Edditheeagle
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Jepp - wobei ich den Hinweis auf den Sandberg schon ganz hilfreich fand.
bassero
Es muss kesseln ...
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Leider weiß man nicht, wie der dann klingt. Ich hätte auch noch einen TMB30 über.
Da fällt mir ein, probier's doch mal bitte aus und berichte dann hier.
NöLeider weiß man nicht, wie der dann klingt. Ich hätte auch noch einen TMB30 über.
Da fällt mir ein, probier's doch mal bitte aus und berichte dann hier.
Ich bin kein Bastler - hab da wenig Spass dran
Ich muß schauen dass ich etwas reicher werde um mir die geilen (Fretless)Bässe von Bassbauern zu kaufen die das gelernt haben und richtig gut können...und da gibts einige!!!
Einen Ibanez Shortscale habe ich tatsächlich, aber der bleibt so wie er ist - evt. könnte man dran denken bessere TA einzubauen. Das würde sich wahrscheinlich sogar lohnen weil der Bass als solcher wirklich für den Preis sensationell gut gemacht ist.
Darüberhinaus fasziniert mich aber ein Shortscale nicht so richtig - ich finds ok einen zu haben , dann ist aber auch gut.
bassero
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Nö
Ich bin kein Bastler - hab da wenig Spass dran
Ich muß schauen dass ich etwas reicher werde um mir die geilen (Fretless)Bässe von Bassbauern zu kaufen die das gelernt haben und richtig gut können...und da gibts einige!!!
Einen Ibanez Shortscale habe ich tatsächlich, aber der bleibt so wie er ist - evt. könnte man dran denken bessere TA einzubauen. Das würde sich wahrscheinlich sogar lohnen weil der Bass als solcher wirklich für den Preis sensationell gut gemacht ist.
Darüberhinaus fasziniert mich aber ein Shortscale nicht so richtig - ich finds ok einen zu haben , dann ist aber auch gut.
Ich muss sagen, die Stock-PUs sind im TMB ziemlich gut, ich habe ein Tonerider-Set eingebaut und fand den Unterschied ziemlich überschaubar.
Ich hatte da eher an die P J s von Nordstrand gedacht.....wäre dann halt ein seltsames Verhältniss ,,,preislich gesehen
Nee, der ist von Amptown. Präziser gesagt sind das ESP-Teile, die Amptown unter dem Label Roscoe zusammengebaut und verkauft hat so Mitte der 80er.
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, wenn ich mich mal wieder melde. Ich lese in allen Foren fleißig mit, schreibe aber selten weil mir vieles zu "voodoomäßig" (A ist besser als B, aber nicht so toll wie C) ist. Aber zu ThemaWas dann aber mindestens nochmal soviel für das Entgräten kostet. Ich hab das Mal tum testen auf einem 20€-Bass probiert. Da erkennt man schnell, wieso das ein Meisterberuf ist.
Was bitte kostet am entfretten 180€ ???
Da ich nur noch fretless spiele hab ich inzwischen 6 bundierten Bässen die Gräten gezogen. Das dauert eine halbe Stunde. Das verschließen der Bundschlitze, das Ändern der Sidedots und die Schleifarbeiten dauern natürlich. Aber es rentiert sich und die Kosten: 15€ !!!
Ich hänge mal ein Bild mit an vom letzten. Das war mal ein 82er F Jazzy, allerdings mit einem Replacementhals.
Also einfach machen, das ist keine Raketentechnik und jeder der keine zehn linken Daumen hat kann das.
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bassero
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Wenn du das bei nem Bassbauer machen lässt, nimmt der mindestens 200€ dafür. Wer das für weniger macht, gerne mal schreiben.
Wo wohnst du denn und würdest du meinen TMB umbauen? Ich habe dafür mehrere Stunden gebraucht.
bassero
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Dein Umbau sieht sehr gut aus.
Meiner geht so, in der Art von "fürs erste Mal nicht so schlecht", für mich aber nicht gut genug.
Und das meinte ich mit meiner obigen Aussage. Die Qualität von deinem Beispiel hast du bestimmt nicht bei deinem ersten Fretless-Projekt so hinbekommen. Alleine dieses weiche Palisander, wo die Bünde beim ziehen gerne ausfransen.
Daher würde ich wohl eher zu einem Profi gehen.
ollo
saitenverkehrt
Selber machen ist immer billiger. Kann aber auch teuer werden, wenn dir das Griffbrett aufsplittert oder einreißt. Oder man beim einleimen der Späne rumsaut. Zwei Stunden Arbeit, Material, Mehrwertsteuer = 180€. Wäre billig.
Doch, der erste sieht auch so aus. Und aus den Griffbrettern ist auch noch nichts ausgebrochen. Lötkolben 20sec auf den Bund und mit einer Zange (oder kleinem Saitenschneider) vorsichtig und laaaangsam den Bund ziehen. Die Schlitze sind nicht mit Furnier sondern mit Sekundenkleber verschlossen. Das ist zwar mit mehr Vorbereitung verbunden (Seitenkanten sauber abkleben weil der Kleber sonst rausläuft) und man muss 3x die Schlitze füllen da der Kleber einsinkt und die Schlitze zu 100% gefüllt sein sollen. Dafür hat man dann aber ein ordentliches Ergebnis.
