Nymi
Friesischer GK-Missionar
Aha! Dann kann ich jetzt auch den Carvin B800 einigermaßen einschätzen ...
![[¦)]](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7 "Nymi [¦)]")
Geschmacks-Sachen.....
- Ersteller Basseman3
- Erstellt am
schneebass
Well-Known Member
nymi, mach einen termin ab und stelle räunmlichkeiten zur verfügung,
lade fähigen bassisten zum einspielen ein, besorge GK amps und zudem fachkundiges publikum, die mit karte abstimmen über klang, druck, was weis ich, also alles was man für nen blindtest braucht, dann komme ich!! du wirst es erleben, ätsch!
lade fähigen bassisten zum einspielen ein, besorge GK amps und zudem fachkundiges publikum, die mit karte abstimmen über klang, druck, was weis ich, also alles was man für nen blindtest braucht, dann komme ich!! du wirst es erleben, ätsch!
Nymi
Friesischer GK-Missionar
Ich wusste, dass ich Dich damit:
vom Sofa hochkriege.
Ich glaube Dir gerne, dass Dir der Carvin bässer gefällt; aber die Digi-Kiste, die ich in den Pfoten hatte, war wirklich nix.
Allerdings muss ich einräumen, dass ich auch bei den GK-Digis große Vorbehalte habe.
Alles gut?
Ja, Class-D oder Digi-Amps sind auch für mich so ein Thema.
Ich denke, dass da alle mit falschen Vorstellungen an den Thread herangegangen sind. Wer klingen will, als ob er mit nem GK spielt, sollte tunlichst vermeiden, einen anderen Amp als einen GK zu benutzen.
Dass Nymi mit dem Carvin nicht zufrieden sein wird, war mir aus mehreren Gründen von vorneherein klar:
1. Digiamp.... Ist so ne Sache, wenn man vorher ne Class-A/B - Endstufe an seinem Preamp angebaut hatte. Da fehlt immer "irgendwas", der Punch, der Headroom... Irgendwas klingt weniger lebendig. Schlagt mich ans Kreuz, ich empfinde das so.
2. Kein Gallien-Krueger - Amp. Nymi ist so sehr auf den Signature-Sound der Gallier eingeschworen, dass man ihm jeden noch so guten Amp hinstellen könnte, wenn er nicht nach GK klingt, dann wird das nie was.
Wenn ich mal so sagen darf: Mit meinem guten alten SR 5, dem Peavey TMax und den Peavey TVX-Boxen bekomme ich den Sound von Fleah wirklich gut hin, sagen wir mal, den Sound der Nummern der Blood Sugar Sex Magic. Dabei kann man schon sagen, dass die Modulus von Fleah meinen Musicmännern vom Sound .....ähnlich sind. Ja, OK.
Dann muß also der Peavey TMax zusammen mit den Peavey-Boxen vom Sound her den 1001 RB II nahe kommen. Dazu muß ich aber den Graphic EQ anwerfen und ein komplett umgedrehtes Smiley-Gesicht darauf "zeichnen". Dass dazu noch die Röhrenvorstufe bis in die Sättigung getrieben wird, während der Solid-State-Kanal etwas weniger Prägnant dabei ist, muss man erwähnen. Das ist nötig, da die Röhrenvorstufe selbst mit dem im Graph-EQ eingestellten Mittenbuckel immer noch nach Mittenloch klingt. Nicht sehr, aber sie tut es. Der SS-Kanal drückt da die Mitten ganz anders 'raus.
Ich habe den Sound nicht gesucht, sondern einfach so lange experimentiert, bis mir der Sound gefallen hat. Dass er dem GK-Sound sehr nahe kommt, ist mir erst aufgefallen, als ich zur Blood Sugar usw. ein bisschen Playalong gemacht habe.
Nymi will das Experimentieren nicht. Er hat so lange GK-Amps gespielt und weiss, dass der Sound zu seinen Bässen, seiner Band, einfach zu Ihm und Seinen Bedürfnissen passt. Und er will, das hat er im Eingangspost geschrieben, nicht herumexperimentieren. Also, was bleibt übrig? Ein "neuer" Gallier - und viele gedrückte Daumen, dass der gute alte 400 RB reparabel ist.
