Laut heutiger Auskunft von Adrian Maruszczyk ist das absolut kein Problem. Er bringt auch schräge Fretlines auf dem Hals an, wenn gewünscht.
Die Fächerung macht man doch nicht aufgrund der Intonation sondern der Mensur wegen. Der Effekt ist am fretless der gleiche. Nur ist die Intonation dann nur was für Geübte.
Hmm wenn die Intonation übers Gehör kommt, ist’s zu spät - mMn erfolgt die über ausgiebig antrainierte Feinmotorik. Das geht sicher auch mit multiscale, aber ich würde mich auf jeden Fall für eine Version entscheiden...
Damit meinte ich ja auch den, wie schon geschrieben, stark in Youtube verbreitete Dingwall NG + Darkglass Zerre Sound.Also ich habe meinen Uralt-Dingwall auch schon im Jazz-Quintett und in der Big Band gespielt.... und viele positive Rückmeldungen über den "guten Sound" erhalten... aber auch einige "Nachfragen" wegen des "merkwürdigen" Instruments...allerdings war das noch zu einer Zeit, als "multiscale" wirklich noch exotisch war...
Ich wollte dich damit eigentlich auch nur "unterstützen" und noch mal herausstreichen, dass es sich durchaus lohnt, nicht immer nur auf die "hippen Modetrends" zu schauen...
(bei ADADG)
Jau also im Grunde kann ich das mit den EHB nur so unterschreiben. Die mit den Bartolinis haben mich im Laden gar nicht überzeugt. Dagegen fand ich den 1505MS(Nordstrand) echt gut. Obwohl für mich der 1265MS der Schönste aus der Serie ist.Ich bin mit 34" regelmäßig auf Drop A. Mein Corvette liefert da ziemlich ordentlich. Nicht so krass wie der Thumb den ich hatte oder der ACG custom (auch beide 34"), aber gut genug, um regelmäßig Komplimente zu bekommen
[...]
Die EHB mit den Nordstrand oder T1 Pickups sind sau gut. Die BH2 Teile mag ich nicht (pet-peef von mir. Finde die muffig und charakterlos). 37" sind mir mit meinen kleinen Fingerchen auch einfach zu unbequem auf Dauer.
Ich habe schon ein bisschen Bock auf den Piano-Sound. Darkglass+Dingwall ist zwar überhaupt nicht meins aber gerade die Definition auf der B-Saite vermisse ich derzeit. Ich spiele zwar eh so, dass ich möglichst die Saite statt der Lage wechsele (höher als 6ter Bund spiele ich also eigentlich nie auf der B-Saite) aber manche Riffs gehen halt nur auf der tiefsten Saite so richtig (0-12-13
) Da erhoffe ich mir schon Vorteile eines MS und schiele deshalb stark Richtung 37". Ich habe auch eher das Gegenteil von Patschhänden. Das würde schon irgendwie funktionieren.Ich tendiere derzeit auch stark zu 37". Dingwall ist leider überhaupt nicht meins und da habe ich so starkes Anti-Bias das es wohl nie einer werden wird. Auch wenn es sicherlich gute Bässe sind. Der Spector NS Dimension MS 5 steht ganz oben auf meiner Liste (auch wenn das mit den PUs irgendwie so eine Sache ist, die ich nicht einzuordnen vermag...
) den Ibanez BTB habe ich jedoch auch auf dem Radar. Leider sagt mir das da nicht so 100% zu.
Gerade im Angebot:Ich wollte eigentlich schon viel eher schreiben aber bei mir war einfach die Hölle los
Jau also im Grunde kann ich das mit den EHB nur so unterschreiben. Die mit den Bartolinis haben mich im Laden gar nicht überzeugt. Dagegen fand ich den 1505MS(Nordstrand) echt gut. Obwohl für mich der 1265MS der Schönste aus der Serie ist.
Alles in allem echt gute Bässe. Ist nach wie vor bei mir nicht so richtig vom Tisch. Nur so ganz kann ich da eine Neuanschaffung rein wegen des LowA vor mir nicht so richtig rechtfertigen. Optik, Konzept, Ergonomie sind dagegen einfach richtig gut bei der EHB Serie.
Ich habe schon ein bisschen Bock auf den Piano-Sound. Darkglass+Dingwall ist zwar überhaupt nicht meins aber gerade die Definition auf der B-Saite vermisse ich derzeit. Ich spiele zwar eh so, dass ich möglichst die Saite statt der Lage wechsele (höher als 6ter Bund spiele ich also eigentlich nie auf der B-Saite) aber manche Riffs gehen halt nur auf der tiefsten Saite so richtig (0-12-13
Ich tendiere derzeit auch stark zu 37". Dingwall ist leider überhaupt nicht meins und da habe ich so starkes Anti-Bias das es wohl nie einer werden wird. Auch wenn es sicherlich gute Bässe sind. Der Spector NS Dimension MS 5 steht ganz oben auf meiner Liste (auch wenn das mit den PUs irgendwie so eine Sache ist, die ich nicht einzuordnen vermag...
Euch auf jeden Fall schon mal vielen Dank. Mein Fazit: Auch wenn die Mensur allein nicht ausschlaggebend ist, ist sie es irgendwie doch.
www.bonedo.de
Der ESP B-1005MS vllt. noch ein Blick wert. Ist mit Nordstrand BigSplit ausgestattet und ich kann nur Gutes berichten.Ich tendiere derzeit auch stark zu 37". Dingwall ist leider überhaupt nicht meins und da habe ich so starkes Anti-Bias das es wohl nie einer werden wird. Auch wenn es sicherlich gute Bässe sind. Der Spector NS Dimension MS 5 steht ganz oben auf meiner Liste (auch wenn das mit den PUs irgendwie so eine Sache ist, die ich nicht einzuordnen vermag...
www.gitarrebass.de
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Wahrnehmungen in dem Thema teilweise stark auseinandergehen. Ich erinnere mich an einen Thread hier, in dem ein paar Member der festen Überzeugung waren, ein Gibson Thunderbird sei nicht kopflastig.
So wie bei jedem anderen Bass…
Muss gegebenenfalls angepasst werden. Das ist nicht grundsätzlich der Fall, kommt auf die Sattelkonstruktion und verwendete Saitenstärke an. Ansonsten stimm ich dir zu!
Oder Kapodaster auf dem 5. Bund ..
), den ich evtl auch auf HEAD besaiten möchte. Die H-Saite hat eine Mensur von 36,25", d.h. 5,7cm länger als 34". Bei meinem Ray'nBird (34", auch HEAD) verjüngt sich die H-Saite ca. 5 cm nördlich des Sattels - d.h. diese Saite wäre am Sattel des Fächerbundbasses schon dünner (zu dünn?). Oder basst das einigermaßen und man kann sich die (bei gleichbleibender Saitenstärke ggf. erforderliche) Sattelauffeilerei sparen?
