Fodera - Home: Fanbase und Diskussionsforum (Arbeitstiere, Sammlerstücke oder Traumerfüllung?)
- Ersteller Slapman
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Sehr gut soweit, überhaupt keine Probleme. In Mittenstellung nehme ich vor allem den parallelen Modus (der geht natürlich nur beim Seymour Duncan), dadurch gibt es einen tief-mittigen Cut aber die oberen um die 1000Hz bleiben erhalten. Sehr praktisch wenn es mal durch den Mix gehen muss!
Grüße Hen
... 
iMilanek
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Also, ich habe hier jetzt einen Monarch Standard, einen Monarch Deluxe und einen Imperial Elite 5 präsentiert. Wow! Crazy ... und ich bin selbst überrascht.
Aber: Alle drei sind auf ihre Art geil und doch sehr verschieden. Foderas halt: Perfektion im (Kunst)-Handwerk. Geiler Sound. Suuuper Bespielbarkeit. Durchsetzungsvermögen. Klarheit. Virtuosität ... Da ist etwas extra, schwer zu erklären.
Und: Wenn man einen hat, findet man ihn irgendwie gar nicht mehr "zu teuer".
Ich laber hier nur mal so rum ... Vielleicht hilfts ja jemandem bei der Entscheidungsfindung
Aber: Alle drei sind auf ihre Art geil und doch sehr verschieden. Foderas halt: Perfektion im (Kunst)-Handwerk. Geiler Sound. Suuuper Bespielbarkeit. Durchsetzungsvermögen. Klarheit. Virtuosität ... Da ist etwas extra, schwer zu erklären.
Und: Wenn man einen hat, findet man ihn irgendwie gar nicht mehr "zu teuer".
Ich laber hier nur mal so rum ... Vielleicht hilfts ja jemandem bei der Entscheidungsfindung
Habe zum Jahreswechsel ein weiteres Baby zum ausprobieren bekommen:
Wirklich schöner Bass mit einer außergewöhnlichen Kombination der Specs:
Body aus Mahagony
3-teiliger Hals aus Ahorn
Griffbrett aus Ebenholz
Aguilar Super Doubles Pickups
Die Bespielbarkeit den Instrument ist herausragend, mein 6er ist schon richtig gut aber ein 5er aus der Edelschmiede spielt sich wirklich wie Butter. Mit dabei ist auch eine Ramp, sehr angenehm für die rechte Hand.
Der Klang ist speziell. Er klingt voluminös und bauchig durch das Mahagony mit knackigen und perlenden Höhen, die wohl durch das Ebenholz hinzu kommen. Die Pickups von Aguilar waren von Werk aus dabei und sorgen für einen sauberen und klaren Sound mit nur wenig Schmutz im Ton, dafür bringen sie eine herausragende Dynamik. Tiefe Mitten hat der Bass mehr als genug, das überstrapazierte Attribut "warmer Sound" trifft hier ausnahmsweise mal wirklich zu. Persönlich fehlt mir etwas Definition im Ton, da werde ich demnächst mal mit Saiten experimentieren. Aktuell sind Nickel Rounds auf dem Instrument, Stainless Steels dürften aber wohl besser passen.
Ob ich ihn behalte steht noch in den Sternen. Zu Hause im Studio ist mir der Sound etwas "zu viel", ich mag die nüchternen Instrumente mehr. Allerdings sind die hochwertige Kopfhörer und die angepassten In-Ears immer mit Vorsicht zu genießen, hört man hier doch alles unter einer Lupe, die in der Bandsituation so nicht vorkommt. Wenn ich mir die klassische Rock/Pop-Band vorstelle, wo der Gitarrist eine Strad spielt und der Drummer den typisch hellen Sound auf Hi-Hat und Spare fährt, höre ich innerlich den Bass wiederum sehr passend. Mal schauen wann es wieder die Gelegenheit gibt das ausprobieren...
Ich werde berichten!
Grüße Hen
Wirklich schöner Bass mit einer außergewöhnlichen Kombination der Specs:
Body aus Mahagony
3-teiliger Hals aus Ahorn
Griffbrett aus Ebenholz
Aguilar Super Doubles Pickups
Die Bespielbarkeit den Instrument ist herausragend, mein 6er ist schon richtig gut aber ein 5er aus der Edelschmiede spielt sich wirklich wie Butter. Mit dabei ist auch eine Ramp, sehr angenehm für die rechte Hand.
