Fragen zum Vorgehen beim Equipmentkauf

[Lorudan]

Servus, ich möchte mit dem Bass spielen beginnen. Nun fehlt mir ja noch das komplette Equipment. Mir stehen 1400 € zur Verfügung. Mit welcher Herangehensweise geht ihr beim Kauf vor. Musikrichtung wäre Punk, Hardcore, Metal, Metalcore. Da ich aber fast alle Musikrichtungen höre sollte es ein Allrounder sein. Deswegen kann ich auch keine Künstler nennen.

Es gibt ja sehr viele Klangbeeinflussende Teile. Bass, Amp, Boxen, Saiten. Dann der gleiche Bass noch mit unterschiedlichen Hölzern, Klangregler am Bass und am Amp. Ich würde so vorgehen, das ich mir erstmal einen neutralen combo im Geschäft raus suche um dann verschiedene Bässe zu probieren, damit könnte ich mal hören welcher Bass mir vom Grundsound her am besten gefällt. Dann mal durch die Combos durchprobieren und schauen was gut harmoniert. Ist mein Ansatz so richtig bzw. wie würdet ihr als Anfänger vorgehen.

Ich habe schon ein wenig im Internet recherchiert. Bässe die mir anhand von soundbeispielen bis jetzt gefallen, obwohl sie unterschiedlich aber angezerrt in ähnliche Richtung gehen.

Sire Swamp und Alder
G&l jb 2 Tribute und L2000
Sandberg Electra tut und vs4

Wie ihr seht weis noch nicht mal Jazz oder Preci hoffe aber das mir das im Geschäft beim bespielen der Instrumente über einen ordentlichen Verstärker klar wird in welche Richtung es geht.

Bei den Combos gefallen mir die ampegsachen vom Sound her am besten. Allerdings lese ich immer von Brummen, genauso bei Markbass die lauten Lüfter, Gk hab ich öfters von defekten gehört, dies schreckt mich von den drei Marken ab. der Amp soll leise Zuhause und im Proberaum gespielt werden. Unbedingt benötige ich einen aux in. Klanglich wäre der Ampeg BA 210 V2 gerade verzerrt optimal. Wie sieht es mit TC Electronics aus. Durch Toneprint sollten Verzerrung ja möglich sein. Klingen die gut?

Ist ne ganze Menge geworden würde mich freuen wenn ihr mir ein paar Tipps geben könntet.

Grüßle


Johannes

 

[Schrotty]

Es gibt ja sehr viele Klangbeeinflussende Teile. Bass, Amp, Boxen, Saiten. Dann der gleiche Bass noch mit unterschiedlichen Hölzern, Klangregler am Bass und am Amp.

 

[Gast 72264]

ohoh....



10 Bassisten und 15 Meinungen...

Um was konstruktives hier beizutragen... Ich finde deine Ansätze schon mal gut. Geh also testen und bilde dir eine eigene Meinung.

 

[Emmler]

Schau Dir den mal genauer an:
https://www.bassic.de/kleinanzeigen/yamaha-bb424-metallic-red.2428/

P und J in einem, Allrounder, günstig, kannst Du so immer wieder verkaufen.

Investiere am Anfang nicht gleich das ganze Budget. Du wirst schnell merken wo es hakt und Dich weiterorientieren.

Amp für Punk und Hardcore, und gleichzeitig zuhause lüfterlos??
Würde ich trennen, zuhause genügt eine kleine 30 W Combo. EBS Session z B sind lüfterlos.

Das Brummen ist das tiefe B.

 

[bassilisk]

Das Brummen ist das tiefe B.

 

[4low]

Das Brummen ist das tiefe B.

...darf ich den verwenden?

 

[pitsieben]

Auf jeden Fall schaue hier in den Anzeigenmarkt, da gibt es oft gute Sachen zu fairen Preisen.

Auf den ersten Blick sehe ich da eine HoS 410 und einen LowDown 750.
Zusammen mit dem Bass landet das bei unter €800,- und man kann sich so in etwa durch die Signature-Töne der Musikgeschichte testen, ohne zusätzliuch zu investieren.
Und nach zwei Jahren geht's für die gleiche Kohle wieder über Bord.

Die Line 6 Amps sind bei Weitem bässer als ihr Ruf. Mit dem LowDown 110 hatte ich jede Menge Spaß.

