Günstiges Topteil und Box Empfehlungen

Man kann schon die Box zerschießen. Allerdings hört man, wenn die Speaker an ihre Grenzen kommen, also Ohren auf.
 
Mal noch eine andere Frage einfach so zwischen drin, was ist wenn der Amp mehr Leistung bringt als die Box verträgt? Gehts dann einfach nicht lauter oder zerschiesst man die Box?
Im schlimmsten Fall zerschießt man die Box. Allerdings klingt es idR vorher schon nichtmehr schön.
Wenn es Klack macht hast du die Spule angedotzt, dann ist der Speaker meist hinüber ;-)
 
Mal noch eine andere Frage einfach so zwischen drin, was ist wenn der Amp mehr Leistung bringt als die Box verträgt? Gehts dann einfach nicht lauter oder zerschiesst man die Box?
wenn die box kotzt und du weiter aufreißt haste selbst schuld :-P aber boxen sterben meist eher an zu wenig Leistung (Amp völlig am Ende) als an zu viel

Ich geh die Empfehlung mit, Markbass 250 (spiele damit drop C metal mit ner Markbass 2x12) und so viel Membranfläche wie möglich :D für 300€ (Amp gibts gebraucht immer unter 200) gibts da schon ordentlich was, mit glück sogar fmc oder so. Sonst halt Peavey, Trace.... die Box lässt du ja vermutlich stehen und nimmst nur den Amp mit, oder? Box immer schleppen, 300€ und laut genug für metal, da musst du dir 2 von 3 punkten aussuchen
 
Nun laut genug ist auf jeden Fall wichtig!
Spielt Ihr miteinander oder gegeneinander?
Ich frag ja nur.
Ich hab mal gelernt, dass man bei einer Probe die Feinheiten herausarbeiten soll, das Timing perfektionieren u v a auch auf die anderen hören.
Aber vielleicht habe ich in den letzten 45J auch was versäumt....
 
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Reaktionen: hui
Zumindest n Stück weit muss es schon laut genug sein :D

Trashmetaldrummer spielen selten leise auf Halbgas :nix: und mit Feinheiten isses da i.d.R. auch nicht ganz so weit her wie bei Cocktailjazz.
 
Hm, wenn man wüßte, wo du herkommst, könnte man vlt. eher helfen.
Ich hätte für den Preis eventuell hier einen so gut wie neu Bugera Veron M und eine FMC 4x10 abzugeben.
Ist mein Zweitbesteck, aber wegen Bandauflösung leider überflüssig geworden.
Ist auch auf jeden Fall ohrenschädigend tauglich :D
Komme aus der Nähe von Karlsruhe
 

6 Wochen aktiv am Bass

da du ganz frisch aus'm ei gekrochen bist, mal nen hinweis:

sowas
Aus welcher Ecke bist du? Ich hab ne (sackschwere, aber auch sacklaute) Peavey 4x10 die für allesalles reichen wird für n schmalen Taler in Braunschweig abzugeben
kann man hier durchaus mit:

"das wäre geil - aber: oh scheiße, 400 km wech, keine karre, kann wer helfen?" beantworten. die mamas und papas hier trinken manchmal was, einige kiffen, manche riechen eigenartig - aber wenn sich etwas ergibt hilft eigentlich jeder
 
Herzlich willkommen bei Bassic, @Qpics251 :bier: .... wie Du siehst: eine Anfrage, 100 Antworten ;-) ....

Zu Deinem Thema:
Ich habe hier noch einen EBS Reidmar übrig ... der wird meines Wissens auch ganz gerne von der Heavy-Fraktion verwendet .... mit ca. 500 Watt/4 Ohm und 300 Watt/8 Ohm sollte er für Proben und als Backline für Gigs ausreichen, wenn Du Dir dazu noch eine 410er oder 212er Box besorgst ...


reidmar-1.jpg
 
günstigen Box und einem günstigen und transportablen (habe kein Auto) Topteil.
Ich hab mir gedacht so um die 200-300 Watt sollten auf jeden Fall ausreichen.
Die Musikrichtung wird Richtung Metal (Heavy/Thrash) gehen
Mein Budget liegt bei max. 500€
Ich hätte an eine 210er Box gedacht, vielleicht auch eine 1x12er
Das könnte schwierig werden mit deinen Anforderungen. Für diese Musikrichtung könnte sein, dass du mehr Watt, mehr Membranenfläche, mehr Geld und/oder andere Transportmöglichkeiten als ÖV brauchst. Wäre etwas davon für dich akzeptabel?
 
Ich hätte noch ne Solton 8x10 plus nen Laney DP300 in deinem Preisrahmen und könnte nach Karlsruhe liefern.
Aber Oldschool und unhandlich......zum in den Proberaum stellen und stehen lassen.

Die macht aber genug Druck um die Gitareros in Schach zu halten :evil:
 
Die Eden ex 12er sind super handlich und günstig. 2 davon in 8Ohm und man hat schon ein nettes Stack.
Aber man kann ja erstmal mit einer anfangen.
Und oben der kleine mark250 oder n hartke 3500 bzw lh500, würde ich auch so empfehlen.
 
moin, auch ich darf nochmal? :D

Hartke LH 500 is speziell, weil man mit dem sich erstmal "seinen" sound basteln darf, daher würde ich immer als anfänger von der tonstack geschichte die finger von lassen und auf intuitiver zu bedienende amps zurückgreifen. (meine meinung) sonst aber ein top amp, keine frage, für das geld!

Hartke 3500 is allrounder und nicht verkehrt hartke an sich auch nicht.

Markbass 250 fand ich immer etwas unterbelichtet, wenn es lauter wurde.

Bugera Veyron M is ne option, hatte ich noch nicht, aber die tube variante ist hier voll des lobes weggekommen.

der raidmar EBS is aber auch ne gute figur. frage des geldes.

ashdown könnte etwas "weich" im ton sein für die harte gangart (meine meinung)

peavey gebrauchte werfe ich nochmal ins rennen: T max oder fire...dingsda, schwer aber kompetent. alte Trace Elliots übrigens auch: da reichen dann auch mal konservative 200-300 watt aus, um das haus zum wackeln zu bringen.

ampeg B1RE werfe ich auch nochmal dazu, der macht zwar nur 175 an 8 ohm, aber die macht er dafür sehr kompetent.

gallien krueger backline 600 geht auch gut nach vorne und klingt garnicht sooo verkehrt. mag den.

Taurus BL 450 z. b. is auch son fetter kandidat, der auch mal für wenig angeboten wird. den hatte ich und der kommt sehr fett daher!!

insgesamt würde ich allerdings auch mehr auf membranfläche setzen.

also ne kustom 410er /peavey 410er / trace 410er oder ähnliches. manchmal hat man auch glück und findet ein ganzes stack (hartke / GK backline etc. für kleines geld) würde aber unbedingt erst einmal gebraucht schauen. wie gut die HB boxen sind, keine ahnung, aber so ganz verkhrt sind die wohl auch nicht.

ohne car ärgerlich, aber da gibbet es ja möglichkeiten übers forum o. ä.

das wars, weitermachen...
 

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