Dass der TMax den Galliern in der von mir gewählten Einstellung nahe kommt, ist der Grund, dass ich geschrieben habe, dass ich ihn gerne nach Friesland schicke, falls es mit der Reperatur länger dauert.
Allerdings sind die Carvin-Amps keine schlechten Amps. Wenn man sich da etwas mehr Zeit genommen hätte und sich mit dem EQ auseinandergesetzt hätte, wäre schlussendlich bestimmt ein passender Sound heraus gekommen. Wie lange habe ich mit dem Preamp des GBE herumgemacht, bis ich ihn endlich ganz verstanden habe.... Zwar klingt der Amp auch flat sehr gut, aber ich wollte meinen Sound etwas mehr in Richtung Ampeg biegen, was ich imho ganz gut hinbekommen habe. Der kann bestimmt auch wie ein GK, man muss sich nur die Zeit nehmen.
Es wäre langweilig, wenn alle Amps flat eingestellt genau gleich "neutral" klingen würden. Beim GK haben wir eben in der Neutralstellung schon einen Mittenbuckel, während der Carvin imho etwas nach Smiley klingt. Einfach "gefälliger" abgestimmt. Was jetzt im Bandkontext besser passt, muss man im direkten Vergleich hören.
Und dann haben wir noch persönliche Sound-Geschmäcker, die man beileibe nicht ausser Acht lassen darf.
Ich denke, dass da alle mit falschen Vorstellungen an den Thread herangegangen sind. Wer klingen will, als ob er mit nem GK spielt, sollte tunlichst vermeiden, einen anderen Amp als einen GK zu benutzen.
Dass Nymi mit dem Carvin nicht zufrieden sein wird, war mir aus mehreren Gründen von vorneherein klar:
1. Digiamp.... Ist so ne Sache, wenn man vorher ne Class-A/B - Endstufe an seinem Preamp angebaut hatte. Da fehlt immer "irgendwas", der Punch, der Headroom... Irgendwas klingt weniger lebendig. Schlagt mich ans Kreuz, ich empfinde das so.
2. Kein Gallien-Krueger - Amp.
Nymi ist so sehr auf den Signature-Sound der Gallier eingeschworen, dass man ihm jeden noch so guten Amp hinstellen könnte, wenn er nicht nach GK klingt, dann wird das nie was. Wenn ich mal so sagen darf: Mit meinem guten alten SR 5, dem Peavey TMax und den Peavey TVX-Boxen bekomme ich den Sound von Fleah wirklich gut hin, sagen wir mal, den Sound der Nummern der Blood Sugar Sex Magic. Dabei kann man schon sagen, dass die Modulus von Fleah meinen Musicmännern vom Sound .....ähnlich sind. Ja, OK.
Dann muß also der Peavey TMax zusammen mit den Peavey-Boxen vom Sound her den 1001 RB II nahe kommen. Dazu muß ich aber den Graphic EQ anwerfen und ein komplett umgedrehtes Smiley-Gesicht darauf "zeichnen". Dass dazu noch die Röhrenvorstufe bis in die Sättigung getrieben wird, während der Solid-State-Kanal etwas weniger Prägnant dabei ist, muss man erwähnen. Das ist nötig, da die Röhrenvorstufe selbst mit dem im Graph-EQ eingestellten Mittenbuckel immer noch nach Mittenloch klingt. Nicht sehr, aber sie tut es. Der SS-Kanal drückt da die Mitten ganz anders 'raus.
Ich habe den Sound nicht gesucht, sondern einfach so lange experimentiert, bis mir der Sound gefallen hat. Dass er dem GK-Sound sehr nahe kommt, ist mir erst aufgefallen, als ich zur Blood Sugar usw. ein bisschen Playalong gemacht habe.
Nymi will das Experimentieren nicht. Er hat so lange GK-Amps gespielt und weiss, dass der Sound zu seinen Bässen, seiner Band, einfach zu Ihm und Seinen Bedürfnissen passt. Und er will, das hat er im Eingangspost geschrieben, nicht herumexperimentieren. Also, was bleibt übrig? Ein "neuer" Gallier - und viele gedrückte Daumen, dass der gute alte 400 RB reparabel ist.
Dass der TMax den Galliern in der von mir gewählten Einstellung nahe kommt, ist der Grund, dass ich geschrieben habe, dass ich ihn gerne nach Friesland schicke, falls es mit der Reperatur länger dauert.
