freunde der fächerbünde, fannedbünde (dingwall & co)

energy schrieb:
Na denn. Ich hoffe, du sitzt bequem... ;-)



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Schöne Fotos ... mit recht geringer Schärfentiefe gemacht ... scharfe Konturen, auch im Bokeh ... angenehmes Rauschen, das an analoge Körnung erinnert ... sehr scharf und detailreich (Staub auf den Mechaniken in Bild vier, Holzmaserung in Bild drei) ... tolle Farben ... leichte Vignette in der Post draufgesetzt (= guter Geschmack) ...
ich tippe auf 'ne Fuji-Kamera, möglicherweise mit dem 16-55mm 2.8!
 
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energy schrieb:
Fuji X-T1 mit XF 18 f/2

... und mit dem Schärfen hab ichs wohl etwas übertrieben... ;-)
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Cool! Das bestätigt, was ich schon länger vermute: Dass die Fujis einen tollen Look machen, der mir supergut gefällt und den man auch erkennen kann! Ich bin sehr froh, dass ich mir das nicht nur einbilde!
Ich finde nicht, dass du es mit dem Schärfen übertrieben hast. Du könntest die Schärfenauswahl aber eventuell stärker maskieren.
 
Ich liebe die Fuji nicht nur wegen des Bildcharakters (da stimme ich ba6 voll und ganz zu), sondern auch weil ich bei ihr wirklich alles - auch die ISO! - manuell einstellen kann. Das kommt dem analogen Fotografieren am nächsten und erinnert mich an meine olle Praktica (die nicht mal einen eingebauten Belichtungsmesser hat).
 

energy schrieb:
Ich liebe die Fuji nicht nur wegen des Bildcharakters (da stimme ich ba6 voll und ganz zu), sondern auch weil ich bei ihr wirklich alles - auch die ISO! - manuell einstellen kann. Das kommt dem analogen Fotografieren am nächsten und erinnert mich an meine olle Praktica (die nicht mal einen eingebauten Belichtungsmesser hat).
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So ist es! Ich hab mit 'ner alten Leica* und Rolleiflex* gelernt (die musste ich leider beide wieder zurückgeben). Alles manuell, versteht sich. Da lernt man die Fujis zu schätzen!

*selbstredend auch ohne eingebauten Belichtungsmesser! :-)
 
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profamateur schrieb:
Ja.:-) "Un' wat is' midd'n Dingwall"...:?::?::?:
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Der hat auch keinen eingebauten Belichtungsmesser. Kommt, wie die Praktica, ganz ohne Batterie aus. :-)
Die Elektrik ist rein passiv, bietet aber viele Optionen. Siehe hier die Specs. Mir gefällt die Serienschaltung der beiden hinteren PUs am besten (Drehschalter Stellung 2), da klingt er schön knackig, mit den Einzelspulen der PUs parallel geschaltet (Minischalter) kommen immer noch schöne Höhen - die sogenannte "MM"-Stellung. Wenn man jetzt noch die Spulen bei beiden PUs seriell schaltet, wird der Sound extrem dicht und drückend, für mich eigentlich schon zu viel des Guten, in manchen Musikstilen (die ich nicht bediene) aber sicher ziemlich geil. Im Grunde klingen aber alle PU-Kombinationen klasse, immer mit der Dingwall-typischen Klarheit bis hinunter zum Low B. Dadurch ist er auch im dichtesten Mix immer gut hörbar. Hinzu kommt eine sehr direkte Ansprache und enorme Dynamik, der Bass folgt einfach perfekt den Fingern. Man könnte auch sagen, er hängt extrem gut am Gas, wie eine Ducati. Vielleicht heißt die Farbe deswegen im Dingwall Color Chart "Ducati Matte Pearl White". ;-)
 
energy schrieb:
Die Elektrik ist rein passiv, bietet aber viele Optionen
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1. Danke.:-)

energy schrieb:
Im Grunde klingen aber alle PU-Kombinationen klasse, immer mit der Dingwall-typischen Klarheit bis hinunter zum Low B
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2. Vielen Dank.:-)

energy schrieb:
Hinzu kommt eine sehr direkte Ansprache und enorme Dynamik, der Bass folgt einfach perfekt den Fingern.
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3. Sehr grosser Dank.:-)

Meine Fragen: Es ist bei "Dingwall" immer die "Spreizung" der Mensur, die "Fragen" aufwirft (zumindest bei mir). 37'' ist gross, sehr gross - 34'' ist "Standard" - ist das beim "Spielen" zu merken? Bei der "Spreizung" meines Basses (35'' - 34'' ) eher nicht. Akkorde sind, zumindest bei meinen auf Nachfragen antwortenden und den geschätzten Kollegen, für Einige "kaum vernünftig" spielbar.

Ich möchte das verstehen können. Und "ein wenig" länger bin ich auch schon dabei - aber eben auch experimentierfreudig. Und "Dingwall" ist ein "reizvoller" Bass - ich wäre eher bei dem "Best Artist" gelandet - aber dafür werde ich "sähr, sähr lange sparen müssen". Tja:-(.

P.:-):bier:

P.S. Nochmals Danke für die "umfängliche" Erfahrungsbeschreibung.:-)
 
profamateur schrieb:
1. Danke.:-)



2. Vielen Dank.:-)



3. Sehr grosser Dank.:-)

Meine Fragen: Es ist bei "Dingwall" immer die "Spreizung" der Mensur, die "Fragen" aufwirft (zumindest bei mir). 37'' ist gross, sehr gross - 34'' ist "Standard" - ist das beim "Spielen" zu merken? Bei der "Spreizung" meines Basses (35'' - 34'' ) eher nicht. Akkorde sind, zumindest bei meinen auf Nachfragen antwortenden und den geschätzten Kollegen, für Einige "kaum vernünftig" spielbar.

Ich möchte das verstehen können. Und "ein wenig" länger bin ich auch schon dabei - aber eben auch experimentierfreudig. Und "Dingwall" ist ein "reizvoller" Bass - ich wäre eher bei dem "Best Artist" gelandet - aber dafür werde ich "sähr, sähr lange sparen müssen". Tja:-(.

P.:-):bier:

P.S. Nochmals Danke für die "umfängliche" Erfahrungsbeschreibung.:-)
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Akkorde in den tiefen Lagen machen aus meiner Sicht sowieso in den wenigsten bis gar keinen Fällen Sinn, weil es i.d.R. außer "Matsch" nichts produziert ;-) in den höheren Lagen finde ich auch Akkorde auf meinem Dingwall extrem gut spielbar und klingend...:-) man muss sich - je nach Akkord - an der einen oder anderen Stelle einen leicht anderen Fingersatz überlegen, aber spielbar sind alle.. zumindest die, die ich auf meinen anderen Bässen auch hinkriege...:-)
Und durch die "Spreizung", d.h. die Schrägstellung der Bünde ändert sich die Handhaltung, was bei mir jedenfalls zu einem ergonomischeren Zugang auch und gerade bei den tiefen Lagen führt.
 
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