MrTommyGrowls
Heavy Gear Rotation
und die HB Kopfplatte lässt sich ohne viel Aufwand in die Fender-Form bringen. Falls man das möchte.
Ich jedenfalls sehe keinerlei Veranlassung dazu.
Ist doch geil, wenn ein Basser im Publikum mit solchen
Augen in der Pause oder nach dem Gig feststellt, aus welchem Teil der geile Sound raus kam. "Das klang ja geil, was spielste denn für nen Bass"?
MrTommyGrowls
Heavy Gear Rotation
sehe ich teilweise auch so, mein Frankenpreci trägt seine SX Kopfplatte ja auch mit Stolz aber die HB Kopfplatte finde ich einfach nicht schön^^
aber die HB Kopfplatte finde ich einfach nicht schön^^
So ihr Harley-Boys!
Nachdem ich eigentlich schon immer eher mäßige Erfahrungen mit den HB´s gemacht habe (habe den EUB und den fretless Akustik-Bass, die zwar einigermaßen ok verarbeitet sind, aber echt nicht geil klingen) bin ich vor kurzen auf dieses chice Brett aufmerksam geworden:
https://www.thomann.de/de/harley_benton_bz_6000_nt.htm
und war echt überrascht ob der positiven Kommentare, die man im Internets dazu findet. Durchgehender Hals? Anständige Aktive Elektronik? 6 Saiten?!... und das für unter 300 Mäuse? Ich dachte, das kann ja nur Müll sein... oder aber das ist ein echter Schnapper.
Im Prinzip war es eine einfache Entscheidung. Eine klare Win-Win-Situation: Entweder das Teil ist wirklich gut verarbeitet, klingt gut und ich hab Spaß daran, oder das Teil geht wieder zurück, ohne Verlust und ich bin von meinen Tag-Träumereien befreit.
Also letzten Sonntag bestellt und gewartet... Dienstag morgen dann der Kommentar in meinem Thomas-Kundenservice "Ihre Bestellung kann aufgrund mangelnder Ware nicht verschickt werden" Bitte was?! Das Teil war doch noch bis gestern Abend sofort lieferbar?!
Ich also bis gestern Abend erstmal die Ruhe bewahrt und dann kam die Mail mit der Nachricht, dass meine Bestellung versendet wurde. Geil! Anscheinend habe ich das vorerst letzte Exemplar der Deluxe Serie ergattert.
Heute kam das Teil dann an. Da ich den Vorteil des Creative Bundles genutzt habe, war neben dem Bass und einem Kabel auch ein passender Gigbag und ein extra Satzsaiten dabei (man weiß ja nie)
Ich hab mich natürlich gefühlt, als wärs Heiligabend, trotz der stetigen Gewissheit, das das Ding, was da in dem Karton verpackt war eine absolute Möhre sein könnte.
Das ganze sah dann nach dem entfernen eines dünnen Platiküberzugs dann so aus:
Und obwohl ich mir vorgenommen hatte ZUERST den Sound und die Haptik auszuhecken setzt ich mich zuerst mal hin und überprüfte das Teil auf Herz und Nieren:
Erstmal muss man anmerken, dass das Teil für den Preis echt super verarbeitet ist. Ich hatte mal einen Ibanez Singlecut 6er in der Hand, der ca das 3-fache hätte kosten sollen und der HB steht dem Teil in nichts nach. Trotzdem gibt es ein paar Kleinigkeiten, an denen man merkt, wie der Preis zustanden kommt.
Die Lötstellen sind für den "deutschen Standard" etwas unsauber.
Zudem ist die Nut nicht passgenau, was zur Folge hat, dass man ein wenig in die Kerbe "reingreifen" kann.
(hier kann mans hoffentlich erahnen)
Dann habe ich sofort den Plastikdeckel mit der "Deluxe"-Aufschrift entfernt, da ich möglichst schnell an den Halsspannstab wollte und zack! Da konnte man erstmals etwas wirklich hässliches entdecken:
Da man das ganze aber schnell wieder abdecken kann und es sich lediglich um (sehr) unsaubere Kanten handelt schockierte mich das ganze auch nicht sonderlich. Das ist außerdem der erste Bass in meinem Besitz, der mit zwei Spannstäben ausgestattet ist. Ich hoffe jedenfalls, dass der Hals sich nicht verzieht. Dieser ist zwar auch tadellos verarbeitet, hat aber diese für Harley Benton typische minimalen Unsauberkeiten, wenn man an der Griffbrettkante entlangschaut. Das werde ich aufjedenfall im Auge behalten.