Allerdings sind die Carvin-Amps keine schlechten Amps. Wenn man sich da etwas mehr Zeit genommen hätte und sich mit dem EQ auseinandergesetzt hätte, wäre schlussendlich bestimmt ein passender Sound heraus gekommen. Wie lange habe ich mit dem Preamp des GBE herumgemacht, bis ich ihn endlich ganz verstanden habe.... Zwar klingt der Amp auch flat sehr gut, aber ich wollte meinen Sound etwas mehr in Richtung Ampeg biegen, was ich imho ganz gut hinbekommen habe. Der kann bestimmt auch wie ein GK, man muss sich nur die Zeit nehmen.
Es wäre langweilig, wenn alle Amps flat eingestellt genau gleich "neutral" klingen würden. Beim GK haben wir eben in der Neutralstellung schon einen Mittenbuckel, während der Carvin imho etwas nach Smiley klingt. Einfach "gefälliger" abgestimmt. Was jetzt im Bandkontext besser passt, muss man im direkten Vergleich hören.
Und dann haben wir noch persönliche Sound-Geschmäcker, die man beileibe nicht ausser Acht lassen darf.
schneebass
Well-Known Member
Ich wusste, dass ich Dich damit:
vom Sofa hochkriege.
Ich glaube Dir gerne, dass Dir der Carvin bässer gefällt; aber die Digi-Kiste, die ich in den Pfoten hatte, war wirklich nix.
Allerdings muss ich einräumen, dass ich auch bei den GK-Digis große Vorbehalte habe.
Alles gut?
wie friede ohne shoot out???
Lieber Kong, ein alter Mann will sich aber nicht mehr die Mühe machen, a bissi am EQ zu schrauben. Nein, meine Suppe ess ich nicht
Das war aber von Anfang an klar, ist ja auch völlig legitim!
Hatte einen ähnichen Amp kurz da, kam damit sofort klar, bin es aber auch gewohnt, dauernd über verschiedene Amps zu spielen. Ganz kurze Eingewöhnungszeit ist aber immer da.
Mit meinem Carvin R1000 über meine 909 hab ich nach einigem gebastel einen Sound hinbekommen, wie ihn mein Ampeg BA300-210 hatte, sehr ähnlich, aber in schön. Den eigentiche neutralsound des Carvins musste ich dazu aber schon arg verbiegen.
Sehr ähnlich war das Ergebnis im direkten Vergleich mit meinem Gk 700 RB. Der R1000 ist allerdings keine Digikiste.
Das war aber von Anfang an klar, ist ja auch völlig legitim!
Hatte einen ähnichen Amp kurz da, kam damit sofort klar, bin es aber auch gewohnt, dauernd über verschiedene Amps zu spielen. Ganz kurze Eingewöhnungszeit ist aber immer da.
Mit meinem Carvin R1000 über meine 909 hab ich nach einigem gebastel einen Sound hinbekommen, wie ihn mein Ampeg BA300-210 hatte, sehr ähnlich, aber in schön. Den eigentiche neutralsound des Carvins musste ich dazu aber schon arg verbiegen.
Sehr ähnlich war das Ergebnis im direkten Vergleich mit meinem Gk 700 RB. Der R1000 ist allerdings keine Digikiste.
Ja, Class-D oder Digi-Amps sind auch für mich so ein Thema.
Ich denke, dass da alle mit falschen Vorstellungen an den Thread herangegangen sind. Wer klingen will, als ob er mit nem GK spielt, sollte tunlichst vermeiden, einen anderen Amp als einen GK zu benutzen.
Dass Nymi mit dem Carvin nicht zufrieden sein wird, war mir aus mehreren Gründen von vorneherein klar:
1. Digiamp.... Ist so ne Sache, wenn man vorher ne Class-A/B - Endstufe an seinem Preamp angebaut hatte. Da fehlt immer "irgendwas", der Punch, der Headroom... Irgendwas klingt weniger lebendig. Schlagt mich ans Kreuz, ich empfinde das so.
2. Kein Gallien-Krueger - Amp.
Wenn ich mal so sagen darf: Mit meinem guten alten SR 5, dem Peavey TMax und den Peavey TVX-Boxen bekomme ich den Sound von Fleah wirklich gut hin, sagen wir mal, den Sound der Nummern der Blood Sugar Sex Magic. Dabei kann man schon sagen, dass die Modulus von Fleah meinen Musicmännern vom Sound .....ähnlich sind. Ja, OK.