Der Klang ist speziell. Er klingt voluminös und bauchig durch das Mahagony mit knackigen und perlenden Höhen, die wohl durch das Ebenholz hinzu kommen. Die Pickups von Aguilar waren von Werk aus dabei und sorgen für einen sauberen und klaren Sound mit nur wenig Schmutz im Ton, dafür bringen sie eine herausragende Dynamik. Tiefe Mitten hat der Bass mehr als genug, das überstrapazierte Attribut "warmer Sound" trifft hier ausnahmsweise mal wirklich zu. Persönlich fehlt mir etwas Definition im Ton, da werde ich demnächst mal mit Saiten experimentieren. Aktuell sind Nickel Rounds auf dem Instrument, Stainless Steels dürften aber wohl besser passen.
Ob ich ihn behalte steht noch in den Sternen. Zu Hause im Studio ist mir der Sound etwas "zu viel", ich mag die nüchternen Instrumente mehr. Allerdings sind die hochwertige Kopfhörer und die angepassten In-Ears immer mit Vorsicht zu genießen, hört man hier doch alles unter einer Lupe, die in der Bandsituation so nicht vorkommt. Wenn ich mir die klassische Rock/Pop-Band vorstelle, wo der Gitarrist eine Strad spielt und der Drummer den typisch hellen Sound auf Hi-Hat und Spare fährt, höre ich innerlich den Bass wiederum sehr passend. Mal schauen wann es wieder die Gelegenheit gibt das ausprobieren...
Ich werde berichten!
Grüße Hen
iMilanek
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Wir lieben Thomastik Infelds Jazz Flats JF344 bzw. JF345 auf unseren Foderas: Ein sehr charakterstarker, deeper Ton und ein angenehmes Spielgefühl. Das nur mal so als Tipp für diejenigen, die open minded sind und allgemein nichts gegen Flatwounds haben.
II-V-I
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sagt mal, das sieht doch nicht gesund aus ... wie sollen denn hier die Saiten geführt werden? Ist das ne Fehlcharge??
II-V-I
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kann man das mit ner 2-3 nicht besser lösen? So sieht es aus, als hätte das ein 4er Schüler im Handwerkskurs designed
Gast51645
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nein, weil der zug der restlichen der 4x4 anordung der fodera 4er entspricht... ich sehe den vorteil weniger bei der h-saite als bei der e-saite (stichwort d-tuner)
edit meint natürlich 2x2
II-V-I
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den A-Saiten-Tuner könnte man oberhalb des D-Saiten-Tunters positionieren, dann verläuft auch die Saite nicht so weird zum Sattel. Der E-Saiten-Tuner kann dafür weiter weg vom Sattel, etwa die Position des A-Saiten-Tuners. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass das die einzige Möglichkeit sein soll ne ordentliche B-Saite hinzubekommen.
Die H-Saiten-Mechanik hat die selbe Drehrichtung wie die übrigen... man muss einfach daran denken.
Ich hatte schon ein paar Bässe mit "Extended B" Design, und das funktioniert sehr gut! Natürlich schwer zu sagen, wie die H-Saite mit normaler Anordnung klingen würde - aber die Extended-B Saiten waren richtig gut!
Genau das ist das, was diese Typen da am laufenden Meter machen: Design zum draufkotzen. Die konstruktive Notwendigkeit für diesen Quatsch möchte ich physikalisch auch mal grob in Zweifel ziehen.
II-V-I
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Ich hab schon Headless-Bässe mit sauguter B-Saite gespielt. Meines Erachtens ist die extreme Länge der Saite nach dem Sattel eher Voodoo. Jedenfalls wäre mit persönlich ein korrekter Saitendruck auf den Sattel und eine gerade von der Mechanik über die Sattelkerbe laufende Saite im Zweifelsfall wichtiger.
Physikalisch ist das eindeutig - wenn man davon ausgeht, dass eine Saite mit höherer Spannung "besser" klingt als eine mit niedriger Spannung...
Aber das Thema wird in schöner Regelmäßigkeit durchdiskutiert, und zwar mit Vorliebe von Leuten, die keine praktische Erfahrung damit haben... Fazit: die Theorie dahinter ist recht eindeutig. Ob das für mich jetzt etwas bringt muss ich selbst entscheiden - am Besten auf Basis einer persönlichen Erfahrung. Ob man das hässlich findet muss man auch für sich selbst entscheiden - ich persönlich finde Ricks hässlich, akzeptiere aber, dass Andere Ricks schön finden...