Ich versuche mich zu bemühen von dem Endergebnis ein Foto zu posten - bald.
Harley Benton Home - Die anonymen Thomanniacs
Ich versuche mich zu bemühen von dem Endergebnis ein Foto zu posten - bald.
kodiakblair
Well-Known Member
Is it the 51 shape or standard Fender shape?
51 style is easy. Download a temlate from the net and print on card.
Line up the tuner and mark out the outline.
Cut away the large areas with a fine saw.
Smooth with a rasp file / sand paper.
Mine looked too fresh for the sting vibe.
So I put the plate back on.
Result of 90 minutes work including bridge swap for 2 saddle and pickup swap for Martin Herrick hand wound single.
51 style is easy. Download a temlate from the net and print on card.
Line up the tuner and mark out the outline.
Cut away the large areas with a fine saw.
Smooth with a rasp file / sand paper.
Mine looked too fresh for the sting vibe.
So I put the plate back on.
Result of 90 minutes work including bridge swap for 2 saddle and pickup swap for Martin Herrick hand wound single.
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Habt die her Erfahrungen mit dem Harley Benton Ultimate Drive Effektgerät? Lohnt es sich das mal auszuprobieren, oder sollte man lieber auf andere Teile aber dann auch mit höherem Preis ausweichen (Mad Professor Blue Berry Overdrive bspw.)?
Das Ultimate Drive wird ja oft als Fulltone OCD Klon bezeichnet, es gibt auf Youtube auch diverse 1:1 Tests, z.B. hier: oder hier
Vor allem für den Preis lohnt es sich finde ich durchaus, das mal zu testen. Bass Demos gibt es bei Youtube auch zuhauf.
fretlenten
un...
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Moin,
ich hab eine passive 5er "StingRay-Kopie" erworben um ohne Probleme durch den amerikanischen Zoll zu kommen. Ich wollte kein Palisander mitnehmen. Es wurde noch zeitlich eng, da die Lieferung als verspätet angepriesen wurde, da der Bass noch in der Qualitätskontrolle festsitze.
Es kam ein Bass der in meinen Augen gut eingestellt und gut abgerichtet war, eine mittlere Saitenlage auf einem vernünftigen Hals hatte.
Der dicke Hals macht es sicherlich produktionstechnisch einfacher auch Holz nicht so hoher Qualität zu verarbeiten, maybe. Für mich war er aber durchaus mehr als akzeptabel. Ich könnte sofort sieben Leute nennen, die nach den ersten drei Tönen das Werkzeug rausgeholt hätten. - Also alles sehr subjektiv.
Der PU klang ordentlich aber nicht mehr. Das wäre zusammen mit der Jazz-Bass Schaltung das einzige gewesen was ich getauscht hätte.
Ob der Bass sich in drei Jahren verzieht, weil das Holz zu feucht war werd ich nicht erfahren, ich habe ihn trotz allem positiven Punkte verkauft. Jetzt freut sich ein armer Student über ein solides Arbeitsgerät!
Wiederverkaufswert ist kein Thema für mich.
Das Problem ist doch einfach, dass wir nicht vom Ergebnis (Instrument) sondern vom Vibe (Logo-Marken-Dreck) oder auch Wiederverkaufswert ausgehen. Ich habe schon einige amerikanische Bässe gesehen, die ich in das Preisniveau von HB gesteckt hätte wenn ich mal von der Verarbeitungsqualität ausgehe (Siehe F-Qualitätsstreuungs-trööt). Warum gibt es überhaupt Bässe, die schon 4stellig kosten und dann noch eine MasterPremiumVoodoo-Edition, die dann genauso aussieht wie der billige nur dreimal so teuer?! Das bedeutet doch, dass der billige nur die Massenware für die Massen ist, mit denen man sich im Werk nicht so auseinanderzusetzen braucht...