Dann ist mir noch aufgefallen, dass komischer weißer "Schmodder" an den PU-Kanten ist. Ich hoffe, dass sich das einfach wegwischen lässt und sich nur um Dreck handelt...
Das wars soweit dazu. Man sieht, dass der Bass einige kleinere Ungereimtheiten in der Verarbeitung aufweist, insgesamt aber ein schönes Instrument ist. Vorallem, wenn man den Preis im Kopf hat.
Die Mechaniken sind für HB Verhältnisse übrigens klasse! Schön geschmeidig und bis jetzt ziemlich stimmstabil. Der Bass hat zudem eine minimale Kopflastigkeit, die sich aber wirklich kaum bemerkbar macht und wenn überhaupt nur im Sitzen.
Soviel zur Verarbeitung.
Die Werkeinstellung des Instrumentes war für meine Verhältnisse etwas unpassend, deswegen hab ich erstmal die Saitenhöhe und den Hals etwas nachgestellt. Außerdem war der Bass in ADGCFBes gestimmt, also zwei Halbtöne unter dem "normalen" Tuning, was ich aber erst nach ein paar Minuten gecheckt hab und deswegen erstmal etwas irritiert war wegen dem schwachen Saitenzug. Als ich dann aber umstimmte war alles super. Ich werde mich wahrscheinlich nochmal genauer mit dem Teil befassen müssen um das Optimum da rauszubekommen, man hat aber ziemlich schnell besser Einstellungen gefunden.
Dann hab ich das Teil also an meinen Übungsverstärker und den Verstärker meines Mitbewohners gestöpselt ,ein bisschen losgelegt und will jetzt auch garnicht um den heißen Brei herumreden: Der BZ-6000 klingt echt amtlich! Im passiv Mode knurrt und drückt das Teil schön rein und lässt sich trotz der 54 mm Sattelbreite über das ganze Griffbrett angenehm befingern, obwohl ich immernoch etwas in der Umgewöhnung stecke.
LEIDER kommt jetzt das große Manko: Beim einschalten des Aktiven Preamps zerrt das Signal, wenn man fester Zulangt. Ich habe es an beiden Verstärkern ausprobiert und auch die verschiedenen Inputs ausprobiert. Leider stresst das ungemein... hat jemand ne Ahnung, ob ich das evtl schnell selbst beheben könnte?
So lässt sich bis jetzt noch nicht die klangliche Qualität des Preamps testen... schade.
Bis hierhin möchte ich allerdings meine vollste Zufriedenheit kundtun. Für arme Studenten wie mich und Leute, die sich an 6 Saiter heranwagen möchten ist das Teil super! Da kann ich die positiven Bewertungen nur nachvollziehen.
Demnächst werde ich dann versuchen noch ein paar Aufnahmen an den Start zu bringen und den absoluten Härtetest gegen den 5er Marleaux und einen NoName 7-Saiter made in China eines Freundes wagen
Nachdem ich eigentlich schon immer eher mäßige Erfahrungen mit den HB´s gemacht habe (habe den EUB und den fretless Akustik-Bass, die zwar einigermaßen ok verarbeitet sind, aber echt nicht geil klingen) bin ich vor kurzen auf dieses chice Brett aufmerksam geworden:
https://www.thomann.de/de/harley_benton_bz_6000_nt.htm
und war echt überrascht ob der positiven Kommentare, die man im Internets dazu findet. Durchgehender Hals? Anständige Aktive Elektronik? 6 Saiten?!... und das für unter 300 Mäuse? Ich dachte, das kann ja nur Müll sein... oder aber das ist ein echter Schnapper.
Im Prinzip war es eine einfache Entscheidung. Eine klare Win-Win-Situation: Entweder das Teil ist wirklich gut verarbeitet, klingt gut und ich hab Spaß daran, oder das Teil geht wieder zurück, ohne Verlust und ich bin von meinen Tag-Träumereien befreit.
Also letzten Sonntag bestellt und gewartet... Dienstag morgen dann der Kommentar in meinem Thomas-Kundenservice "Ihre Bestellung kann aufgrund mangelnder Ware nicht verschickt werden" Bitte was?! Das Teil war doch noch bis gestern Abend sofort lieferbar?!
