Fender Jazz Bass

"ich weiß es zwar nicht, aber vielleicht war dieser punkt früher besser gearbeitet?"

Ohhh Gott... da muss ich dich aber enttäuschen... die Qualität, gerade zu CBS Zeiten, war dermaßen schlecht, das es damals schon Standard war, den Hals nach dem kauf abzuschrauben und mittels Funierstücken neu zu justieren. Da können dir die Gitarrenbauer die tollsten Geschichten erzählen...

"ein weiterer punkt ist der lack: früher gab es nitro, der war dünn und ließ noch eine atmung, schrich arbeiten zu."

Der Lack auf meinen 70er Jazz Bass ist fast 0,5mm dick... der deckend lackierte Nitrolack wurde gerade in den 70ern super dick aufgetragen...

"die hölzer werden heute nicht mehr so lange getrocknet wie früher."

Die Hölzer haben heute eine deutlich bessere Qualität als früher, da sie dank Globalisierung, Weltweit in relativ kurzer Zeit bezogen werden können. Außerdem kaufen die meisten Hersteller bereits getrocknetes Holz aus großen Holzlagern, die extra auf Tonholz spezialisiert sind, und dementsprechende Vorgaben ihrer Kunden erfüllen müssen.

"eine weitere frage ist, was sich wohl unter dem lack verbirgt... 1, 2, 3, viele teile? gut oder schlecht geklebt"

Die meisten Fender Bodys bestehen aus mehreren Teilen, egal aus welchem Jahrgang.







 
Zitat:Original erstellt von: ISI

Der Marktwert ist nicht der reale Wert...

Der reale Wert sind die reinen Selbstkosten.
Nein ...eigentlich nicht. Der reale Wert ist der Wiederbeschaffungswert...

Bitte genau bleiben.[;-)]

Wenn Du deinem Nachbarn die Fensterscheibe mit einem Fussball zerdepperst, so muss eine neue Fensterscheibe rein - Selbstkosten schuetzen nicht vor Wind und Regen. Und selbst wenn die zerdepperte Scheibe 50 Jahre alt war, so wirst Du mit dem Argument, dass damals aber die Scheibe nur 50 Pfennig gekostet hat, nicht weit kommen.

Das "Ganze" ist eben nicht die Summe seiner Einzelteilen... Du solltest Dich nochmal mit dem Begriff "Wert" auseinandersetzen.
Basshole
 
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Zitat:Original erstellt von: ISI

"ich weiß es zwar nicht, aber vielleicht war dieser punkt früher besser gearbeitet?"

Ohhh Gott... da muss ich dich aber enttäuschen... die Qualität, gerade zu CBS Zeiten, war dermaßen schlecht, das es damals schon Standard war, den Hals nach dem kauf abzuschrauben und mittels Funierstücken neu zu justieren. Da können dir die Gitarrenbauer die tollsten Geschichten erzählen...

"ein weiterer punkt ist der lack: früher gab es nitro, der war dünn und ließ noch eine atmung, schrich arbeiten zu."

Der Lack auf meinen 70er Jazz Bass ist fast 0,5mm dick... der deckend lackierte Nitrolack wurde gerade in den 70ern super dick aufgetragen...

"die hölzer werden heute nicht mehr so lange getrocknet wie früher."

Die Hölzer haben heute eine deutlich bessere Qualität als früher, da sie dank Globalisierung, Weltweit in relativ kurzer Zeit bezogen werden können. Außerdem kaufen die meisten Hersteller bereits getrocknetes Holz aus großen Holzlagern, die extra auf Tonholz spezialisiert sind, und dementsprechende Vorgaben ihrer Kunden erfüllen müssen.

"eine weitere frage ist, was sich wohl unter dem lack verbirgt... 1, 2, 3, viele teile? gut oder schlecht geklebt"

Die meisten Fender Bodys bestehen aus mehreren Teilen, egal aus welchem Jahrgang.
Eine Argumentation die auch Rotwein nur auf den Tanningehalt reduzieren wuerde...
 
"Bitte genau bleiben."

Habe bewusst den zeitlichen Aspekt außen vor gelassen, da man bestimmte Güter nicht immer einfach ersetzten kann.

Wenn du von Widerbeschaffgungswert ausgehst, wirst du feststellen, das man einen alten Jazz Bass gegen einen neuen ersätzen kann und der hat einen deutlich günstigern Preis...

Du wechselst die alte Fensterscheibe ja auch gegen einen neue und nicht gegen eine 50 jahre alte, da es sich um einen Gebrauchsgegenstand handelt...

So und jetzt können wir diskutieren...
Ist ein Bass etwas anderes wie eine Festerscheibe von der Gleichwertigkeit der Substitution?




