Geld aufnehmen: Der Preci-Vergleichsthread

Zitat:Original erstellt von: Jazzchris

Ja, die Costum Shop Bässe von Fender sind für mich das Beste was man neu kaufen kann. Das ist der einzige Bass, den ich niemals mehr verkaufen würde.

Mit welchem Preamp/Interface ist das eingespielt...und wodurch unterscheiden sich Teil 1 und Teil 2 aufnahmetechnisch?
 
Wichtig wäre zu wissen, wie die Signalkette ausgesehen hat. Ein Squier-P klingt über meinen Twister um Längen besser, als ein CS-P direkt ins Interface gestöpselt.
Ein RME Interface sollte bessere Ergebnisse liefern, als ein Behringer Guitar Link...und so weiter, und so fort...
 
Ja lange nicht mehr hier gewesen :-( Das ist ein 62er CS-Preci mit Mapleneck. Eingespielt habe ich über eine Avalon U5 mit dem Vovox Kabel in Cubase. Gekostet hat der 2700 rum.
 
ja.. ein guter preamp bringt schon einiges..
ich nutze den sansamp als di, aber das ist natürlich nicht mit einer guten vorstufe zu vergleichen..
das schöne ist, dass eine vorstufe mit hoher qualität die vorzüge eines instruments noch mehr herausbringt.
der cs preci von jazzchris ist ein super instrument.
das kann man durch die gute aufnahme genau hören [:-)]
 
Du scheinst die selbe Angewohnheit zu haben wie ich:
Plekspiel mit Handballen über dem Steg...also Position sehr weit hinten im Gegensatz zum Fingerspiel.

Ich muss den Pegelverlust über einen Treter aufholen.
 
Ich glaub ich hab doch beides mit Plec gespielt und mit der Höhenblende rumgemacht. Ist schon längr her, ich weiß garnicht mehr genau. Ich finde Dämpfen bei Precis auch obergeil, auch wenn man mit dem Daumen anschlägt.
 

Ist der Thread schon tot? :O!

Egal - hier nochmal ein weiterer Preci-PU for your consideration.
Wer errät, um welchen Bass es sich handelt? :-)



Zum direkten Vergleich hier meine beiden Precis:



 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, ich stehe in der Liste der Bassic-Warwick-Tester ganz hinten und mein Streamer ist es nicht.
 

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