precision78
Well-Known Member
Ich bekam von Tontechnikern bislang immer nur eine Aussage:
Precision. Passt, ohne das man groß was regeln muss...
Precision. Passt, ohne das man groß was regeln muss...
Bassralf
Benötigte Bässe = vorhandene Bässe +1
Mak kann es drehen und wenden wie man will-dem Leo ist spätestens mit dem 58er Modell ein ganz großer Wurf gelungen. Es gibt nicht viele Produkte, die bereits kurz nach ihrer Neuentwicklung einen derartigen Reifegrad aufweisen.
Natürlich versucht Fender daraus ordentlich Honig zu saugen. Wir sind ja nicht gezwungen, die Preise zu zahlen.
Wir profitieren auch von der Marktlage, wenn wir mal einen Fender-Bass verkaufen wollen.
Ich habe 1.700 DM in ein DM-EUR Umrechner der die Inflation berücksichtigt eingegeben. Ergebnis:
Der von Ihnen angegebene D-mark-Betrag/-Preis in Höhe von DM 1.700,00 aus dem Jahr 1995 entspricht heute der Kaufkraft eines Euro-Werts von:
EUR 1.248,09
EUR 1.248,09
Die gebrauchten Fender welche ich verkauft habe, haben sich am schnell und ohne Wertverlust oder sogar mit Wertsteigerung verkauft. So gut die einheimischen Bassbauer auch sind - der Wertverlust ist hier deutlich höher. Was mich aber nicht davon abhalten würde einen guten Marleaux oder LeFay zu kaufen...
Ich mag Fender - oft kopiert, selten erreicht - und ich mag die deutschen high end Geräte.
Ich mag Fender - oft kopiert, selten erreicht - und ich mag die deutschen high end Geräte.
Bassralf
Benötigte Bässe = vorhandene Bässe +1
Das wären schon einmal € 1,91 Plus und dann habe ich ja auch schon 2013 verkauft
Außerdem 16 Jahre viel Spaß mit dem Bass gehabt.
Das wären schon einmal € 1,91 Plus und dann habe ich ja auch schon 2013 verkauft
Außerdem 16 Jahre viel Spaß mit dem Bass gehabt.
Gewinn und Spaß, was will man mehr
ouhh, da hab ich genau das Gegenteil mitbekommen. Precision oft schwammig und unpräzise. Ich muß dabei sagen, dass ich es mag, wenn man den Bass sehr genau raushören kann, also nicht so ein Unten-Rum-Andicken-Bass, wie man ihn leider sehr oft hört, sondern eher so ein Fusion-Sound und den bitte auch im vollen Bierzelt. Da will ich sogar Flageoletts raushören und das volle Frequenzspektrum des Basses. Das geht, wenn man den richtigen Tonmann hat. Ich kann mir einen Seitenhieb auf die "moderne" Generation von Tonmenschen nicht verkneifen, die Bass nur als Brei um die Bassdrum rum verstehen. In so einem Fall ist jede Bassgitarre über 300 € vergeudetes Geld, erst recht ein CS-Fender.
Jost Halenta
Well-Known Member
Habe auch einige Zeit meines Lebens hinter dem Mischpult (Studio und Live) verbracht und obwohl ich nicht der begnadete Mischman bin, sträuben sich mir oft die Haare, bei dem was aus der PA kommt. Ich schlendere dann mal kurz zum MIxer und da hört es sich genauso furchtbar an, wie an der Stelle wo ich vorher stand. Viele hören den Brei überhaupt nicht mehr oder halten es für modern. Ist völliger Quatsch, denn wenn ich z.B. den Basser von Dream Theater sehe, was er da macht und höre nur ein Dröhnen und nichts von dem was er spielt, dann ist das nunmal nicht modern sondern Müll.
vintage
Well-Known Member
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Auch wenn es jetzt vom eigentlichen Thread abweicht:
Natürlich gilt: Shit in, shit out!
Aber aus meiner Erfahrung ist weder ein gutes Signal vom Bass und schon gar nicht pauschal ein Preci das Problem, einen gewünschten Sound präzise darzustellen, sofern die Band einen homogenen Bandsound hat.
So jetzt aber genug abgeschweift, lieber wieder schöne Fenderbässe kucken.