Dann muß also der Peavey TMax zusammen mit den Peavey-Boxen vom Sound her den 1001 RB II nahe kommen. Dazu muß ich aber den Graphic EQ anwerfen und ein komplett umgedrehtes Smiley-Gesicht darauf "zeichnen". Dass dazu noch die Röhrenvorstufe bis in die Sättigung getrieben wird, während der Solid-State-Kanal etwas weniger Prägnant dabei ist, muss man erwähnen. Das ist nötig, da die Röhrenvorstufe selbst mit dem im Graph-EQ eingestellten Mittenbuckel immer noch nach Mittenloch klingt. Nicht sehr, aber sie tut es. Der SS-Kanal drückt da die Mitten ganz anders 'raus.
Ich habe den Sound nicht gesucht, sondern einfach so lange experimentiert, bis mir der Sound gefallen hat. Dass er dem GK-Sound sehr nahe kommt, ist mir erst aufgefallen, als ich zur Blood Sugar usw. ein bisschen Playalong gemacht habe.
Nymi will das Experimentieren nicht. Er hat so lange GK-Amps gespielt und weiss, dass der Sound zu seinen Bässen, seiner Band, einfach zu Ihm und Seinen Bedürfnissen passt. Und er will, das hat er im Eingangspost geschrieben, nicht herumexperimentieren. Also, was bleibt übrig? Ein "neuer" Gallier - und viele gedrückte Daumen, dass der gute alte 400 RB reparabel ist.
Dass der TMax den Galliern in der von mir gewählten Einstellung nahe kommt, ist der Grund, dass ich geschrieben habe, dass ich ihn gerne nach Friesland schicke, falls es mit der Reperatur länger dauert.
Allerdings sind die Carvin-Amps keine schlechten Amps. Wenn man sich da etwas mehr Zeit genommen hätte und sich mit dem EQ auseinandergesetzt hätte, wäre schlussendlich bestimmt ein passender Sound heraus gekommen. Wie lange habe ich mit dem Preamp des GBE herumgemacht, bis ich ihn endlich ganz verstanden habe.... Zwar klingt der Amp auch flat sehr gut, aber ich wollte meinen Sound etwas mehr in Richtung Ampeg biegen, was ich imho ganz gut hinbekommen habe. Der kann bestimmt auch wie ein GK, man muss sich nur die Zeit nehmen.
Es wäre langweilig, wenn alle Amps flat eingestellt genau gleich "neutral" klingen würden. Beim GK haben wir eben in der Neutralstellung schon einen Mittenbuckel, während der Carvin imho etwas nach Smiley klingt. Einfach "gefälliger" abgestimmt. Was jetzt im Bandkontext besser passt, muss man im direkten Vergleich hören.
Und dann haben wir noch persönliche Sound-Geschmäcker, die man beileibe nicht ausser Acht lassen darf.
Lieber Kong, ein alter Mann will sich aber nicht mehr die Mühe machen, a bissi am EQ zu schrauben. Nein, meine Suppe ess ich nicht
Das war aber von Anfang an klar, ist ja auch völlig legitim!
Hatte einen ähnichen Amp kurz da, kam damit sofort klar, bin es aber auch gewohnt, dauernd über verschiedene Amps zu spielen. Ganz kurze Eingewöhnungszeit ist aber immer da.
Mit meinem Carvin R1000 über meine 909 hab ich nach einigem gebastel einen Sound hinbekommen, wie ihn mein Ampeg BA300-210 hatte, sehr ähnlich, aber in schön. Den eigentiche neutralsound des Carvins musste ich dazu aber schon arg verbiegen.
Sehr ähnlich war das Ergebnis im direkten Vergleich mit meinem Gk 700 RB. Der R1000 ist allerdings keine Digikiste.
Die Eingewöhnungszeit ist es meisstens. Ich war immer mit dem Sound meines GenzBenz GBE 1200 zufrieden, sehr sogar. Aber erst mit Hilfe von Talkbass-Member agedhorse, der früher als Elektronikingenieur bei GenzBenz mit für die Entwicklung der Amps zuständig war, und mit TB-Member K.Jung, ein sehr erfahrener GB-User, habe ich den Preamp des GBE vollständig verstanden.