Stimmt, 180€ sind für die Arbeit nicht unrealistisch, aber ich bastle halt gern. Für mich sind Bässe "Handwerkszeug". Ich habe bestimmte Sound- und Handlingsvorstellungen und wenn die Holzbasis und zumindest Teile der Specs ein bestimmtes Ergebnis erwarten lassen, dann wird umgebaut. Ob Ibanez oder Esh oder wie jetzt Fender ist egal. Ist immer nur ein Stück Holz mit Drähten dran.
Gruß Jürgen
Stimmt, 180€ sind für die Arbeit nicht unrealistisch, aber ich bastle halt gern. Für mich sind Bässe "Handwerkszeug". Ich habe bestimmte Sound- und Handlingsvorstellungen und wenn die Holzbasis und zumindest Teile der Specs ein bestimmtes Ergebnis erwarten lassen, dann wird umgebaut. Ob Ibanez oder Esh oder wie jetzt Fender ist egal. Ist immer nur ein Stück Holz mit Drähten dran.
Gruß Jürgen
Ich hab das auch einmal bei meinem Squier Preci mit Palisandergriffbrett gemacht.
Ohne Lötkolben.
Zuerst mit einem Taschenmesser flach von beiden Seiten in den Schlitz zwischen Griffbrett und Bund gefahren und ganz minimal wie mit einem Keil abgehebelt. Dann zur anderen Seite des Bundes gewechselt.
Solange wiederholen, bis der Spalt zwischen Bundkrone und Griffbrett ca. 1,5mm ist, sodass man den Bund mit einer Kneifzange packen kann (dann braucht man auch kein Spezialwerkzeug).
Lieber viele kleine Bewegungen mit Positionswechsel, als eine großer Ruck.
Bei mir ist eine einzige 3mm lange Faser ausgerissen, die ich aber mit Weißleim und Pinzette sauber kleben konnte.
Ich habe dann die Spalte mit Grilith-Kitt (ohne Funierstreifen) gefüllt. Der Kitt war aber scheinbar (zum Glück) schon älter und ist nicht so steinhart geworden, sodass ich den Kitt ein paar Jahre später mit einer Nadel auskratzen konnte und mit den Original-Bünden wieder bundiert habe. Ich spiele den Bass auch heute noch.
Mit ein bisschen Geduld ist das Bundziehen wirklich kein Hexenwerk.
whitewater
Rückfällig nach 25 Jahren
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Die Diskussion, daß Selbermachen ja so einfach ist, und die Arbeiten beim Profi ja soooo teuer gibts in jedweder Ausprägung. Ein halbes Pfund Merinowolle kostet so etwa 'nen Fuffi, ein paar gemütliche Strickabende...und ein Troyer im Geschäft soll 200 kosten?!?!?
Wie das Gespräch im Puff ausgeht, ist klar, 'ne?
Wie das Gespräch im Puff ausgeht, ist klar, 'ne?
Aber ebenfalls wird Vieles “hochgeredet“ und verkopft und am Ende passiert gar nix.
Prof-A.(Bass-Magic GmbH)
Gr1f v1n L7dd3rl3d3r-Gr!mm - l1 b5thchd1 n7n h7nk
...meine handwerklichen Fähigkeiten zum "Entfretten" (und nicht nur das) sind unterirdisch (und zwar unabhängig davon, dass mir auch die benötigten Werkzeuge dafür fehlten) - der Kenntnisstand meines Bassbauers basiert auf über 35 Jahren Selbstständigkeit, dem Bau eigener Instrumente und der Anfertigung "sehr spezieller Instrumente" (wie z.B. meine "Königin"). Wenn ich Geld sparen wollte, dürfte ich logischerweise nicht einmal darüber nachdenken, einen "nigelnagelneuen" Bass (und dann auch noch meinen ersten 7ender-Bass) entfretten zu lassen... - ...aber: ...mir geht es aber nicht um "Geld sparen", sondern um den Bass, den ich nach diesem Umbau spielen will... (und selbstverständlich wird immer irgendjemand Irgendjemanden finden, der Alles noch günstiger kann - logo - die "Geizistgeil - Mentalität")...
P.
Was für ein Material is das Griffbrett?
Unser Gitarrist sagte, er hat da noch nen Fretless von früher stehen, ob ich den mal ausleihen möchte. Da ich z.Z. Bock auf bundlos habe, habe ich natürlich zugesagt. Beim Abholen zwischen Tür und Angel, habe ich nur den Schriftzug gesehen und auf nen günstigen Asiaten getippt. Zuhause ausgepackt, blieb mir doch etwas der Mund offen stehen. Wenn ich Roscoe und Bass google bekomme ich immer wieder Ergebnisse zu https://www.roscoeguitars.com/ Bei Talkbass gibt es einen Thread zu Roscoe, da werde ich die Bilder auch mal posten. Der Bassbauer baut Bässe seit Anfang der 80er, dieser Bass hat keine weiteren Hinweise auf seine Herkunft, aber die Seriennummer ist knapp über 1000….
Wenn ihr Infos zu dem Bass habt, nehme ich die gerne
Anhang anzeigen 644397
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