Wenn nicht mit Vibe-Orientierung begründet wie ist sonst die Frage von bandchef zu beurteilen
Leider macht dies dann - und das finde ich ist der einzig echte negative Punkt- unsere kleinen heimischen VorOrtLäden kaputt, die da nicht mithalten können.
Sound, Haptik, Geometrie ist alles subjektiv, die Qualität des Holzes kann man unter Umständen schon fühlen und jeder Hersteller in der Massenproduktion hat eine gewisse Q-Steuung. Hersteller von denen ich noch nichts mäßiges in der Hand hatte findet man z.B.auf der Holy Grail.
Anders ist es sicherlich bei mechanischen oder elektronischen Teilen. Straplocks, Netzteile, Keyboards...
Die Zeiten als in der elektrischen Heimorgel die Wartung oder Reparatur noch mit Lötkolben durchgeführt werden konnte sind durch. Niemand wird ein Casio oder Nord wieder aufschrauben... Also können wir auch da kaufen wo die Firmen die viel Geld für ihre Netzteile verlangen (wobei das Netzteil eines Herstellers nicht mal ein eigenes "Effektgerät" versorgen kann) ihre Sachen selber zusammenschustern lassen, oder was ist das letzte elektrische Produkt aus Großserienfertigung ohne "made in China"-Aufdruck was ihr gesehen oder gekauft habt?
Die HB Straplocks quietschen genauso wie die Schaller haben aber dafür eine Kontermutter, meine zumindest. Auf meine alten Schaller von 1998 passt sowas rein von der Gewindelänge nicht mal drauf. Ich sehe gerade, dass jetzt eine coole Madenschraube dafür herhalten muss auf der Bühne rauszufallen.... Wenigstens produzieren die noch laut Wikipedia in D.
Und irgendwann wird China zu teuer und dann wird Bolivien das neue China, weil von dort nur noch die qualitativ hochwertigen Sachen kommen - was uns demnächst sowieso ereilt - und danach wird Bolivien zu teuer....
Normalerweise müsste man konsequent wie Member schubi nur einen (in Zahlen "1") Bass haben, weil man auch nur einen spielen kann. Dann ist ein Bass aus heimischer Produktion möglicherweise aus heimischen Holz direkt aus den Händen des Meisters auch gar nicht mehr so teuer.
Und zu guter letzt: So richtigen Schrott wie damals Shot (der einzige Testbericht in einer Musikzeitschrift, den ich je gelesen hab, der je ein Instrument so genadenlos zerrissen(!) hat) gibt es heute nicht mehr. Alles funktioniert irgendwie zumindest und ist spielbar. Alles andere ist Geschmackssache.
Alsdenne
ich hab eine passive 5er "StingRay-Kopie" erworben um ohne Probleme durch den amerikanischen Zoll zu kommen. Ich wollte kein Palisander mitnehmen. Es wurde noch zeitlich eng, da die Lieferung als verspätet angepriesen wurde, da der Bass noch in der Qualitätskontrolle festsitze.
Es kam ein Bass der in meinen Augen gut eingestellt und gut abgerichtet war, eine mittlere Saitenlage auf einem vernünftigen Hals hatte.
Der dicke Hals macht es sicherlich produktionstechnisch einfacher auch Holz nicht so hoher Qualität zu verarbeiten, maybe. Für mich war er aber durchaus mehr als akzeptabel. Ich könnte sofort sieben Leute nennen, die nach den ersten drei Tönen das Werkzeug rausgeholt hätten. - Also alles sehr subjektiv.
Der PU klang ordentlich aber nicht mehr. Das wäre zusammen mit der Jazz-Bass Schaltung das einzige gewesen was ich getauscht hätte.
Ob der Bass sich in drei Jahren verzieht, weil das Holz zu feucht war werd ich nicht erfahren, ich habe ihn trotz allem positiven Punkte verkauft. Jetzt freut sich ein armer Student über ein solides Arbeitsgerät!
Wiederverkaufswert ist kein Thema für mich.
