Rot oder schwarz, wenn der Korpus Natur (oder renaturiert) ist,
Inzwischen hab ich. Vor allem leider den Korpus versaut, weil mir der 14er Bohrer bei Ausbohren des Lochs für einen zusätzlichen J-PU abgerutscht ist. Ok, dank der schwarzen Farbe kann ich drüber hinwegsehen, bis ich ne Idee für einen hübsche Blende habe.
Zurück zum Tonabnehmer: er lässt sich pimpen. Man benötigt einen Kondensator und einen Trimmer. Den Trimmer - je nach Geschmack 100k, 250k oder 500k - schaltet man als zusätzliches Poti vor den Lautstärkeregler. Dazwischen dann den Kondensator - in Reihe, als Bassblende.
Das Poti bedämpft Höhenresonanz (gleiche Last wie im Jazzbass, sehr empfehlenswert wegen des geringe Gleichstromwiderstands), und man kann den Pegel etwas vermindern. Dadurch wird der Tonabnehmer auch etwas entkoppelt, und der an seinem Schleifer angelötete Kondensator fängt nicht so viel Brumm ein. Der Kondensator wird so bemessen, dass er den doch ein wenig übertrieben starken Tiefbass des PUs auf Normalmaß stutzt.
Hier mal meine aktuelle Schaltung:
Man sieht: Wahlschalter, besagten Trimmer mit Bassblende (weißer Kondensator) und eine zuschaltbare normale Tonblende (kleiner Trimmer mit grünem Kondensator). Dann ein Push-Pull-Poti als Lautstärkeregler. Dem Poti habe ich 220k parallelgeschaltet, um das Fehlen des dritten Potis eines PJ-Basses auszugleichen. Der Trimmer zum Angleichen des Pegels an den Stegtonabnehmer (ein SD STK-2) hat 500 k, und der weiße Kondensator hat 10 nF.
Hier noch ein Bild von der nur bedingt gelungenen Erweiterung:
Optisch missraten, klanglich prima, und zwar beide Tonabnehmer.
Habe mit meinem gerade noch geübt. Mir gefällt der einfach . Vielleicht spendiere ich dem mal einen bässeren PU.
Inzwischen hab ich. Vor allem leider den Korpus versaut, weil mir der 14er Bohrer bei Ausbohren des Lochs für einen zusätzlichen J-PU abgerutscht ist. Ok, dank der schwarzen Farbe kann ich drüber hinwegsehen, bis ich ne Idee für einen hübsche Blende habe.
Zurück zum Tonabnehmer: er lässt sich pimpen. Man benötigt einen Kondensator und einen Trimmer. Den Trimmer - je nach Geschmack 100k, 250k oder 500k - schaltet man als zusätzliches Poti vor den Lautstärkeregler. Dazwischen dann den Kondensator - in Reihe, als Bassblende.
Das Poti bedämpft Höhenresonanz (gleiche Last wie im Jazzbass, sehr empfehlenswert wegen des geringe Gleichstromwiderstands), und man kann den Pegel etwas vermindern. Dadurch wird der Tonabnehmer auch etwas entkoppelt, und der an seinem Schleifer angelötete Kondensator fängt nicht so viel Brumm ein. Der Kondensator wird so bemessen, dass er den doch ein wenig übertrieben starken Tiefbass des PUs auf Normalmaß stutzt.
Hier mal meine aktuelle Schaltung:
Man sieht: Wahlschalter, besagten Trimmer mit Bassblende (weißer Kondensator) und eine zuschaltbare normale Tonblende (kleiner Trimmer mit grünem Kondensator). Dann ein Push-Pull-Poti als Lautstärkeregler. Dem Poti habe ich 220k parallelgeschaltet, um das Fehlen des dritten Potis eines PJ-Basses auszugleichen. Der Trimmer zum Angleichen des Pegels an den Stegtonabnehmer (ein SD STK-2) hat 500 k, und der weiße Kondensator hat 10 nF.
Hier noch ein Bild von der nur bedingt gelungenen Erweiterung:
Optisch missraten, klanglich prima, und zwar beide Tonabnehmer.