Aber auch so einen Sound sollte ein versierter Mischer mit einer passablen Anlage hinbekommen, denn genau so einen Sound möchte ich mit meinem Preci haben. Wir hatten im gleichen Saal ( das Equipment von uns/ den Musikern ist absolut identisch gewesen ) schon mehrere Gigs. Bis auf eine Ausnahme immer mit demselben PA-Verleih. Bei der Ausnahme war leider der Sound undefiniert und breiig, der Bass nur als dumpfes Dröhnen zu erahnen (lt. Aussage der im Saal zahlreich anwesenden und befreundeten Musikerpolizei). Die Gigs waren auch nahezu immer gleich besucht. Also unterschiedliche Raumakustik gilt auch nicht.also nicht so ein Unten-Rum-Andicken-Bass[/QUOTE
Aber auch so einen Sound sollte ein versierter Mischer mit einer passablen Anlage hinbekommen, denn genau so einen Sound möchte ich mit meinem Preci haben. Wir hatten im gleichen Saal ( das Equipment von uns/ den Musikern ist absolut identisch gewesen ) schon mehrere Gigs. Bis auf eine Ausnahme immer mit demselben PA-Verleih. Bei der Ausnahme war leider der Sound undefiniert und breiig, der Bass nur als dumpfes Dröhnen zu erahnen (lt. Aussage der im Saal zahlreich anwesenden und befreundeten Musikerpolizei). Die Gigs waren auch nahezu immer gleich besucht. Also unterschiedliche Raumakustik gilt auch nicht.
Natürlich gilt: Shit in, shit out!
Aber aus meiner Erfahrung ist weder ein gutes Signal vom Bass und schon gar nicht pauschal ein Preci das Problem, einen gewünschten Sound präzise darzustellen, sofern die Band einen homogenen Bandsound hat.
So jetzt aber genug abgeschweift, lieber wieder schöne Fenderbässe kucken.
Natürlich gilt: Shit in, shit out!
Aber aus meiner Erfahrung ist weder ein gutes Signal vom Bass und schon gar nicht pauschal ein Preci das Problem, einen gewünschten Sound präzise darzustellen, sofern die Band einen homogenen Bandsound hat.
So jetzt aber genug abgeschweift, lieber wieder schöne Fenderbässe kucken.
allerbässt
Tut nichts zur Sache!
... Soundcheckdauer Gitarre: bis zu 5 Minuten,
Soundcheckdauer Bass: max. 0,5 Minuten!
Ist leider so ( ein Schelm, wer böses dabei denkt)...
Soundcheckdauer Bass: max. 0,5 Minuten!
Ist leider so ( ein Schelm, wer böses dabei denkt)...
... Soundcheckdauer Gitarre: bis zu 5 Minuten,
Soundcheckdauer Bass: max. 0,5 Minuten!
Ist leider so ( ein Schelm, wer böses dabei denkt)...
Übrigens, ich habe unlängst einige > 2.500 € Fender- und Musicman-Bässe gestet. Bei fast allen standen Bünde über. Klar, einige schieben das auf das Wetter, es ist Winter, Holz arbeitet, aber dann müssen die billigen Squiers, Yamahas, Corts, Ibanez' u.a., die ich nachher auf dieses Phänomen getestet habe, aus Plastik sein, weil bei denen alles in Ordnung war. Alles schön glatt, nichts kratzt. Wenn man Tests in der Fachpresse liest, dann sind überstehende Bünde sehr oft ein dicker Minuspunkt, aber das betrifft laut Tests nur Bässe unter 500 €, Harley Bentons, J&D usw. Bei Preisen ab 2.000 € erwarte ich, daß alles superprefekt ist, ja ich erwarte fast sogar, daß der Bass von selber spielt, weil es ja ein Unterschied zu den billigen geben muß! Da testet man einen 7.000 € Bass und die Gurtpins sind (im Gegensatz zu manchen 175 € Indonesien-Bässen...) nicht mit Filz unterlegt oder die Klinkenbuchsen sind von der Stange usw. Irgendwie ist einiges falsch...
G
Gast27578
Guest
Habe ich bei MuMan noch nie erlebt.
allerbässt
Tut nichts zur Sache!
Habe ich auch noch nie gesehen!
Das habe ich aber schon öfter gesehen!
Das möchte ich mal sehen!!
Bassralf
Benötigte Bässe = vorhandene Bässe +1
Man muss jedem Hersteller zu Gute halten, dass die Verbindung von Holz und Metall nicht so einfach zu kontrollieren ist. Dann hat der Hersteller auch nicht den Einfluß darauf, wie der Händler die Instrumente lagert oder wie er das Raumklima in seinem Ladenlokal steuert.
Was man aber sicher fordern kann, dass sich die Händler darum kümmern, dass die Instrumente gemäß ihren Möglichkeiten zumindest in der Nähe des Optimums beschaffen sind. Wer hochpreisige Instrumente verkaufen möchte, der sollte sie auch hochwertig pflegen und warten können.
Hab ich bei beiden Marken auch noch nie! erlebt. Komischer Laden....
G
Gast72820
Guest
Also das ist jetzt ein bisschen weit her geholt.
Das ist mir bei meinen Fender Custom Shop Bässen (und mir sind einige durch die Hände gegangen!) und bei meinem Musicman Stingray nicht ein einziges mal passiert, bzw. aufgefallen.
allerbässt
Tut nichts zur Sache!
Ich glaube ja langsam, er meint nicht seitlich, sondern nach oben (Richtung Saiten) raus.
Du, bassfritsch, das gehört so und muss so sein... sonst wäre es ja ein Fretless...
Du, bassfritsch, das gehört so und muss so sein... sonst wäre es ja ein Fretless...
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