 

[Gast51645]

ein richtiges oder falsches vorgehen gibt es nicht wirklich... denn wenn man noch nicht spielen kann, weiß man ja auch noch nicht was für einen selbst das richtige ist! allerdings gibt es auch für anfänger dinge auf die man achten kann:

fast am wichtigsten: gehe niemals am wochenende,nach feierabend oder in den schulferien in einen musikladen!!!! da ist zuviel los, es ist laut und die verkäufer sind gestresst. am besten ist es vormittags, unter der woche.

bass
1) optik: such dir einen bass raus der dir optisch gefällt.
2) gewicht: nimm im laden verschiedene bässe vom haken und halte sie am hals um ein gefühl für schwere und leichte bässe zu bekommen. der bass sollte nicht zu schwer, aber auch nicht zu leicht sein. ein zu schwerer bass kann nach einiger zeit im proberaum oder auf der bühne an der schulter und am rücken ziehen. ein zu leichter bass kann sich unter umständen beim spielen ständig hin und her bewegen, bzw. ist man ständig damit beschäftigt in ihn position zu bringen.
3) ergonomie: lass dir einen gurt geben und hänge den bass um. er sollte im optimalfall frei hängend in einer position verweilen in der der hals ca 45° in richtung oben zeigt (wenigstens aber in der waagerechten verweilen). einige bässe sind z.b. kopflastig, d.h. der hals bewegt sich richtung boden.
4) hals: greif mit der linken hand um den hals. kannst du mit der hand den hals umgreifen? fahre mit der hand den hals runter. bleibst du evtl. an manchen stellen "kleben" weil der hals hochlganz lackiert wurde? kommst du überall gut hin? ist der hals evtl. zu dick, zu dünn?
5) technik: funktioniert alles? drehe an den stimmmechaniken am kopf. lassen diese sich leicht drehen? schlage eine saite an (nicht zu stark, also nicht dass die saite auf das griffbrett schlägt)): hörst du irgendenetwas scheppern, sirren oder schnarren? schließe den bass an einen verstärker an: schlage einen saite an und drehe nacheinander an den reglern des basses. achte darauf, dass nichts schleift oder kratzt.
6) lass dir den bass im laden nochmal ordentlich einstellen. bei vielen musikhäusern gehört das beim kauf eigentlich zum service, wenn viel los ist geht das meist aber unter...

amp:
für zuhause, für eine band oder für beides?
für zuhause reicht in den meisten fällen eine kleine combo um die 30 watt. für eine band würde ich ein topteil zwischen 350 - 500 watt nehmen und eine 1x15er oder 4x10er box. beim kauf der box achte bitte darauf, dass du diese auch mit deinem pkw transportieren kannst!!!! die box muss bei z.b. auftritten mit. zumindest aber von dir zuhause in den probenraum. für zuhause und proberaum würde ich evtl. eine combo zwischen 200 und 350 watt mit 1x15 oder 1x12 nehmen. die combo sollte eher leicht bzw. alleine transportierbar sein, da du sie ja öfter zwischen zuhause und probenraum hin und her schleppen musst.

der sound muss natürlich auch stimmen, allerdings klingen die sachen die momentan auf dem markt sind eigentlich alle relativ ordentlich. zumindest wirst du damit soundmässig die ersten jahre sowohl zu hause als auch in der band glücklich werden, zumindest bis du weißt wo die reise musiklisch und evtl. auch spieltechnisch hingeht (es sei den du tummelst dich öfters hier im forum rum - dann muss in der regel schneller was neues her )

 

[endgame]

Hi

Also mit einem Preci kannst du anfangs nichts falsch machen.
Ein Sandberg Electra is in dem Fall ne echt gute Wahl. (vorsicht - meine Meinung, sehen bestimmt einige gaaaaaanz anders)

Zwei, drei Knöppe und da kommt im angepeilten Umfeld schon der richtige Sound bei rum...
Denk dran, es wird eh nicht bei einem Bass bleiben =)

Was Amp und Box angeht wirds schon schwieriger.
Da rate ich dir dich aufm Gebrauchtmarkt umzugucken.

Wenns gleich bandfähig sein soll, dann eine 4x10 oder 2x12, die sollte dir lange reichen und Spaß machen.