Trotz meiner moderaten Einstellungen war das Signal, das in den Poweramp geleitet wurde, so heiss, dass ich nur ganz wenig Spielraum zwischen "etwas zu leise" und "viel zu laut!" hatte. Dass die Potis am GBE eine Rasterung haben, hat die Sache nicht leichter gemacht. Ein Klick mehr - viel zu laut! Ein Klick weniger - Hallo, hört mich Einer?
Ich bin ein Fan von Carvin - Erzeugnissen. Die Amps haben mir schon immer, sagen wir lieber, schon seit langer Zeit gefallen, und zu den Carvin-Bässen muss ich nicht viel sagen. Einen besseren 5-Saiter - Jazz-Bass wie den JB5 musst Du mir erst mal zeigen, und auch der PB 4 oder 5 als Precision-Bass - Clon gilt es erst mal zu toppen.
Leider lebe ich in der Provinz, so haben wir keinen grossen Laden hier, meine beste Möglichkeit, andere Amps auszuprobieren, habe ich bei Konzerten. Aber dort findet man wenig Carvin-Amps. Schade eigentlich.
Ist halt wieder so ein USA-Symptom: Dort weden die Amps von vielen Bassisten gespielt, hier ist ,wohl auch durch den Vertrieb bzw. die Werbung, die Dichte nicht so hoch.
Was?
Der R 1000 ist keine Digikiste?
Na, Gott sei Dank....
Ach ja, und schon haben wir wieder einen Thread komplett O.T. gebracht. Aber ich hab da noch ein Foto von einem Bass, der eine absolute Geschmackssache ist. Leider fährt der Rechner gerade nicht hoch, aufd dem das Foto drauf ist. Wird aber nachgereicht.
Die Eingewöhnungszeit ist es meisstens. Ich war immer mit dem Sound meines GenzBenz GBE 1200 zufrieden, sehr sogar. Aber erst mit Hilfe von Talkbass-Member agedhorse, der früher als Elektronikingenieur bei GenzBenz mit für die Entwicklung der Amps zuständig war, und mit TB-Member K.Jung, ein sehr erfahrener GB-User, habe ich den Preamp des GBE vollständig verstanden.
Trotz meiner moderaten Einstellungen war das Signal, das in den Poweramp geleitet wurde, so heiss, dass ich nur ganz wenig Spielraum zwischen "etwas zu leise" und "viel zu laut!" hatte. Dass die Potis am GBE eine Rasterung haben, hat die Sache nicht leichter gemacht. Ein Klick mehr - viel zu laut! Ein Klick weniger - Hallo, hört mich Einer?
Ich bin ein Fan von Carvin - Erzeugnissen. Die Amps haben mir schon immer, sagen wir lieber, schon seit langer Zeit gefallen, und zu den Carvin-Bässen muss ich nicht viel sagen. Einen besseren 5-Saiter - Jazz-Bass wie den JB5 musst Du mir erst mal zeigen, und auch der PB 4 oder 5 als Precision-Bass - Clon gilt es erst mal zu toppen.
Leider lebe ich in der Provinz, so haben wir keinen grossen Laden hier, meine beste Möglichkeit, andere Amps auszuprobieren, habe ich bei Konzerten. Aber dort findet man wenig Carvin-Amps. Schade eigentlich.
Ist halt wieder so ein USA-Symptom: Dort weden die Amps von vielen Bassisten gespielt, hier ist ,wohl auch durch den Vertrieb bzw. die Werbung, die Dichte nicht so hoch.
Was?
Der R 1000 ist keine Digikiste?
Na, Gott sei Dank....
Ach ja, und schon haben wir wieder einen Thread komplett O.T. gebracht. Aber ich hab da noch ein Foto von einem Bass, der eine absolute Geschmackssache ist. Leider fährt der Rechner gerade nicht hoch, aufd dem das Foto drauf ist. Wird aber nachgereicht.
Wieso OT? Is doch alles Geschmacksache!
Tja, wennde umme Eck wohne tätst, könntste Dir eh mol mein Carwin ausleihe...
Basseman3
Was nicht basst wird bassend gemacht.....
Wo sitzt denn bei diesem Sch...-Bass (man kann's ja getrost so sagen in dem Fall) der Pickup? Hat der nen' Piezo in der Brille?