Das Problem ist doch einfach, dass wir nicht vom Ergebnis (Instrument) sondern vom Vibe (Logo-Marken-Dreck) oder auch Wiederverkaufswert ausgehen. Ich habe schon einige amerikanische Bässe gesehen, die ich in das Preisniveau von HB gesteckt hätte wenn ich mal von der Verarbeitungsqualität ausgehe (Siehe F-Qualitätsstreuungs-trööt). Warum gibt es überhaupt Bässe, die schon 4stellig kosten und dann noch eine MasterPremiumVoodoo-Edition, die dann genauso aussieht wie der billige nur dreimal so teuer?! Das bedeutet doch, dass der billige nur die Massenware für die Massen ist, mit denen man sich im Werk nicht so auseinanderzusetzen braucht...
Wenn nicht mit Vibe-Orientierung begründet wie ist sonst die Frage von bandchef zu beurteilen
@Bandchef: DIR muss das Teil an deiner Anlage gefallen und teurer klingt nicht unbedingt besser. Und gerade bei Zerren gibt nur 23 Millionen Abwandlungen von vielleicht 10 Grundschaltungen, die alle ihre Berechtigung haben. Wusstest Du dass die Zerre TOTAL anders klingt, wenn du einfach mal den Amp ausmachst,eine andere Box anstöpselst und wieder einschaltest?! Mir fällt nichts ein wie ein Pedal für 400$ das besser unterscheiden können sollte als eins für 39€. Also selber Testen,das ist doch der Grund für 30days money back.
Leider macht dies dann - und das finde ich ist der einzig echte negative Punkt- unsere kleinen heimischen VorOrtLäden kaputt, die da nicht mithalten können.
Sound, Haptik, Geometrie ist alles subjektiv, die Qualität des Holzes kann man unter Umständen schon fühlen und jeder Hersteller in der Massenproduktion hat eine gewisse Q-Steuung. Hersteller von denen ich noch nichts mäßiges in der Hand hatte findet man z.B.auf der Holy Grail.
Anders ist es sicherlich bei mechanischen oder elektronischen Teilen. Straplocks, Netzteile, Keyboards...
Die Zeiten als in der elektrischen Heimorgel die Wartung oder Reparatur noch mit Lötkolben durchgeführt werden konnte sind durch. Niemand wird ein Casio oder Nord wieder aufschrauben... Also können wir auch da kaufen wo die Firmen die viel Geld für ihre Netzteile verlangen (wobei das Netzteil eines Herstellers nicht mal ein eigenes "Effektgerät" versorgen kann) ihre Sachen selber zusammenschustern lassen, oder was ist das letzte elektrische Produkt aus Großserienfertigung ohne "made in China"-Aufdruck was ihr gesehen oder gekauft habt?
Die HB Straplocks quietschen genauso wie die Schaller haben aber dafür eine Kontermutter, meine zumindest. Auf meine alten Schaller von 1998 passt sowas rein von der Gewindelänge nicht mal drauf. Ich sehe gerade, dass jetzt eine coole Madenschraube dafür herhalten muss auf der Bühne rauszufallen.... Wenigstens produzieren die noch laut Wikipedia in D.
Und irgendwann wird China zu teuer und dann wird Bolivien das neue China, weil von dort nur noch die qualitativ hochwertigen Sachen kommen - was uns demnächst sowieso ereilt - und danach wird Bolivien zu teuer....
Normalerweise müsste man konsequent wie Member schubi nur einen (in Zahlen "1") Bass haben, weil man auch nur einen spielen kann. Dann ist ein Bass aus heimischer Produktion möglicherweise aus heimischen Holz direkt aus den Händen des Meisters auch gar nicht mehr so teuer.
Und zu guter letzt: So richtigen Schrott wie damals Shot (der einzige Testbericht in einer Musikzeitschrift, den ich je gelesen hab, der je ein Instrument so genadenlos zerrissen(!) hat) gibt es heute nicht mehr. Alles funktioniert irgendwie zumindest und ist spielbar. Alles andere ist Geschmackssache.
