Flatwounds for ever!

Also mit Fender-Flats auf einem Preci hatte ich im Rock/Pop-Bereich noch nie Probleme.
Wenn Du untergegangen bist, lag es eher nicht an den Flats, sondern am Setting ;-) Wie ich schon an anderer Stelle geschrieben hab, liegt es nicht an den Flats, wenn man im Bandkontext untergeht, das ist eher eine Frage des Amp-Settings....
Ja, mit den Fender-Flats wäre es vielleicht sogar gegangen … das mit der EQ-Änderung ist natürlich richtig, darf aber auch nicht übertrieben werden, sonst bleibt vom Flats-Sound nichts mehr übrig ;-)… was in meiner Rock/Pop-Band allerdings erschwerend hinzukommt, ist ein in allen Frequenzen sehr umtriebiger Keyboarder :rolleyes:… mit zwei Gitarristen hätte ich es schon aufgenommen :D

Edit: Weil's 2x erwähnt wurde - mit Pick spiele ich auch eher selten …
 
Ja, mit den Fender-Flats wäre es vielleicht sogar gegangen … das mit der EQ-Änderung ist natürlich richtig, darf aber auch nicht übertrieben werden, sonst bleibt vom Flats-Sound nichts mehr übrig ;-)… was in meiner Rock/Pop-Band allerdings erschwerend hinzukommt, ist ein in allen Frequenzen sehr umtriebiger Keyboarder :rolleyes:… mit zwei Gitarristen hätte ich es schon aufgenommen :D

Schlüsselbrettchenspieler hab ich schon immer besonders leiden können....:teufel:
Die sind noch schlimmer als griffbrettonanierende Eierschneider :D

Ich weiß was Du meinst und spreche Dir mein Beileid aus, wir waren damals echt froh, dass unser "Keyboarder" sich die meiste Zeit mit seiner Hammond eingebracht hat ;-)
 
Danke, aber so richtig schlimm ist auch nicht :bier:… in der Blues-Combo komme ich mit Flats gut zurecht, da ist der Sound auch dank des Pianisten/Orglers sehr transparent … und in der Rock/Pop-Band passen Flats stilistisch auch nicht unbedingt immer dazu (80s oder 90s Pop zB)
 
Ich hab ja schon gesagt, dass Flats nicht immer passen, aber man eigentlich ganz damit "durch" kommt :D

Und irgendeinen guten Grund müssen wir ja auch haben, warum wir verschiedene Bässe haben... ;-)
 
was in meiner Rock/Pop-Band allerdings erschwerend hinzukommt, ist ein in allen Frequenzen sehr umtriebiger Keyboarder :rolleyes:… mit zwei Gitarristen hätte ich es schon aufgenommen :D
2 Gitarren und Keyboard ist meistens zuviel. Wir haben zwei Gitarristen von denen einer auch keyboard spielt, was heißt das wenn Keyboard dann nur eine Gitarre.Gute Situation! 😉 😉 :D
 
Weil's 2x erwähnt wurde - mit Pick spiele ich auch eher selten …

Bei mir auch, harte Mucke mit Flats. Bin bei meinen beiden Langen beim Wechsel zu einer härteten Rock-Kapelle von Labella 760FS und 760M auf die Steve Harris Rotosounds umgestiegen. Die haben etwas mehr Zug und Dampf auf DGCF-/CGCF-Tunings und sind auch etwas brillianter.

Auf meinen Shorties hab ich Labellas: 760FS auf dem Musicmaster, 760FS 5er-Satz auf dem tiefergestimmten PJ Mustang. Auf dem EB0 sind irgendwelche D'Addario Chromes, die waren schon beim Basskauf drauf, die sind auch brillianter als die Labellas.

Edit: Fast vergessen, immer ohne Pick, aber ich malträtier die Saiten schon mit den Fingern derbe genug ;-)
 
Also LaBellas fand ich von allen Flats direkt von Beginn an zu „flat“ - die Jamerson haben Zug ohne Ende und funktionieren wenn man Motown spielen will oder nur Bass für sich selbst - ansonsten untauglich.

Die Brillanz die die chromes am Anfang mitbringen verlieren sie auch mit der Zeit. Die Saiten werden dumpf und klingen kaum noch nach und das Sustain geht flöten. Mag ich auf einem Bass, aber ist auch nicht tauglich.

Am längsten brauchbar haben sich tatsächlich die Fender Flats erwiesen. Da kommt auch nach 10 Jahren noch was an Mitten und Growl - ymmv ;-)
 

Ich brauchs relativ straff für DGCF und CGCF, da sind diese, von vielen als zu straff eingestuften, Rotosound SH77 in 50/75/95/110 ziemlich passend.

Was ich noch versuchen möchte, ist ein von mir zusammengestellter Satz Rotosound RS66, z.B. in 55/75/95/120. Das wäre dann, von der Dicke her, grad so zwischen dem 4er- und dem 5er-Satz.

Edit: aber bis jetzt bin ich immer wieder zu Flats zurück.
 
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Mich würden nochmal ein paar Berichte, Texte etc. zu den günstigsten Olympia 45-100 Flats interessieren. Bisher hatte ich nur von einer rauen Oberfläche gelesen und das sie mit ca. 16€ recht günstig sind.

Da würd ich auch gern mal ein paar Meinungen dazu hören. Bei dem Preis kann man, denk ich, nicht all zu viel falsch machen.
Aber wie schlagen die sich gegen die "großen"?

Edit: hab jetzt mal auf gut Glück nen Satz bestellt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich würden nochmal ein paar Berichte, Texte etc. zu den günstigsten Olympia 45-100 Flats interessieren. Bisher hatte ich nur von einer rauen Oberfläche gelesen und das sie mit ca. 16€ recht günstig sind.
Sie sind warm, recht steif vom Kern her, nach oben deutlich weniger offen und holzig als die LaBellas, ansonsten recht nah dran. Die Oberfläche ist eher uneben, ungeschliffen. Okay, aber nicht überragend. Die E-Saite fällt weniger dumpf gegenüber dem Rest aus, das ist noch ein Pluspunkt.
 
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Neuzugang des Tages...
Wer hatte dazu noch mal Erfahrungen? Überlege ob der neue Singlecoil-Preci die vielleicht mögen könnte ;-)
 
Ich habe die 45 - 100 EBs seit ein paar Tagen auf dem Squier CV Preci.
Bin mir aber noch nicht sicher ob ich sie da mag.
Ich hatte den 5er Satz auf dem SR Special 5 da waren sie Bombe.
Mal noch ein paar Tage abwarten.
 
Ich hatte vorher LaBellas auf diesem Preci, das ist schon was ganz anderes.
Die EBs klingen halt mehr wie Rounds wie nach Flats.
Auf den StingRay passt das (für mich) besser.
 

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