Ich also bis gestern Abend erstmal die Ruhe bewahrt und dann kam die Mail mit der Nachricht, dass meine Bestellung versendet wurde. Geil! Anscheinend habe ich das vorerst letzte Exemplar der Deluxe Serie ergattert.
Heute kam das Teil dann an. Da ich den Vorteil des Creative Bundles genutzt habe, war neben dem Bass und einem Kabel auch ein passender Gigbag und ein extra Satzsaiten dabei (man weiß ja nie)
Ich hab mich natürlich gefühlt, als wärs Heiligabend, trotz der stetigen Gewissheit, das das Ding, was da in dem Karton verpackt war eine absolute Möhre sein könnte.
Das ganze sah dann nach dem entfernen eines dünnen Platiküberzugs dann so aus:
Und obwohl ich mir vorgenommen hatte ZUERST den Sound und die Haptik auszuhecken setzt ich mich zuerst mal hin und überprüfte das Teil auf Herz und Nieren:
Erstmal muss man anmerken, dass das Teil für den Preis echt super verarbeitet ist. Ich hatte mal einen Ibanez Singlecut 6er in der Hand, der ca das 3-fache hätte kosten sollen und der HB steht dem Teil in nichts nach. Trotzdem gibt es ein paar Kleinigkeiten, an denen man merkt, wie der Preis zustanden kommt.
Die Lötstellen sind für den "deutschen Standard" etwas unsauber.
Zudem ist die Nut nicht passgenau, was zur Folge hat, dass man ein wenig in die Kerbe "reingreifen" kann.
(hier kann mans hoffentlich erahnen)
Dann habe ich sofort den Plastikdeckel mit der "Deluxe"-Aufschrift entfernt, da ich möglichst schnell an den Halsspannstab wollte und zack! Da konnte man erstmals etwas wirklich hässliches entdecken:
Da man das ganze aber schnell wieder abdecken kann und es sich lediglich um (sehr) unsaubere Kanten handelt schockierte mich das ganze auch nicht sonderlich. Das ist außerdem der erste Bass in meinem Besitz, der mit zwei Spannstäben ausgestattet ist. Ich hoffe jedenfalls, dass der Hals sich nicht verzieht. Dieser ist zwar auch tadellos verarbeitet, hat aber diese für Harley Benton typische minimalen Unsauberkeiten, wenn man an der Griffbrettkante entlangschaut. Das werde ich aufjedenfall im Auge behalten.
Dann ist mir noch aufgefallen, dass komischer weißer "Schmodder" an den PU-Kanten ist. Ich hoffe, dass sich das einfach wegwischen lässt und sich nur um Dreck handelt...
Das wars soweit dazu. Man sieht, dass der Bass einige kleinere Ungereimtheiten in der Verarbeitung aufweist, insgesamt aber ein schönes Instrument ist. Vorallem, wenn man den Preis im Kopf hat.
Die Mechaniken sind für HB Verhältnisse übrigens klasse! Schön geschmeidig und bis jetzt ziemlich stimmstabil. Der Bass hat zudem eine minimale Kopflastigkeit, die sich aber wirklich kaum bemerkbar macht und wenn überhaupt nur im Sitzen.
Soviel zur Verarbeitung.
Die Werkeinstellung des Instrumentes war für meine Verhältnisse etwas unpassend, deswegen hab ich erstmal die Saitenhöhe und den Hals etwas nachgestellt. Außerdem war der Bass in ADGCFBes gestimmt, also zwei Halbtöne unter dem "normalen" Tuning, was ich aber erst nach ein paar Minuten gecheckt hab und deswegen erstmal etwas irritiert war wegen dem schwachen Saitenzug. Als ich dann aber umstimmte war alles super. Ich werde mich wahrscheinlich nochmal genauer mit dem Teil befassen müssen um das Optimum da rauszubekommen, man hat aber ziemlich schnell besser Einstellungen gefunden.
Dann hab ich das Teil also an meinen Übungsverstärker und den Verstärker meines Mitbewohners gestöpselt ,ein bisschen losgelegt und will jetzt auch garnicht um den heißen Brei herumreden: Der BZ-6000 klingt echt amtlich! Im passiv Mode knurrt und drückt das Teil schön rein und lässt sich trotz der 54 mm Sattelbreite über das ganze Griffbrett angenehm befingern, obwohl ich immernoch etwas in der Umgewöhnung stecke.