Alsdenne
G
Gast27578
Guest
Oh Gott, ich hatte mal einen Shot Bass. Der war nicht gut, aber in meinen Jugendaugen sah er so verdammt heiss aus. Es war meine Lady (schwärm!)
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Silverchord
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Sorry for the stupid question, but where did you found this template?
fmm
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Bevor das Thema vollkommen verschwindet...
Seit ein paar Wochen habe ich den Harley Benton JB-40FL in sunburst:
www.thomann.de
Jetzt kann man den Bass das erste Mal auf einer Aufnahme hören und zwar in diesem Video ab 8:50
Seit ein paar Wochen habe ich den Harley Benton JB-40FL in sunburst:
🎸 Harley Benton JB-40FL 3-Tone Sunburst
Harley Benton JB-40FL 3-Tone Sunburst Deluxe Serie, Fretless E-Bass, Korpus amerikanische Esche, geschraubter kanadischer Ahorn Hals mit Pau Ferro Skunk Strip, Pau Ferro Griffbrett, 20 Fret-Lines, 2 mm Side-Marks, 38 mm Sattelbreite, 864 mm Mensur,...
Jetzt kann man den Bass das erste Mal auf einer Aufnahme hören und zwar in diesem Video ab 8:50
ganje
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Vor ein paar Monaten habe ich mir einen 15 Jahre alten Harley Benton JB-20 gekauft. Es hat mich interessiert, was man für 40 Euro (einschl. neuen Saiten) so erwarten kann. Bin noch Anfänger und das sollte mein Bass für den Wiedereinstieg werden.
Hier meine Fotodokumentation:
Dem Hund war von Anfang an was suspekt.. Mein erster Eindruck, war ok. Angesichts des Preises und des Alters waren meine Erwartungen eh ziemlich niedrig. Rechts in rot ist das Vorbild.
Beim Kauf ist mir gar nicht aufgefallen, dass der Pickguard vom Vorbesitzer selbst gemacht wurde. Wenn man etwas genauer Hinsieht fällt auf, dass es Handarbeit ist und das gar nicht mal so gute. Ich kann aber auch nicht wirklich ausschließen, dass es ein Originalteil ist und damals der Standard war.
Den Pickguard abzumachen offenbarte ganz neue Erkenntnisse über die damalige Harley Benton Verarbeitungsqualität. Ich hoffe, dass sich das in der Zwischenzeit zum Besseren geändert hat.
Ich bestellte mir einen neuen Pickguard, natürlich Original HB, damit ich nichts nachfeilen oder nachbohren muss. Naja.. Die Löcher passten nicht. Die für den Pickup musste ich nachfeilen und die im Holz musste ich zu machen, damit die Schrauben halten.. Zumindest dort wo die halbwegs gestimmt haben. Das Bild ist entstanden als ich den neuen Pickguard abgemacht habe.
Da der JB-20 sehr laute Störgeräusche von sich gab, entschied ich mich die Potis zu tauschen und die Elektronik abzuschirmen.
Abartig. Keine Ahnung was das weiße Zeug ist...
...aber es gibt reichlich davon. Hier sieht man auch wie liebevoll der Lack aufgetragen wurde.
Links Poti vom JB-20, rechts ein Neuer von Allparts.
Da die neuen Potis größer waren, musste ich die Löcher auf dem Blech nachbohren. Zum Glück passte noch alles gerade so in die Ausfräsung rein. Das waren meine ersten Lötversuche. Sieht nicht schön aus, hält aber..
Die Potikappen passten natürlich auch nicht mehr, also nahm ich welche vom Synthesizer..
Ob der Potiwechsel und die Abschirmung tatsächlich was gebracht haben, werde ich morgen erfahren. Die alten Messungen in Cubase waren erschreckend.