• ggf. eine 8ohm Box, die kannst du dann durch eine zweite 8ohm erweitern
• 4ohm gehn aber auch völlig OK - da dann aber keine Erweiterungsmöglichkeit

Beim Amp wärs für die Zukunft cool im 500W Bereich anzusetzen.

• Das reicht dann auch ne ganze Weile
• du kannst auch 8ohm in brauchbarer Lautstärke befeuern
  • 500W bei 4ohm Box sind i.d.R. die Hälfte bei 8 ohm Box

Investier lieber mehr in den Bass als in Amp & Box - nen guten Bass, der Spaß macht, nimmt man lieber in die Hand als nen mittelmäßigen mit geilem Amp.

Zum Schluss ganz einfach:
Setz dich in den nächst größeren Musikladen und dudel alles durch was dich interessieren könnte.

Probier Kombinationen aus "wie klingt der Amp mit der oder der Box".
Nimm dir nen Kumpel mit, der auch Musik macht und n bissel mitlauscht.

Es ist jetzt blöd dir zu Ampeg, Markbass, Eden, TC, oder sonst was zu raten.
Du hast bestimmt ne Soundvorstellung und spätestens bei den ersten Tests wirst du schon rausfinden wo bei dir dieses wohlige Kribbeln durchn Körper geht

Alternativ: Wenn du aus der Ecke Karlsruhe kommst, sag bescheid - bei mir im Proberaum stehen 4x10, 2x12 und (bald) 2x15 - da kannst gern mal testen - auch mit verschiedenen Bässen.

N kleiner Übecombo für daheim wär der Warwick BC10 - den hab ich auch und der reicht dicke fürs Wohnzimmer und auch für Begleitung von zwei Akkustikgitarren. KLingt sauber und macht sogar n bissel Druck, was man von nem Teil in Six-Pack Größe nicht erwarten würde.


Saiten is n ganz mieses Thema - probieren, probieren und probieren.
Ich bin zum Schluss bei Pyramid Rock 105er Nickel gelandet.
Marleaux 105er Stahl sind aber auch noch in Use.

 

[pitsieben]

Durch Toneprint sollten Verzerrung ja möglich sein. Klingen die gut?

Zwei Prints: Jeweils Kompressor und Zerre, mal das Eine, mal das Andere regelbar.
Ja...für chrunch zu gebrauchen und in der Band sehr Sinnvoll...richtige Zerre klingt etwas gewollt.

 

[Catfish]

dann muss in der regel schneller was neues her )

Kann ich gar nicht glauben. Ich habe mein Equipment selten gewechselt .

 

[Doc]

Vorgehen beim Equipmentkauf: Anspielen, hören, bewerten, kaufen.

 

[Gast74883]

Also mit einem Preci kannst du anfangs nichts falsch machen.

Stimmt!
Aber durch diesen Aspekt:

sollte es ein Allrounder sein

Würde ich aber ein P/J Preci empfehlen, da hat man einfach nochmals die Jazzbass Sound Nuance dabei.
Betreffend Amp: Es stimmt, für Zuhause reichen theoretisch 30W verpackt in einem kleinen Kübel... im Proberaum und Live sind ca. 200W schon fast nötig... Das Problem ist nun, die 200W Combos sind meisten nicht gerade leicht... was nach den ersten paar Transporten so ziemlich auf den Wecker geht!
Ich würde entweder 2 Boxen kaufen (eine für daheim und eine für den Proberaum) und diese mit einem kleinen Digi Amp welcher gut transportierbar ist befeuern... oder einen kleinen Übecomboamp für zuhause und im Proberaum etwas mit Dampf...

 

[pitsieben]

Es stimmt, für Zuhause reichen theoretisch 30W verpackt in einem kleinen Kübel...

Und das muss nicht mal was Tolles sein. Nach diversen Edelhupen bin ich für zu Hause bei einem Blue Cab 30 für'n Fuffi aus dem Flohmarkt hier gelandet. Tut's auch.

Als Anfänger durch die Läden zu tigern ist auch so 'ne Sache. Man weiß nicht, worauf man achten soll, man kann noch nix und es fehlt jegliches Abstraktionsvermögen, ob die Dinge am Ende auch das können, was man eigentlich will. Und man testet vor Scham flüsterleise.

Mittlerweile sind 90% der Klamotten, die ich benutze, hier aus den Kleinanzeigen und ich behaupte mal frech, dass das, was für mich funktioniert, auch für einen Anfänger funktioniert.

