Wer gerne einen weissen hätte, meiner ist noch zu haben, siehe Kleinanzeigen
Groovy McBass
stolzer Papa!
Wage ich mir auch nicht vorzustellen.
Das sieht auch ein bisschen strange aus. Dann lieber eine Custom-Order mit verlängertem Korpushorn.
G
Gast30925
Guest
genial!!!
da müsste man doch die schraube verleimen oder so.
sind da die kräfte nicht sonst zu groß?
finde, dass diese bass-balancer viel besser ausgeglichen sind.
den ersten würde ich gerne bestellen, finde ihn aber nicht...
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Rawbass
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Mal ein Foto von meinen zwo. Der eine grummelt ja schon irgendwo im Thread rum.
G
Gast30925
Guest
G
Gast73321
Guest
Seit wann hast du denn den Hellen?
Rawbass
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Hast zwo fanned Frets?
Du Angeber
Der mit den Delano-Tonabnehmern ist ja schic.
Lieber 2. Kann ich notfalls einen essen
Der ist seid September am start. Kannst ja mal im Proberaum auf dummschwätz und
vorbeikommen!
Groovy McBass
stolzer Papa!
Was ist das für eine Marke? Habe ich noch nie gesehen.
Rawbass
Active Member
Ist nen Customhersteller aus dem Westerwald (Z-Custom). Baut eigentlich nur Instrumente für das Tonstudio wo ich immer hingehe und für nach seiner Aussage "sympatische Kollegen"
. Hier gibts auch Bilder von den Bässen und Gitarren: http://www.desertinn.de/de/page8/Baut aber nur Bässe wo er Bock drauf hat. So solls auch sein! Also keine Preci-Nachbauten oder so.
Groovy McBass
stolzer Papa!
Steh ich eh nicht drauf.
G
Gast73321
Guest
Sehr sehr gerne! Ich melde mich wenn ich etwas Zeit habe.Der ist seid September am start. Kannst ja mal im Proberaum auf dummschwätz und
Gibt es hier (Dingwall)-Z-Spieler? Wenn ja, dann brauche ich mal euer Feedback.
Beeinflusst vom Sound und der Ergonomie der Instrumente sind mittlerweile schon zwei Dingwalls eingezogen. Nach wie vor fällt es mir schwer mich mit dem Sound bzw. den unterschiedlichen Sounds zurecht zu finden. Live habe ich daher bislang die Bässe eher zögerlich eingesetzt. Das Problem ist, dass die unterschiedlichen Einstellungen mittels Pickup Selector bzw. den Seriell/Parallel Switch den Sound nicht nur etwas, sondern eklatant verändern. Klar, das ist ja gerade einer der Vorteile des Instrumentes. Ich wäre daher um euer Feedback dankbar: Nutzt ihr am Abend tatsächlich unterschiedliche Setups oder passt ihr die Einstellung je nach Gruppe oder Band an und bleibt damit den ganzen Abend? Die Idee des Z war für mich, in einer recht unterschiedlichen Song-Umgebung (zB Cover) zwischen den Welten (Jazz-Bass / Stingray) schalten zu können. Damit einher gehen aber sehr unterschiedliche Pegel, die ich dann wiederum mittels einem Booster zB ausgleichen müsste. Das alles war mir bislang etwas aufwendig in einer Live-Umgebung. Wenn ich es richtig mache, dann müsste ich mein zustätzliches Equipment exakt darauf einstellen. Nicht dass ich mich davor scheue, nur wenn, dann richtig. Und deshalb interessiert mich eure Erfahrungen im Bandkontext.
Würde mich freuen wenn jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat und mir was dazu sagen kann.
Letzt Lösung ist natürlich für ein Setting zu entscheiden und das den Abend zu nutzen. Das ginge mir nur etwas an den schier unendlichen Möglichkeiten des Instrumentes vorbei.
Beeinflusst vom Sound und der Ergonomie der Instrumente sind mittlerweile schon zwei Dingwalls eingezogen. Nach wie vor fällt es mir schwer mich mit dem Sound bzw. den unterschiedlichen Sounds zurecht zu finden. Live habe ich daher bislang die Bässe eher zögerlich eingesetzt. Das Problem ist, dass die unterschiedlichen Einstellungen mittels Pickup Selector bzw. den Seriell/Parallel Switch den Sound nicht nur etwas, sondern eklatant verändern. Klar, das ist ja gerade einer der Vorteile des Instrumentes. Ich wäre daher um euer Feedback dankbar: Nutzt ihr am Abend tatsächlich unterschiedliche Setups oder passt ihr die Einstellung je nach Gruppe oder Band an und bleibt damit den ganzen Abend? Die Idee des Z war für mich, in einer recht unterschiedlichen Song-Umgebung (zB Cover) zwischen den Welten (Jazz-Bass / Stingray) schalten zu können. Damit einher gehen aber sehr unterschiedliche Pegel, die ich dann wiederum mittels einem Booster zB ausgleichen müsste. Das alles war mir bislang etwas aufwendig in einer Live-Umgebung. Wenn ich es richtig mache, dann müsste ich mein zustätzliches Equipment exakt darauf einstellen. Nicht dass ich mich davor scheue, nur wenn, dann richtig. Und deshalb interessiert mich eure Erfahrungen im Bandkontext.