 
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Zitat:Original erstellt von: ISI

"Bitte genau bleiben."

Gerne, wenn du von Widerbeschaffgungswert ausgehst, wirst du feststellen, das man einen alten Jazz Bass gegen einen neuen ersätzen kannt und der hat einen deutlich günstigern Preis...
Falsch - damit hast Du nicht "wiederbeschafft" - bitte genau bleiben. Wenn dein alter VW Kaefer Cabrio von deinem Freund zu Schrott gefahren wird, so wirst Du Dich wohl nicht mit einem Erdbeerkoerbchen-Golf zufrieden geben. Ein Jazz Bass von heute und von 1962 ist nicht dasselbe.

Deine Argumentation geht ein bischen in die Richtung..." .. wenn der Sarkophag von Tutanchamun gestohlen wird, so tut es ein moderner Eichenholzsarg im Museum auch..."

Wiederbeschaffungswert geht streng genommen von Naturalrestitution aus. Wer zum Schadenersatz verpflichtet ist, hat den Zustand (wieder)herzustellen, der bestehen würde, wenn der zum Ersatz verpflichtende Umstand nicht eingetreten wäre.

Das selbe Ding muss wieder her...- ganz einfach.

Basshole
 
Zitat:Original erstellt von: ISI



So und jetzt können wir diskutieren...
Ist ein Bass etwas anderes wie eine Festerscheibe von der Gleichwertigkeit der Substitution?
Du stellst Wert allein auf die Funktion ab, laesst aber das Vermoegensinteresse aussen vor.
 
Siehst du diese Diskussion wollte ich mir ersparen [:D][:D][:D]
Macht aber nix...

Das diese Antwort von dir kam war klar, weil du einen ganz anderen Bezug zu der Sache hast als ich.

Mir ging es um den reinen Nutzen und Materialwert

Beispiel:

Ein original 1962 Jazz Bass verglichen mit einem 1962er American Vintage Modell. Es ist derselbe Bass, nur neu, der gleiche Klang der gleiche Gebrauchswert... nur hat das neue Modell einen völlig anderen Marktwert.

Nachtrag:
Solange das Produkt als Serienmodell erhältlich ist, kann man auch von den aktuellen Selbstkosten ausgehen, da die Preissteigerungsrate in dem Fall nicht berücksichtigt werden muss. Dich interessiert schließlich nur der aktuelle Preis und nicht der zukünpftige.

 
"Du stellst Wert allein auf die Funktion ab, laesst aber das Vermoegensinteresse aussen vor."

Richtig, etwas anderes habe ich auch nie behauptet.
 
Darf ich meinen Senf auch dayugeben....ach ich machs einfach. Ich habe meinen 1999er F Jazz Bass seit Deyember 2002, spiele ihn aber erst seit Oktober 2007 so richtig. Und er hat sich veraendert. Klingt tiefer, voller, waermer. Voller, runder, das bringt es wohl am besten auf den Punkt. Wodurch das materialtechnisch kommt, ob durch verschoebe Molekuele ist mir yiemlich egal. Aber ich bin sicher, es kommt daher, dass ich ihn fast taeglich einige Stunden spiele.

Von 2003 bis 2007 war ich aus Frust ueber ausbleibende Basserfolge auf Gitarre umgestiegen, und eine meiner Gitarren, eine Squier Jayygitarre im Guild Stil hat es mir damals richtig uebel genommen, wenn ich sie nicht regelmaessig gespielt habe. Der Klang veranderte sich dann drastisch und bverbesserte nach einer Weile des Spielens auch wieder.

Also ich bin davon ueberzeugt, dass meine Instrumente besser, voller, runder, waermer klingen, wenn ich sie regelmaessig spiele. Daher habe ich auch nur vier Baesse und braeuchte eigentlich nur zwei, einen mit Buenden und einen Fretless. Damit sich sie immer schoen spielen kann und sie immer besser werden und ihren schoen beim Spielen mit viel Liebe aufgebauten waermeren Klang nicht wieder verlieren. Meine Jazzgitarre spricht uebrigens nicht mehr mit mir, weil ich sie ewig nicht mehr in der Hand hatte.....Eigentlich sollte ich sie wie meine Telecaster, und meine Fender Cameron verkaufen. Macht ja keinen Sinn, dass sie ungespielt veratauben. Und Bass UND Gitarre zu spielen, dafuer bin ich zu untalentiert.
Aber wie vele Instrumente kann man ueberhaupt regelmaessig spielen???
Also ich glaube, gespielt yu werden tut jedem Bass und jeder Gitarre gut!
 
Zitat:Original erstellt von: ISI

Siehst du diese Diskussion wollte ich mir ersparen [:D][:D][:D]
Macht aber nix...