LEIDER kommt jetzt das große Manko: Beim einschalten des Aktiven Preamps zerrt das Signal, wenn man fester Zulangt. Ich habe es an beiden Verstärkern ausprobiert und auch die verschiedenen Inputs ausprobiert. Leider stresst das ungemein... hat jemand ne Ahnung, ob ich das evtl schnell selbst beheben könnte?
So lässt sich bis jetzt noch nicht die klangliche Qualität des Preamps testen... schade.
Bis hierhin möchte ich allerdings meine vollste Zufriedenheit kundtun. Für arme Studenten wie mich und Leute, die sich an 6 Saiter heranwagen möchten ist das Teil super! Da kann ich die positiven Bewertungen nur nachvollziehen.
Demnächst werde ich dann versuchen noch ein paar Aufnahmen an den Start zu bringen und den absoluten Härtetest gegen den 5er Marleaux und einen NoName 7-Saiter made in China eines Freundes wagen
me too. Nur weil ich schon immer so einen haben wollte
War ein Gebrauchtangebot: gesehen, ok - günstig, hingefahren, sah aus wie neu, ausprobiert, geschockt gewesen wie gut er klingt und sich spielen lässt, einpackt und glücklich.
@KneffBass: Danke für deinen Post! Liest sich sehr gut und zeigt, dass die Harley Bentons für ihren Preis sehr brauchbar sind. Brauche noch einen Back-Up Bass. Entweder der o.g., die 7 Saiter Variante oder den Squier Precision V (was für's Auge ).
).Ich kann das im großen und ganzen bestätigen, was den BZ-6000 angeht. Meiner geht zurück....weil ich mir den 7Saiter bestellt habe.
Meiner zerrt angenehm und nur leicht wenn ich das Vol. weit aufmache. Genau das gefällt mir daran. Der hat so viel Reserven, daß man den nicht voll aufdrehen braucht.
Ein toller Bass, nicht nur fürs schmale Geld, kann aber natürlich nicht ganz in der oberen Liga mitspielen.
Jedenfalls werde ich mit dem 7Saiter jede menge Spass haben. Von der Stimmung her wirds ein normaler 6Saiter mit einem zusätzlichen dicken Draht.
Meiner zerrt angenehm und nur leicht wenn ich das Vol. weit aufmache. Genau das gefällt mir daran. Der hat so viel Reserven, daß man den nicht voll aufdrehen braucht.
Ein toller Bass, nicht nur fürs schmale Geld, kann aber natürlich nicht ganz in der oberen Liga mitspielen.
Jedenfalls werde ich mit dem 7Saiter jede menge Spass haben. Von der Stimmung her wirds ein normaler 6Saiter mit einem zusätzlichen dicken Draht.
Schöner Bass, Kneff!
Dem Zerren in der Elektronik würde ich nachgehen, wenn du ihn behältst.
Als Erstes probier mal eine neue Batterie, bzw. kontrollier die Spannung der alten.
Wer weiss wie alt die schon ist?
Zerren deutet oft auf eine leere Batterie hin.
Wenn es daran nicht gelegen hat, dann schau dir mal den Preamp an. Manche Preamps haben ein Trimmpoti mit dem man den Output regeln kann. Damit solltest du das leicht in den Griff bekommen.
Wenn das nicht hilft, dann könntest du noch ein Trimmpoti selbst einbauen, damit du den maximalen Output ein wenig runterregeln kannst.
Manche Elektroniken erzeugen einen gewaltigen Output, aber fressen Batterie wie blöde und brechen auch schnell zusammen wenn die Spannung ein wenig niedriger ist.
Andere Preamps wie beim Stingray (dazu gibt es Pläne im Netz zu Nachlöten) sind extrem sparsam und halten echt ewig und brechen erst nach stundenlanger Vorwarnung zusammen.
Generell sind Basspreamps eine Wissenschaft für sich, aber auch leicht zu ersetzen.
Preamps gibt es aber auch zum Nachrüsten schon ab 25 Euro Artec bis 150 Euro Glockenklang.
Viel wichtiger ist, dass Holz und Hardware eine solide, gute Grundlage bieten.
Dem Zerren in der Elektronik würde ich nachgehen, wenn du ihn behältst.
Als Erstes probier mal eine neue Batterie, bzw. kontrollier die Spannung der alten.
Wer weiss wie alt die schon ist?
Zerren deutet oft auf eine leere Batterie hin.
