Dito! Der 14er reizt mich in der Zwischenzeit auch extrem...
Doch, ich mag das schon.
Nicht immer, aber zum Solospiel oder wenn es etwas Jaco-Chickenstyle-mässig sein soll ist das super.
Aktuell wird das zB von Joe Dart/Vulfpeck schön in Szene gesetzt.
Es darf halt nicht trötig-nölig und dünn klingen, ich passe schon auf das es immer fett und tragfähig klingt.
Gerell nutze ich die ganze Palette, die der Jazz Bass zu bieten hat.
Jedoch ca 80% der Zeit spiele ich über beide PUs voll auf.
Ich denke das der Jazzbass vom Prinzip her immer das Gerät erste Wahl für Profis sein wird. Was für Pickups drinne sind, ist eigentlich egal, wichtig sind die drei Sound: Vorne, Mitte, Hinten. Wer beim Gig wirklich auf Sound achtet, der kommt um diese Variationen nicht vorbei. Klar geht auch alles mit nem Preci aber schöner ist es, wenn man etwas machen kann. Gerade mit nem Blendregler und ner Tonblende kann man doch viele sehr praxistaugliche Sounds zaubern.
Grüße Hen
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