Ich kann mich Touchdown nur anschließen, der Mesa Preamp ist wirklich toll. Ich habe ihn die letzten beiden Shows und auch in meinem kleinen "Testlabor" mit unterschiedlichen Szenarien und Kopfhörern getestet.
Will mich nicht wiederholen:
- Kein Rauschen
- Klanglich färbt er für meinen Geschmack in Flat-Stellung sehr wenig (eigentlich nur etwas mehr wärme)
- EQ sehr musikalisch, ich hatte auch nie den Eindruck was total zu verbiegen
- Voicing ist super für schnelles anpassen insbesondere wenn man einen Slap-Sound haben möchte
- doppelter XLR-Ausgang (Thru und DI möglich) macht es ggf. in Studio- oder InEar-Einsätzen erheblich einfacher
- Batteriebetrieb!!!
Allerdings gibt es (für mich) auch hier Schattenseiten:
- Kein Mute-Schalter (ja, ist für´s "Zwischenhängen" gedacht). Aber wenn ich beispielsweise an das InEar-Szenario denke, dann möchte ich in jedem Fall auch mal muten können. Mir ist schon mal während einer Show die Batterie leer gegangen. Dafür habe ich immer eine in Griffweite. Hier wäre nur die Möglichkeit den Input-Regler auf 0 zu drehen. Anschließend muss man natürlich wieder die Stellung finden die man hatte. Klar, geht alles, aber lästig ist es trotzdem wenn es mal schnell gehen muss.
- Clip-Anzeige für Input fehlt. Gut, bräuchte ich nicht unbedingt, aber je nach Soundvorstellung passt man ja Input und Volume an. Da wäre also eine Anzeige von Vorteil. Solang er aber nicht übersteuert, kommt man wohl auch ohne aus.
- Ich bin mir nicht sicher, ob man nicht mal Brummschleifen bekommt mit diesen vielen Ausgängen. In der Regel sind diese zwar symmetriert, aber vermutlich nicht getrennt per Transformator oder?
Da ich immer drei Ausgänge benötige habe ich es versucht mit den beiden XLR und dem Preamp-Klingen-Ausgang. Folge war, dass auf der Klinke ein Brummen war. Ging auch nicht mit Massetrennung weg. Also doch den hochwertigen Splitter benutzen
So richtig was auszusetzen hab ich nicht, ist eher alles Geschmacks- und Bedarfsfrage.
Will mich nicht wiederholen:
- Kein Rauschen
- Klanglich färbt er für meinen Geschmack in Flat-Stellung sehr wenig (eigentlich nur etwas mehr wärme)
- EQ sehr musikalisch, ich hatte auch nie den Eindruck was total zu verbiegen
- Voicing ist super für schnelles anpassen insbesondere wenn man einen Slap-Sound haben möchte
- doppelter XLR-Ausgang (Thru und DI möglich) macht es ggf. in Studio- oder InEar-Einsätzen erheblich einfacher
- Batteriebetrieb!!!
Allerdings gibt es (für mich) auch hier Schattenseiten:
- Kein Mute-Schalter (ja, ist für´s "Zwischenhängen" gedacht). Aber wenn ich beispielsweise an das InEar-Szenario denke, dann möchte ich in jedem Fall auch mal muten können. Mir ist schon mal während einer Show die Batterie leer gegangen. Dafür habe ich immer eine in Griffweite. Hier wäre nur die Möglichkeit den Input-Regler auf 0 zu drehen. Anschließend muss man natürlich wieder die Stellung finden die man hatte. Klar, geht alles, aber lästig ist es trotzdem wenn es mal schnell gehen muss.
- Clip-Anzeige für Input fehlt. Gut, bräuchte ich nicht unbedingt, aber je nach Soundvorstellung passt man ja Input und Volume an. Da wäre also eine Anzeige von Vorteil. Solang er aber nicht übersteuert, kommt man wohl auch ohne aus.
- Ich bin mir nicht sicher, ob man nicht mal Brummschleifen bekommt mit diesen vielen Ausgängen. In der Regel sind diese zwar symmetriert, aber vermutlich nicht getrennt per Transformator oder?
Da ich immer drei Ausgänge benötige habe ich es versucht mit den beiden XLR und dem Preamp-Klingen-Ausgang. Folge war, dass auf der Klinke ein Brummen war. Ging auch nicht mit Massetrennung weg. Also doch den hochwertigen Splitter benutzen
So richtig was auszusetzen hab ich nicht, ist eher alles Geschmacks- und Bedarfsfrage.