Wenn es daran nicht gelegen hat, dann schau dir mal den Preamp an. Manche Preamps haben ein Trimmpoti mit dem man den Output regeln kann. Damit solltest du das leicht in den Griff bekommen.
Wenn das nicht hilft, dann könntest du noch ein Trimmpoti selbst einbauen, damit du den maximalen Output ein wenig runterregeln kannst.
Manche Elektroniken erzeugen einen gewaltigen Output, aber fressen Batterie wie blöde und brechen auch schnell zusammen wenn die Spannung ein wenig niedriger ist.
Andere Preamps wie beim Stingray (dazu gibt es Pläne im Netz zu Nachlöten) sind extrem sparsam und halten echt ewig und brechen erst nach stundenlanger Vorwarnung zusammen.
Generell sind Basspreamps eine Wissenschaft für sich, aber auch leicht zu ersetzen.
Preamps gibt es aber auch zum Nachrüsten schon ab 25 Euro Artec bis 150 Euro Glockenklang.
Viel wichtiger ist, dass Holz und Hardware eine solide, gute Grundlage bieten.
Alles klar, danke! Den Trimmpoti habe ich glaub ich schon entdeckt. Das müsste der "grüne" Punkt neben meinem Finger sein, auf dem Bild vom Elektronikfach. Die Batterien werde ich mal komplett erneuern. Das Teil läuft halt auf 18 V.
Also die Basis von dem Teil stimmt absolut. Ich check jetzt noch so ein paar Details aus und wenn sich dann noch etwas zeigen sollte, mit dem ich garnicht klarkomme, dann geht das Teil zurück. Ansonsten tausch ich halt, wie von dir vorgeschlagen, mal den Preamp oder sogar die PU´s aus.
Hat so eine Neck-Through Variante eigentlich noch irgendwelche Nachteile? Klar, wenn der Hals Hinüber ist, dann ist es erstmal auch der ganze Bass, aber muss man auf irgendwas achten?
Also die Basis von dem Teil stimmt absolut. Ich check jetzt noch so ein paar Details aus und wenn sich dann noch etwas zeigen sollte, mit dem ich garnicht klarkomme, dann geht das Teil zurück. Ansonsten tausch ich halt, wie von dir vorgeschlagen, mal den Preamp oder sogar die PU´s aus.
Hat so eine Neck-Through Variante eigentlich noch irgendwelche Nachteile? Klar, wenn der Hals Hinüber ist, dann ist es erstmal auch der ganze Bass, aber muss man auf irgendwas achten?
Nein.
Eigentlich sind Neckthroughs wertiger, weil eben aus einem Stück gefertigt und daher meist teurer.
Wobei manche Leute Schraubhälse bevorzugen und umgekehrt.
Neckthrough sagt man einen Tacken mehr Sustain nach, Schraubhälsen mehr Attack. Ich hatte schon einige Neckthroughs und Leimhälse, die aber vom Konzept so grosse Unterschiede hatten, dass ich mir selbst kein seriöses Urteile alleine auf die Halskonstruktion zutraue.
Fakt ist aber Neckthrough fühlt sich einfach gediegen an!
Nachteil ist nur, dass man den Hals nicht Shimmen kann, aber bei einer guten Konstruktion ist das auch nicht notwendig.
Jowohl, genau das Trimmpoti bemühst du mal. Aber merk dir wie die Originalstellung war und mach kleine Schritte.
Damit solltest du das locker in den Griff bekommen.
18V sagen ansich nicht so viel aus, weil es darauf ankommt wie die geschalten sind.
Mein Warwick Thumb hat auch von Werk aus 18V, wobei eine Batterie nur für die aktiven Pickups ist (hält ewig) und die andere für den 3fach EQ (früher leer).
Aber wie gesagt - eine Elektronik bietet zig Möglichkeiten zum Basteln.
Eigentlich sind Neckthroughs wertiger, weil eben aus einem Stück gefertigt und daher meist teurer.
Wobei manche Leute Schraubhälse bevorzugen und umgekehrt.
Neckthrough sagt man einen Tacken mehr Sustain nach, Schraubhälsen mehr Attack. Ich hatte schon einige Neckthroughs und Leimhälse, die aber vom Konzept so grosse Unterschiede hatten, dass ich mir selbst kein seriöses Urteile alleine auf die Halskonstruktion zutraue.
Fakt ist aber Neckthrough fühlt sich einfach gediegen an!
Nachteil ist nur, dass man den Hals nicht Shimmen kann, aber bei einer guten Konstruktion ist das auch nicht notwendig.