Hier meine Fotodokumentation:
Dem Hund war von Anfang an was suspekt.. Mein erster Eindruck, war ok. Angesichts des Preises und des Alters waren meine Erwartungen eh ziemlich niedrig. Rechts in rot ist das Vorbild.
Beim Kauf ist mir gar nicht aufgefallen, dass der Pickguard vom Vorbesitzer selbst gemacht wurde. Wenn man etwas genauer Hinsieht fällt auf, dass es Handarbeit ist und das gar nicht mal so gute. Ich kann aber auch nicht wirklich ausschließen, dass es ein Originalteil ist und damals der Standard war.
Den Pickguard abzumachen offenbarte ganz neue Erkenntnisse über die damalige Harley Benton Verarbeitungsqualität. Ich hoffe, dass sich das in der Zwischenzeit zum Besseren geändert hat.
Ich bestellte mir einen neuen Pickguard, natürlich Original HB, damit ich nichts nachfeilen oder nachbohren muss. Naja.. Die Löcher passten nicht. Die für den Pickup musste ich nachfeilen und die im Holz musste ich zu machen, damit die Schrauben halten.. Zumindest dort wo die halbwegs gestimmt haben. Das Bild ist entstanden als ich den neuen Pickguard abgemacht habe.
Da der JB-20 sehr laute Störgeräusche von sich gab, entschied ich mich die Potis zu tauschen und die Elektronik abzuschirmen.
Abartig. Keine Ahnung was das weiße Zeug ist...
...aber es gibt reichlich davon. Hier sieht man auch wie liebevoll der Lack aufgetragen wurde.
Links Poti vom JB-20, rechts ein Neuer von Allparts.
Da die neuen Potis größer waren, musste ich die Löcher auf dem Blech nachbohren. Zum Glück passte noch alles gerade so in die Ausfräsung rein. Das waren meine ersten Lötversuche. Sieht nicht schön aus, hält aber..
Die Potikappen passten natürlich auch nicht mehr, also nahm ich welche vom Synthesizer..
Ob der Potiwechsel und die Abschirmung tatsächlich was gebracht haben, werde ich morgen erfahren. Die alten Messungen in Cubase waren erschreckend.
Zuletzt bearbeitet:
f_luxus
Diagnose: Zwangsangebasst
Also 15 Jahre ist schon lange her, die neueren Bässe sind wesentlich besser verarbeitet 
kodiakblair
Well-Known Member
[QUOTE = "ganje, post: 16985597, member: 77011"]
Removing the pickguard revealed completely new insights into the Harley Benton build quality at that time. I hope that has changed for the better in the meantime.
[/ QUOTE]
Would you prefer Fender levels of build quailty ? Yes,that is a small hole to store pills in
Removing the pickguard revealed completely new insights into the Harley Benton build quality at that time. I hope that has changed for the better in the meantime.
[/ QUOTE]
Would you prefer Fender levels of build quailty ? Yes,that is a small hole to store pills in
ganje
Benutzerdefiniert
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The picture ist very small, I can't really see anything, but if there is a hole for pill-storage, then that's an nice feature. In younger days you hide the drugs there and when you get older, that's an inconspicuous place for your medsYes,that is a small hole to store pills in
G
Gast68070
Guest
nice....is Pferdezahngelb[QUOTE = "ganje, post: 16985597, member: 77011"]
Removing the pickguard revealed completely new insights into the Harley Benton build quality at that time. I hope that has changed for the better in the meantime.
[/ QUOTE]
Would you prefer Fender levels of build quailty ? Yes,that is a small hole to store pills in
Anhang anzeigen 394030
horseteethyellow
Ich hab ganz vergessen, mein Harley Benton Spielzeug hier zu posten:
Das ist n echt cooler Semi-Hollow-Bass fürs Geld. Einzige Makel sind das absolute Billo-Schlagbrett, von dem ich gar nicht weiß, wieso es überhaupt noch dran ist, und das leider Gottes bemalte Griffbrett. Das hätte man schöner machen können. Die restliche Verarbeitung ist aber wirklich brauchbar, der Sound genau so wie man es von einem Hollowbody erwartet. Steg-PU und Tonblende am besten abklemmen, dann hat man einen wunderbar holzigen Ton. Werde demnächst mal noch n passendes Stück Schaumstoff vor den Steg packen, damit die ganze Geschichte dann auch schön gedämpft ist. Mal gucken wie das rüberkommt.
