Flatwounds taugen wirklich nichts. Ich hatte sie auf meinem Ibanez EHB1005SMS drauf. E-G ging noch so halbwegs, aber auch nicht wirklich schön. Die H-Saite war jedoch ein Totalausfall, völlig tot. Da sind selbst die 18 Euro zu viel. Jetzt sind wieder Rotosound RS665 drauf und er klingt wieder wie er soll.

Fazit: HB Flatwounds - Finger weg!
 

Boah ey - ich hab mir die Harley Benton HQS in 50-110 geholt, weil mein Dealer im Urlaub ist (Pyramid) Es ist bei denen anscheinend ein Standardfehler, dass das Ballend an der 50er Saite als einziges nicht verrundet ist. Das heißt, es passt nicht in meine neue Hipshotbrücke…
AAAAAAAARGH
 
Keine Ahnung. Spiele gerade zum Test einen 45-105er Satz. Der ist Tip Top. Klingt unauffällig gut das Ganze ....
 
Ich steh zur Zeit aus die normalen -45er HQS-Roundwound-Strings von HB. Habe sie auf dem Jazzy und aif dem 5-String Yamaha drauf und bin super zufrieden. Klingen sehr ausgewogen über alle Saiten und sind recht langlebig. Sie werden wohl die Ernie Ball auf meinem Preci auch bald ersetze. Der Sound geht für mich sehr in die Richtung Rotosound RS66. Die haben auch nach ein paar Wochen Üben noch ordentlich Zing...
Sind halt Stainless Steel. Sie fühlen sich etwas rauh an, aber ich mag das!
 
Ich muss allerdings sagen, dass ich keine schwitzigen Hände habe... Den Satz auf dem Jazzy habe ich seit März drauf und noch keine Grund zum Wechseln.
 
Hängt bei mir vom Wetter ab.
Habe aber bisher gute Erfahrung damit gemacht, Steels in einem verschließbaren Glas in Spiritus einzulegen. Hin und wieder mal schütteln und nach ca. 3 Tagen sind se fast wie neu. Das kann man durchaus 3x machen. Dann sind se aber auch wirklich durch.
 

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