Jowohl, genau das Trimmpoti bemühst du mal. Aber merk dir wie die Originalstellung war und mach kleine Schritte.
Damit solltest du das locker in den Griff bekommen.
18V sagen ansich nicht so viel aus, weil es darauf ankommt wie die geschalten sind.
Mein Warwick Thumb hat auch von Werk aus 18V, wobei eine Batterie nur für die aktiven Pickups ist (hält ewig) und die andere für den 3fach EQ (früher leer).
Aber wie gesagt - eine Elektronik bietet zig Möglichkeiten zum Basteln.
Uff habe gerade gesehen, dass die Bässe ein Ebonol-Griffbrett haben .
Wie kommt ihr damit klar?
Habe mal einen dieser aktive Squier Deluxe 5 Saiter in der Hand gehabt, haben auch Ebonol, und fand das Feeling sehr merkwürdig, sehr synthetisch und nicht so schön. Kann aber auch daran liegen, dass der Bass verdammt schlecht eingestellt war...
.Wie kommt ihr damit klar?
Habe mal einen dieser aktive Squier Deluxe 5 Saiter in der Hand gehabt, haben auch Ebonol, und fand das Feeling sehr merkwürdig, sehr synthetisch und nicht so schön. Kann aber auch daran liegen, dass der Bass verdammt schlecht eingestellt war...
genau - und die Nachrüstteile sind dann auch nicht sooo teuer und man kann immer sagen, "nein, Schatz, war nur ne Kleinigkeit"
ebonol als griffbrett hab ich 3 mal. wenn sich das komisch anfühlt, liegts, denke ich, wo anders dran, nicht an der tatsache an sich. fühlt sich für mich wesentlich angenehmer an als palisander, eher wie ahorn.
den squier deluxe 5 hatte ich mal, den hab ich zurück geschickt. das gesamtpaket hat für mich nicht ausgereicht.
der fühlte sich auch für mich nicht wirklich gut an, aber ich habe mich trotzdem wohl drauf gefühlt. es fehlte hat das eine oder andere.
den squier deluxe 5 hatte ich mal, den hab ich zurück geschickt. das gesamtpaket hat für mich nicht ausgereicht.
der fühlte sich auch für mich nicht wirklich gut an, aber ich habe mich trotzdem wohl drauf gefühlt. es fehlte hat das eine oder andere.
Vielleicht lag es wirklich an dem Squier...
Ach, jetzt kribbelts wieder in den Fingern... Ist dass dieses G.A.S. von dem alle sprechen
?Ach, jetzt kribbelts wieder in den Fingern... Ist dass dieses G.A.S. von dem alle sprechen
hört sich zumindest so an
weißte was das goilste daran ist?Vielleicht lag es wirklich an dem Squier...
Ach, jetzt kribbelts wieder in den Fingern... Ist dass dieses G.A.S. von dem alle sprechen
die sind ausverkauft und erst in 2015 wieder lieferbar!
also, ich werde meinen die tage per money back zurücksenden. wenn jemand hier aus dem forum den haben möchte, bitte melden. der ist super eingestellt, hat keine macken... einpacken und zur post bringen muß ich den sowieso. welche adresse draufsteht ist mir egal.
für 265 zuzügl porto ist er euch. ich selbst hab mir den als 7saiter bestellt.
Die Ausgangslage des Trimmpotis brauch ich mir garnicht merken. Es voll aufgedreht, daher auch das Zerren. Ich habe jetzt so eingestellt, dass zwischen Passive Mode und Active Mode mit dem EQ "flat" eingestellt soweit gleichlaut sind. Super easy.
Ich hab jetzt nochmal den Sattel nachgefeilt und so macht das Teil schon viel mehr Spaß. Ist für mich genau die richtige Soundvariante
Ich möchte hier definitiv keine Debatte starten aber MEINER MEINUNG NACH, geht der Ast vom Sound her in diese Richtung:
BrainBug
bugs in my ears their eggs in my head
- Beiträge
- 40
- Bassix
- ß1.540
Hallo, hier noch ein Test EInsteigerbässe im vergleich
http://www.bonedo.de/artikel/einzelansicht/saitenschneider-vier-einsteigerbaesse-im-vergleich.html
greets
http://www.bonedo.de/artikel/einzelansicht/saitenschneider-vier-einsteigerbaesse-im-vergleich.html
greets
Similar threads