Das diese Antwort von dir kam war klar, weil du einen ganz anderen Bezug zu der Sache hast als ich.

Mir ging es um den reinen Nutzen und Materialwert
Was ist der Nutzen und Materialwert einer Joseph Beuys Fettinstallation??

Zitat:Original erstellt von: ISI


Beispiel:

Ein original 1962 Jazz Bass verglichen mit einem 1962er American Vintage Modell. Es ist derselbe Bass, nur neu, der gleiche Klang der gleiche Gebrauchswert... nur hat das neue Modell einen völlig anderen Marktwert.

Nachtrag:
Solange das Produkt als Serienmodell erhältlich ist, kann man auch von den aktuellen Selbstkosten ausgehen, da die Preissteigerungsrate in dem Fall nicht berücksichtigt werden muss. Dich interessiert schließlich nur der aktuelle Preis und nicht der zukünpftige.
Nein, mich interessiert mein Vermoegensschaden. Und da mir mein abhanden gekommener JB aus dem Jahre 1962 nicht wiederbeschafft werden kann, so zaehlt eben der Verkehrswert. Ist doch ganz logisch - lass einfach den gesunden Menschenverstand walten.

Ich kann ja gut verstehen, dass Du alten Fenderinstrumenten ihren Wert absprechen willst... trotzdem sollte man natuerlich vernunftbegabt wie man ist, bei der Klaerung des Bergiffes 'Wert" bei den Fakten bleiben ...

Basshole

Und als Nachtrag: Ich schaetze Du meinst mit Selbstkosten den Kaufpreis ..oder[;-)]. Die Selbstkosten sind naemlich die Kosten, die für die Produktion bzw. Erbringung eines Produktes oder einer Dienstleistung nötig sind. Da ist noch kein Gewinnaufschlag mit dabei...gelle. Ich wuesste nicht, in welchem Geschaeft man Baesse zu Selbstkosten kaufen kann...[;-)]

 
Zitat:Original erstellt von: ISI

"Du stellst Wert allein auf die Funktion ab, laesst aber das Vermoegensinteresse aussen vor."

Richtig, etwas anderes habe ich auch nie behauptet.
Was soll dann die Diskussion - ist doch lebensfremd.
 

@Matbas
Wenn sich alles SOOOOO verändert würde ich mir mal darüber Gedanken machen, was sich denn wirklich verändert hat... [:D]
 
Alex de luxe, wie soll ich das denn rausfinden? Will meine Baesse nicht yerlegen oder Holzteile unterm Mikroskop untersuchen lassen. Die urspruengliche Frage war doch nur, wie lange arbeitet das Holz und arbeitet es ueberhaupt?.
Vielleicht hat sich soooooooo viel veraendert, weil ich soooooooooo viel auf dem Fender spiele. Iss ja wohl kaum normal, dass einer seinen Bass taeglich etliche Stunden spielt und dann noch abends mehrmals in der Woche mit ihm stundenlang jammt.

Interessant waere ja auch mal die Frage, ob das Einschwingen durch haeufiges langes spielen vor aufgedrehten Verstaerkern, wenn Mann und Bass vom Wummern ordentlich durchgeschuettelt werden noch staerker wird? oder obs wirklich nur die Saiten sind, die das Einschwingen verursachen????
 
Zitat:Also ich bin davon ueberzeugt, dass meine Instrumente besser, voller, runder, waermer klingen, wenn ich sie regelmaessig spiele.

Ich denke auch, dass da etwas dran ist, zumindest bei rein akustischen Instrumenten. Beim Kontrabass merke ich da immer einen Unterschied, wenn ich ihn länger nicht spielen konnte.
Beim E-Bass wird der Großteil daher kommen, dass man ein Instrument dass man häufig spielt sehr genau kennt und weiß wie es reagiert.
Das macht extrem viel aus!
 
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"Ich schaetze Du meinst mit Selbstkosten den Kaufpreis ..oder. Die Selbstkosten sind naemlich die Kosten, die für die Produktion bzw. Erbringung eines Produktes oder einer Dienstleistung nötig sind. Da ist noch kein Gewinnaufschlag mit dabei...gelle. Ich wuesste nicht, in welchem Geschaeft man Baesse zu Selbstkosten kaufen kann..."

Basshole, würde ich den Kaufpreis meinen, würde Kaufpreis schreiben.
Also nochmal für dich:

Herstellkosten des Umsatzes
+ Verwaltungskosten
+ Vertriebskosten
+ Sondereinzelkosten des Vertriebs
+ Entwicklungskosten
= Selbstkosten
+ kalkulatorischer Gewinn
=Selbstkostenpreis (Wenn du es ganz genau haben willst!!!)