Z.B. dieser Yamaha Bass, der oben schon emfohlen wurde. Würde ich den im Laden mitnehmen? Keine Ahnung. Landet er aber erst mal per Post bei mir, setze ich mich mit dem Ding unter gewohnten Bedingungen auseinander und habe auch die Chance, mich daran zu gewöhnen.

Meinen ersten Bass hat mir auch ein Anderer aus dem Regal gezogen. Das Ding habe ich immer noch und drumherum kommen und gehen sie. Ist das jetzt wirklich ein toller Bass? Keinen Plan...brummt und ist meiner.

 

[Catfish]

Wenn der Werte Member und auch andere ein bißchen mehr an Informationen in ihrem Profil preisgeben würden könnte man vielleicht gezielter helfen. Ich verweise mal wieder auf den Verleih und Antesttrööt.

 

[Gast74883]

Als Anfänger durch die Läden zu tigern ist auch so 'ne Sache. Man weiß nicht, worauf man achten soll, man kann noch nix und es fehlt jegliches Abstraktionsvermögen, ob die Dinge am Ende auch das können, was man eigentlich will. Und man testet vor Scham flüsterleise.

Oh ja... dann kommt der Verkäufer mit Dollarzeichen in den Augen und dreht einem das Zeugs an wo schon lange im Laden hängt / steht und man hat keine Ahnung obs passt oder nicht...
So ist es mir bei meinem ersten Amp ergangen, ein 1x15" Peavey Combo mit 80W... eigentlich ist er ja garnicht schlecht... aber eben für die Band zu schwach und zum Transportieren schwer und unhandlich... den würde ich dir für einen fufi überlassen

Ich habe mit einer Preci Kopie gebraucht für einen Huni angefangen, hab dann ca. 1 bis 1 1/2 Jahre damit gespielt bevor ich meine Nummer 1 (MM Stingray) gekauft habe. Ich denke nach einem Jahr kann man schon gut entscheiden was man will und wieviel es kosten darf.

 

[Catfish]

Genau !!! Am bästen ein Preci mit nem Single Coil und nem MM Humbucker . So, jetzt ist die Verwirrung perfekt .

 

[Folkomotive]

So, jetzt auch mal meine unqualifizierte Meinung dazu:

Ich stand vor einem Jahr vor demselben Problem wie du. Ich hatte den Vorteil, schon einen kleinen Verstärker und eine Mini-Box zu haben und hab dann auch einiges ge- und wieder verkauft. Heute würde ich auch nach folgendem Prinzip vorgehen:


Für am wichtigsten halte ich den Bass. Den hast du immer in der Hand, der muss dir einfach Freude machen! Dafür muss er noch lange nicht teuer sein.
Ich habe angefangen mit dem Sire Marcus Miller M3 (aktiv, 2 Humbucker), dann später kam ein Epiphone Thunderbird dazu (passiv, 2 Humbucker), später noch ein LTD PJ (halb aktiv, P/J halt).. und ich bin noch nicht fertig

Was ich dir als Anfänger empfehlen würde: In die Hand nehmen, spielen, fühlen. Er muss dich optisch glücklich machen und klanglich.
Was ich nicht empfehlen würde und auch nicht mehr machen würde: zu viel Regelmöglichkeiten am Bass. Grade beim Miller M3 (Lautstärke, Tone, Blend, Höhen, Mitten, parametrische Mitten, Bässe, aktiv/passiv) machst du als Anfänger (wie ich) mehr kaputt, als es dir nützt.
Ich würde daher entweder nen Preci empfehlen (Volume/Tone) oder nen PJ (Volume/Volume/Tone oder Volume/Blend/Tone). Damit kommst du erstmal sehr weit.

Sandberg Electra, Sire V7 sind alles gute Kandidaten. Habe letztens nen Squier-Preci in der Hand gehabt, der war für 400 € auch ne Wucht.
Bei Bässen kannst du neue kaufen, aber vielleicht kriegst du ein etwas höherpreisiges Modell im Flohmarkt.

Was ich gleich machen würde: Gescheite, langlebige Saiten drauf. Kauf dir Elixir Nanoweb, dann hast du die nächsten Jahre Ruhe. Der Kaufpreis tut nur einmal weh... und ich höre den Verlust in den Höhen nicht.


