FMC Infos

Ich bin derzeit mit einer 215H ULDF, also Ultralight Downfire, unterwegs. Auch mit Trolley. Auto in der Tiefgarage in der Stadt parken und dann zu Fuß mit der 215er zum Gig in der Stadtmitte, ganz easy. Steamhammer in der Laptoptasche, den Bass im Gigbag aufm Buckel und ab gehts. Wegen der Terrorscheiße darf man teilweise nicht mehr zur Bühne fahren und dann ist ein "one man, one way" Equipment das trotzdem drückt wie blöd schon sehr angenehm.

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Ja, damit schmuggelt man sich ein eine Cocktail-Jazzcombo rein und dann bläst man dennen den Marsch.
Ich hab da ja immer die einfachste Version dabei mit 600 Watt RMS. Sinnvoll machbar sind bis 1200 Watt RMS. Als HP mit 1500 Watt sehe ich die Box dann nicht mehr, da braucht man dann einfach ein größeres Gehäuse, aber ich denke die Auswahl zwischen 600,800 und 1200 Watt sollte reichen. Da steigt dann auch nochmal der Wirkungsgrad und auch das Gewicht. Die 215er auf dem Bild wiegt ein bischen was über 20 Kg.

Die Maße sind ca. 82 hoch ( bei Downfire mein ich dass es 84 sind ) 44 breit und 41 tief. Sehr kleine Standfläche, das geht auch super auf kleinen Bühnen.

Ich habe derzeit das einfache Rollsystem für 25 Euro montiert und bin überrascht gewesen dass es auch über Kopfsteinpflaster rollt. Natürlich nicht in Lichtgeschwindigkeit, aber es geht. Asphalt, Bordsteinkannten (es sind Schutzschienen hinten dran) Kofferraumkanten etc, alles kein Problem.

Hier mal die Ultralights, von r. nach l. 215, 212,210

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Die kleine klingt natürlich kompakter und geht nicht so tief wie eine große. 5 Saiter ist null Problem, für das reicht es dank dem Downfire absolut aus. Ganz klar ist hier der optimale Transportfaktor bei maximal möglicher Membranfläche das Ziel gewesen. Ich brauch Druck und Reserven mit meinem HEAD Tuning in der Reggae Band. Die 212 hat mir auch gereicht, aber ich sitz halt an der Quelle :D
Durch das kleine Gehäuse drückt sie in etwa wie eine 410er in den Tiefmitten und geht ähnlich weit runter wie 410. Die kleine Standfläche ist auch sehr geil, passt wirklich auf jede Bühne. Die Arbeitshöhe mit 84cm ist angenehm. Die 15er haben sehr gut ortbare Mitten und kommen auch hoch genug das kein wirklich störendes Frequenzloch im Übergang zum Horn entsteht. Das Horn hab ich etwas tiefer angekoppelt als bei 12" Speakern.

Heute ist wieder eine Stadt-Veranstaltung wo sie mitnehme, hoffentlich hält das Wetter!
 
Zuletzt bearbeitet:

@FMC
zwei Stück 212UL hochkant gestackt - wird das zu kippelig?
insgesamt 4x12 wären das Ende aller Druckprobleme :D und man hätte so auch eine gute Abstrahlhöhe - näher an den Lauschlappen als an den Kniekehlen...
Aber die Standfestigkeit eines solchen Türmchens würde mich interessieren...

Viele Grüße
Durstig
 
ja, das geht auch mit dem Faital im UL Gehäuse, haben wir auch schon so gebaut. 60er Breite geht und Mitteltöner ist nur eine Frage des Platzes.

Zwei 212 UL aufeinander hatte ich noch nicht, aber ich habe zwei da, dann kann ich das morgen mal probieren. Ich denke aber das wird zu kippelig. Besser wäre da mit 53 breit zu Arbeiten, geht ja auch.
 
Ich bin derzeit mit einer 215H ULDF, also Ultralight Downfire, unterwegs. Auch mit Trolley. Auto in der Tiefgarage in der Stadt parken und dann zu Fuß mit der 215er zum Gig in der Stadtmitte, ganz easy. Steamhammer in der Laptoptasche, den Bass im Gigbag aufm Buckel und ab gehts. Wegen der Terrorscheiße darf man teilweise nicht mehr zur Bühne fahren und dann ist ein "one man, one way" Equipment das trotzdem drückt wie blöd schon sehr angenehm.

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So angefixt war ich lange nicht mehr. ...
 
@spichler, danke!

Also, wegen der zwei 212 UL als schlankstapel, das ist nichts. Es steht zwar gut aber dranlehnen darf sich bei dem leichten Turm keiner.
Da ist Wäre 53 Breite schon minimum bei 140 Gesamthöhe, lieber noch die 62er Breite.
 

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