Würde mich freuen wenn jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat und mir was dazu sagen kann.
Letzt Lösung ist natürlich für ein Setting zu entscheiden und das den Abend zu nutzen. Das ginge mir nur etwas an den schier unendlichen Möglichkeiten des Instrumentes vorbei.
Ich habe zwar keinen Z, sondern einen Afterburner II, der hat aber die 3-Pickup-Konfiguration mit dem Z3 Schalter. Von daher ist mir das Problem des Pegelsprungs bekannt, wenn man von Vorne+Hinten/Parallel auf Mitte+Hinten/Seriell umschaltet. Meiner hat die passive Elektronik mit den drei Minitoggles, um jeden Tonabnehmer einzeln intern von seriell auf parallel umzuschalten (sind ja Splitcoils), womit sich der Pegelsprung schon deutlich abmildern lässt.
Aber auch das war mir zu umständlich. Deshalb habe ich den Z3 Schalter durch einen eigenen Drehschalter ersetzt, den ich folgendermaßen verdrahtet habe:
1) Mitte+Hinten parallel
2) Vorne+Mitte+Hinten parallel
3) Vorne+Hinten parallel
4) Vorne alleine
Natürlich klingen die beiden hinteren Pickups parallel zusammengeschaltet anders als in Serie, aber für mich ist die Parallelschaltung praxistauglicher, weil der Output etwa auf dem Niveau der anderen Kombinationen liegt.
Ich weiß nicht, ob so ein Umbau für dich in Frage kommt. Aber es wäre eine Option.
Ui, das ist mal ne Ansage. Ja, die Lösung wäre in der Tat wohl die beste wenn ich andere Hilfsmittel außen vor lassen möchte.
Noch 'ne Drehwahlschalter-Geschichte:
Aus meinen Lee Sklar konnte ich letzte Woche keine vernünftigen Cleansounds mehr herausbekommen und hab' nach einem vorsorglichen aber erfolglosem Batteriewechsel einfach mal eine Mail an Dingwall-Techniker Jeff Frey geschrieben. Nach einem Tag hatte ich eine Diagnoseanleitung mit deren Hilfe ich einen korrodierten Drehwahlschalter und einen Übergangswiderstand in der Spannungsversorgung herausmessen konnte. Ich bin begeistert von diesem Support! Wenn man bedenkt, wie oft man die vorgefertigte Mail "Contact you local dealer" bekommt, lobe ich mir den persönlichen Kontakt mit den Kanadiern.
Aus meinen Lee Sklar konnte ich letzte Woche keine vernünftigen Cleansounds mehr herausbekommen und hab' nach einem vorsorglichen aber erfolglosem Batteriewechsel einfach mal eine Mail an Dingwall-Techniker Jeff Frey geschrieben. Nach einem Tag hatte ich eine Diagnoseanleitung mit deren Hilfe ich einen korrodierten Drehwahlschalter und einen Übergangswiderstand in der Spannungsversorgung herausmessen konnte. Ich bin begeistert von diesem Support! Wenn man bedenkt, wie oft man die vorgefertigte Mail "Contact you local dealer" bekommt, lobe ich mir den persönlichen Kontakt mit den Kanadiern.
Auch ein wichtiger Faktor, der den Preis eines Dingwall relativiert (neben Klang-, Material- und Verarbeitungsqualität).
schtul
Well-Known Member
Ich bin durch Zufall darauf gestoßen dass auch maruszczyk inzwischen Fächerbünde machen:
https://www.public-peace.de/bass-gu...882-elwood-4p-vintage-white-multi-scale160443
https://www.public-peace.de/bass-gu...mega-5a-blue-burst-headless-multi-scale160603
Hat schon jemand so einen in der Hand gehabt? Den Preis vom Elwood finde ich echt beeindruckend, wenn ich mehr auf das Fender-Design stehen würde würde ich glatt zuschlagen...
https://www.public-peace.de/bass-gu...882-elwood-4p-vintage-white-multi-scale160443
https://www.public-peace.de/bass-gu...mega-5a-blue-burst-headless-multi-scale160603
Hat schon jemand so einen in der Hand gehabt? Den Preis vom Elwood finde ich echt beeindruckend, wenn ich mehr auf das Fender-Design stehen würde würde ich glatt zuschlagen...
Groovy McBass
stolzer Papa!
Das war schon einmal vorgeschlagen worden, aber eine Auffrischung ist nie verkehrt.
Habe ich nicht ... aber ich würd zu Bedenken geben, dass die Dingwalls 2" länger sind
(außer deren P und J Varianten).Aber: Versuch macht klug