Zum Amp:
Auch hier würde ich es eher einfach halten. 9-bändiger grafischer Equalizer ist schön, aber verleitet zum spielen. Macht mir mehr Sorgen, als dass es nützt.
Kauf dir hier was höherwertiges, aber gebraucht. Wenn es nicht taugt, verscherbel es wieder.

Was wichtig ist: Wenn du nur zu Hause spielst, reichen natürlich 100 Watt locker. Aber achte dann drauf, dass er auch nen Aux-In und nen Headphone-Out hat. Das macht das (Zusammen-)Leben oft sehr viel einfacher. Ich habe für daheim nen Gallien-Krueger MB 200, top Gerät!

Wenns für ne Band tauglich sein soll: Welche Lautstärke?
Mit den 200 Watt von mir bin ich in der Metal-Band klanglos untergegangen. Aber mit den kleinen Digi-Kisten sollten 500-1000 Watt ja problemlos als Reserve reichen.
Im Flohmarkt hab ich erst einen Markbass Ninja gesehen. Wenn der nicht so scheisse aussehen würde. Aber damit bist du wahrscheinlich erstmal für die nächsten Jahre bestens aufgestellt. Ich würde ihn ggf. mal antesten.

Ansonsten halt: Für den Anfänger würde ich (ohne viel praktische Erfahrung) erstmal keine Vollröhre kaufen. Aber das sehen andere vielleicht anders. Aber da bist du fürs Üben daheim (Kopfhörer) etwas eingeschränkt, sie sind schwerer und ich meine auch etwas empfindlicher.


Bei den Boxen bin ich hin- und hergerissen. Die Unterschiede, die andere hören, höre ich nicht. Ich höre nur, dass eine 15er tiefer kann als eine 10er. Aber Nuancen in Hoch- oder Tiefmitten höre ich nicht.
Besorg dir ne gescheite, gebrauchte Box (FMC vielleicht? ), die du auch wieder losbekämst. Auch hier: Für daheim rum reicht 110, 112, 210 o.ä. Für später, je nach Band. Denk mal über ne 212 nach, da bist du sicher flexibel und auch laut genug für die meisten Gelegenheiten.
Ansonsten war ich mit einer Kombination aus 210 und 115 lange zufrieden, bis mir zufällig eine 215 über den Weg lief.

Aber wie gesagt: Mit FMC machst du nix falsch und die kriegst du gebraucht ohne Preisverlust (wenn du gebraucht gekauft hast) immer wieder los.



Edit: Wenn ich meinen Blick durch den Flohmarkt schweifen lassen, fällt mir folgendes ins Auge. Ob die Preise ok sind weiß ich nicht, kenne die Neupreise nicht:

https://www.bassic.de/kleinanzeigen/gallien-krueger-mb-500-fusion.2054/
https://www.bassic.de/kleinanzeigen/markbass-little-mark-ninja-1000w-richard-bona-signature.2585/
https://www.bassic.de/kleinanzeigen/sire-marcus-miller-v7-alder-5-awh-jazz-bass.2584/
https://www.bassic.de/kleinanzeigen/sandberg-california-vs4.2552/
https://www.bassic.de/kleinanzeigen/fmc-classic-112.2545/


Wobei nochmal: Bässe in die Hand nehmen, restliches kann man bei Gebrauchtkauf auch gerne mal so holen. Wenn du aber vom Testen im Laden eine grobe Vorstellung hättest, schadet es vielleicht nicht.

 

[Lorudan]

So hab das ganze mal kurz in meiner Mittagspause überflogen. Also nach euren tipps werde ich mir für Zuhause ne kleine combo holen. Und topteil und box getrennt für den proberaum. Was die Lautstärke angeht nehm ich mal an das es meinen musikrichtungen lauter wird. Hab auch schon nen Schlagzeuger und nen Gitarristen und Sänger am start. Die beide auf Punk aus sind. Muss mal mit ihnen quatschen was die denken wie laut das ganze wird.

Gegen gebraucht Kauf habe ich eigentlich nix. Allerdings weiß ich halt noch nicht was ich genau will. Zumindest nen Bass will ich im laden holen. Thomann is nur zwei Stunden von mir weg werde da bei Gelegenheit mal hinschauen und testen

 

[endgame]

Thomann is nur zwei Stunden von mir weg

Jo dann is das ja geritzt.