Um den Piezo zu sehen, braucht man ne Brille.
Und die wird hier gleich mitgeliefert.
Und gerüchteweise erscheint genau_das Modell als Fender Squier Affinity Starter-Set mit dazu passendem Backstage Erfrischungs-Bundle :
Komisch, ich spiele meinen Squier Affinity schon seit 11 Jahren und bin nach wie vor sehr zufrieden.
Vielleicht liegt es auch daran, dass der Korpus aus Erle ist und nicht so minderwertigen mumpfiger Linde oder Agathis.
Und selbst die ewig kritisierten Tuner halten die Stimmung nach wie vor hervorragend.
Der Bass ist so gut, dass ich keine Veranlassung sehe ihn durch einen anderen P zu ersetzen.
Vielleicht liegt es auch daran, dass der Korpus aus Erle ist und nicht so minderwertigen mumpfiger Linde oder Agathis.
Und selbst die ewig kritisierten Tuner halten die Stimmung nach wie vor hervorragend.
Der Bass ist so gut, dass ich keine Veranlassung sehe ihn durch einen anderen P zu ersetzen.
schafhalter
الحب هو أساس كل شيء
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- 4.800
- Bassix
- ß37.983
Errm ... auf der BSSM spielt der Kollege einen Wal-Bass ...
Jetzt sind wir wieder so weit. Die einen sagen so, die anderen sagen so. Manche sagen sogar, dass er ein paar Nummern auf der Scheibe mit einem MuMa SR 5 eingespielt hat.
Und wenn er einen Wal benutzt hat, dann hat er den Sound eines Ray prima hinbekommen.
Und jetzt runter von meinem Rasen!
schafhalter
الحب هو أساس كل شيء
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Jetzt sind wir wieder so weit. Die einen sagen so, die anderen sagen so. Manche sagen sogar, dass er ein paar Nummern auf der Scheibe mit einem MuMa SR 5 eingespielt hat.
Und wenn er einen Wal benutzt hat, dann hat er den Sound eines Ray prima hinbekommen.
Ich hab das Making of Video ... und damals intensivst Interviews mit allen Beteiligten gelesen. Für die 4-String tracks hat er definitiv einen WAL verwendet. 5er: weißichnimmermehr; könnte sich durchaus um einen SR5 gehandelt haben.
Ich sag ja: Die einen sagen so, die andern sagen so.
Ich möchte auf keinen Fall an einer Aussage von Dir zweifeln, aber man hat mir schon stante pede und mit Nachdruck erklärt, dass er für die 4-String-Sachen auf der Scheibe einen Jazz-Bass benutzt hat.
Und wenn es ein Wal war, dann zeigt mir das eines ziemlich deutlich: Fleah klingt immer ziemlich nach - Fleah.
Oder er hat sich richtig angestrengt und so lange an dem Wal herumgedreht, bis er wie ein Ray geklungen hat. Was mit einem Wal nur ein kleineres Problem darstellt.
Zum Beweis ein Auszug aus Talkbass, aus einem Thread als ein Member
unglaubliche Angst um den Sound von Fleah zum Ausdruck brachte, als damals das Endorsement von Acoustic USA mit dem 360/361 bekannt wurde:
"Bassmen tend to sound as they do, no matter what bass or amp they use." (TheReal)Kong
"Obey the Kong!"
Jimmy M.
Ich möchte auf keinen Fall an einer Aussage von Dir zweifeln, aber man hat mir schon stante pede und mit Nachdruck erklärt, dass er für die 4-String-Sachen auf der Scheibe einen Jazz-Bass benutzt hat.
Und wenn es ein Wal war, dann zeigt mir das eines ziemlich deutlich: Fleah klingt immer ziemlich nach - Fleah.
Oder er hat sich richtig angestrengt und so lange an dem Wal herumgedreht, bis er wie ein Ray geklungen hat. Was mit einem Wal nur ein kleineres Problem darstellt.
Zum Beweis ein Auszug aus Talkbass, aus einem Thread als ein Member
unglaubliche Angst um den Sound von Fleah zum Ausdruck brachte, als damals das Endorsement von Acoustic USA mit dem 360/361 bekannt wurde:
"Bassmen tend to sound as they do, no matter what bass or amp they use." (TheReal)Kong
"Obey the Kong!"
Jimmy M.
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