Der Selbstkostenpreis spiegelt den Wert wieder, welcher der Hersteller für sein produziertes Gut bemisst bzw. nehmen muss.

Es ging mir NICHT darum zu welchem Betrag das Instrument gahandelt wird , sondern was das Instrument für einen Gebrauchswert hat, einfach um zu zeigen, dass der Marktwert alter Instrumente, nicht in Relation mit dem Nutzen steht.

Ich hoffe du hast mich jetzt verstanden.
Dass diese abstrakte Betrachtungsweise für die Realität unerheblich ist, versteht sich von selbst, das war auch nie mein Anspruch.

Ich hätte im Vorfeld meine Betrachtungsweise wohl etwas länger ausführen müssen, da sie offensichtlich zur Verwirrung geführt hat.








 
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Zitat:Ein original 1962 Jazz Bass verglichen mit einem 1962er American Vintage Modell. Es ist derselbe Bass, nur neu, der gleiche Klang der gleiche Gebrauchswert

nein...es ist NICHT der gleiche klang und nicht das gleiche feeling...und somit nicht der gleiche gebrauchswert....nicht für mich.

und KEIN 62er reissue preci kein mein original ersetzen.
nimm beide in die hand, spiele beide an...und du wirst verstehen....den marktwert mal bewusst aussen vorgelassen.

dass die hölzer heute bässer sind als früher..halte ich in punkto fender für ein gerücht.

bauschi
 
Zitat:Original erstellt von: ISI

"ich weiß es zwar nicht, aber vielleicht war dieser punkt früher besser gearbeitet?"

Ohhh Gott... da muss ich dich aber enttäuschen... die Qualität, gerade zu CBS Zeiten, war dermaßen schlecht, das es damals schon Standard war, den Hals nach dem kauf abzuschrauben und mittels Funierstücken neu zu justieren. Da können dir die Gitarrenbauer die tollsten Geschichten erzählen...

"ein weiterer punkt ist der lack: früher gab es nitro, der war dünn und ließ noch eine atmung, schrich arbeiten zu."

Der Lack auf meinen 70er Jazz Bass ist fast 0,5mm dick... der deckend lackierte Nitrolack wurde gerade in den 70ern super dick aufgetragen...

"die hölzer werden heute nicht mehr so lange getrocknet wie früher."

Die Hölzer haben heute eine deutlich bessere Qualität als früher, da sie dank Globalisierung, Weltweit in relativ kurzer Zeit bezogen werden können. Außerdem kaufen die meisten Hersteller bereits getrocknetes Holz aus großen Holzlagern, die extra auf Tonholz spezialisiert sind, und dementsprechende Vorgaben ihrer Kunden erfüllen müssen.

"eine weitere frage ist, was sich wohl unter dem lack verbirgt... 1, 2, 3, viele teile? gut oder schlecht geklebt"

Die meisten Fender Bodys bestehen aus mehreren Teilen, egal aus welchem Jahrgang.

wenn ich über alte fender rede, dann denke ich in der regel an pre-cbs-zeiten. nach allem, was man da hört, hat die qualität unter cbs-regie dramatisch abgenommen. da wurde teilweise frisches holz mies abgerichtet und zusammengeklebt... ich bezweifle, daß das zu leos zeiten genauso schlimm war. auf der anderen seite kann ich mir vorstellen, daß aus der cbs-zeit nur die besseren teile wirklich überlebt haben. da wurden ja teilweise aus fünf gitarren eine gute zusammengesucht...
eine weitere frage wäre, seit wann gibt es diese tonholzhändler? wie wurde das thema holz in den 50er und 60er jahren gehandhabt? wo kaufte leo sein erstes brett? ein weites feld für historiker eröffnet sich.

aber ich würde einen 61er preci auch anspielen wollen, bevor ich die erforderlichen 10k auf den tisch lege. die bereitschaft dazu ist allerdings vorhanden. ich hatte mal einen 68er mustang in der hand, der klangliche qualitäten besaß, die ich so noch nie bei einem neuen instrument gesehen habe...
 
Zitat:Original erstellt von: bauschi

Zitat:Ein original 1962 Jazz Bass verglichen mit einem 1962er American Vintage Modell. Es ist derselbe Bass, nur neu, der gleiche Klang der gleiche Gebrauchswert

nein...es ist NICHT der gleiche klang und nicht das gleiche feeling...und somit nicht der gleiche gebrauchswert....nicht für mich.

Das kann ich bestätigen, wenn ich meine alten StingRays und neuere Rays vergleiche. Vorausgeetzt, ich darf hier Bässe ins Spiel bringen, die erst 30 Jahre alt sind.
 
stachelrochen mit catsoup... haben wir da einen gurmee unter uns???
 

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