Die Bespielbarkeit mit Fenderflats (ja, die gehen auch fürn Shortscale) ist traumhaft, solange man sitzt. Am Gurt merkt man schon, dass er deutlich kopflastig ist, aber das ist ja konstruktionsbedingt.
Alles in allem: wer hier das Glück hat, ein gut verarbeitetes Modell rauszufischen, kann echt ein Schnäppchen machen. Nur schade, dass es ihn nicht in Sunburst gibt.
Das ist n echt cooler Semi-Hollow-Bass fürs Geld. Einzige Makel sind das absolute Billo-Schlagbrett, von dem ich gar nicht weiß, wieso es überhaupt noch dran ist, und das leider Gottes bemalte Griffbrett. Das hätte man schöner machen können. Die restliche Verarbeitung ist aber wirklich brauchbar, der Sound genau so wie man es von einem Hollowbody erwartet. Steg-PU und Tonblende am besten abklemmen, dann hat man einen wunderbar holzigen Ton. Werde demnächst mal noch n passendes Stück Schaumstoff vor den Steg packen, damit die ganze Geschichte dann auch schön gedämpft ist. Mal gucken wie das rüberkommt.
Die Bespielbarkeit mit Fenderflats (ja, die gehen auch fürn Shortscale) ist traumhaft, solange man sitzt. Am Gurt merkt man schon, dass er deutlich kopflastig ist, aber das ist ja konstruktionsbedingt.
Alles in allem: wer hier das Glück hat, ein gut verarbeitetes Modell rauszufischen, kann echt ein Schnäppchen machen. Nur schade, dass es ihn nicht in Sunburst gibt.
G
Gast68070
Guest
wie würdest den vom Sound beschreiben ?
Wie geschrieben: Mit Flats und Hals-PU mit geschlossener Tonblende bringt genau den Ton, den ich mir von nem Semi-Hollow erhoffe. Holzig und rund, ziemlich kontrabassig, wie ich finde.
Das ist aber auch der einzige "Charakterton" den er kann... aber das reicht vollkommen aus. Alle anderen Einstellungen sind ziemlich neutral, aber brauchbar
nix spektakuläres, dürfte sich aber in allen Genres in denen man solch ein Instrument einsetzen würde, gut passen.
Der Output ist verglichen mit meinen anderen Bässen ziemlich niedrig.
Das ist aber auch der einzige "Charakterton" den er kann... aber das reicht vollkommen aus. Alle anderen Einstellungen sind ziemlich neutral, aber brauchbar
nix spektakuläres, dürfte sich aber in allen Genres in denen man solch ein Instrument einsetzen würde, gut passen.Der Output ist verglichen mit meinen anderen Bässen ziemlich niedrig.
kodiakblair
Well-Known Member
[QUOTE = "ganje, post: 16986441, member: 77011"]
The picture is very small
[/ QUOTE]
The picture size means little. You thought the pickup routing on the Harley Benton was poor workmanship simply because bridge and neck holes were the same size.
Fender make no attempt at neat workmanship, they just hack huge holes out. On the Harley Benton you can go without a PG, swap the neck pickup for a bridge pickup (they are larger) and it looks correct. That is impossible with a fender.
The picture is very small
[/ QUOTE]
The picture size means little. You thought the pickup routing on the Harley Benton was poor workmanship simply because bridge and neck holes were the same size.
Fender make no attempt at neat workmanship, they just hack huge holes out. On the Harley Benton you can go without a PG, swap the neck pickup for a bridge pickup (they are larger) and it looks correct. That is impossible with a fender.
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