Sound.Süchtig_neu_13918
Member
Taugt der hier: [URL]https://www.thomann.de/de/fender_59_bassman_ltd_gitarrencombo.htm[/url] auch als Bassamp?
Sorry für den ersten undurchsichtigen Titel!
Sorry für den ersten undurchsichtigen Titel!
Fender Bassmann immer für Bass geeignet?
- Ersteller Sound.Süchtig_neu_13918
- Erstellt am
Es ist keine blöde Frage, wahrlich nicht. Nur der Titel ist unpassend. Kannst du den bitte noch ändern?
Das Boxenprinzip bei diesem Verstärker ist hinten offen. Soetwas findet sich in der Regel bei Bassverstärkern- und Boxen überhaupt nicht. Ich "vermute", dass du den Verstärker mit Bass bei moderater Lautstärke spielen kannst. In diesem Fall klingt er bestimmt auch sehr gut. Wenn es lauter wird, gibt es allerdings mit der Belastbarkeit der Lautsprecher Probleme. Die starke Auslenkung der Lautsprecher bei tiefen Frequenzen kann durch die offene Bauweise nicht gebremst und kontrolliert werden. Soviel zu meinem Halbwissen, das aber so in etwa richtig sein sollte.
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Ray Mahogany
Come as u are!
Mich würde eher [url="http://www.ampeg.com/products/heritage/b-15/index.html"]der hier[/url] etwas GASig machen.. []
Und der ist definitiv für'n Bass gedacht!
]Und der ist definitiv für'n Bass gedacht!
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Zitat:Original erstellt von: lowfreqMM5
Mich würde eher [url="http://www.ampeg.com/products/heritage/b-15/index.html"]der hier[/url] etwas GASig machen.. [
Und der ist definitiv für'n Bass gedacht!
Sieht vor allem sehr sexy aus! [
] Ich konnte in meiner alten Musikschule über so ein Teil spielen (ampeg). Das Gerät war allerdings dermaßen am Rauschen, dass ich lieber die Trace Elliot Transe genommen habe. Die Musikschule hat leider eine Wartung des B15 vernachlässigt. Darüber hinaus war mein Eindruck: dumpf und undifferenziert. Ich konnte mich schlecht hören! Kann aber auch an den zu alten Röhren o.ä. gelegen haben.
Ray Mahogany
Come as u are!
Klingt in der Tat zum Teil nach fehlender Wartung (Bias!).
Das Thema 'dumpf' relativiert sich glaube ich, wenn man auf einen schönen alten Fingerfunk-Sound aus ist. []
...das teil (sofern man einen der 50 ergattern kann) hat jedoch einen Straßenpreis von knapp 4.000 $....
Das Thema 'dumpf' relativiert sich glaube ich, wenn man auf einen schönen alten Fingerfunk-Sound aus ist. [
]...das teil (sofern man einen der 50 ergattern kann) hat jedoch einen Straßenpreis von knapp 4.000 $....
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Ray Mahogany
Come as u are!
Das stimmt prinzipiell so. Als Basser ist man mit 'nem Bassman-Top und 'ner echten Bassbox immer besser bedient.
Und: Warum nicht dazu eine in der passenden Optik bei den bassic-bekannten Boxen-Manufakteuren machen lassen...[
]
definitiv ja. zwei freunde haben den am anderen ende ihrer tele hängen und wir haben häufiger nette sessions (zu zweit in das ding geht ohne probleme) mit dem teil gehabt. das dingen ist allerdings mit bass nicht laut genug für gigs. ne session in nem club geht aber durchaus. toller sound vor allem mit preci oder jazzbass.
Zitat:Original erstellt von: lowfreqMM5
Mich würde eher [url="http://www.ampeg.com/products/heritage/b-15/index.html"]der hier[/url] etwas GASig machen.. [
Und der ist definitiv für'n Bass gedacht!
eines der wenigen dinge beim bass, bei denen ich echt nass werd. dafür würd ich meine seele verkaufen.
Zitat:Original erstellt von: JFS
Sieht vor allem sehr sexy aus! [
Ich konnte in meiner alten Musikschule über so ein Teil spielen (ampeg). Das Gerät war allerdings dermaßen am Rauschen, dass ich lieber die Trace Elliot Transe genommen habe. Die Musikschule hat leider eine Wartung des B15 vernachlässigt. Darüber hinaus war mein Eindruck: dumpf und undifferenziert. Ich konnte mich schlecht hören! Kann aber auch an den zu alten Röhren o.ä. gelegen haben.
wenn die das ding los werden wollen und bedarf an einer seele (leicht gebraucht und nicht allzu weiß) haben...
Dann muss es aber eine sehr kleine Session mit einem sehr leisen Drummer sein.
Die Dinger klingen toll, keine Frage - aber sind in der Version wirklich nicht laut(fürn bass).
Besser nach den Bassman Teilen ab 100Watt Ausschau halten oder ab 60Watt Top mit dann effektiver Box - wobei ich bisher zwei 60 Watter dran hatte und die auch bei moderaten (Band)Lautstärken schnell an ihre Grenzen kamen. Klingt aber sehr geil wenn er anfängt zu übersteuern.
Sound.Süchtig_neu_13918
Member
Also ja aber nur bei sehr geringer Lautstärke? Schade. []
]geh in den laden deines vertrauens, mach die tür zu und reiß auf und gib gas. die box kann halt nicht übermäßig druck entwickeln. aber für sessions fand ich das bisher ausreichend. das teil ist vollröhre mit 45 watt. das ist nicht viel, aber sicher lauter als der 100 watt roland-würfel im output. das wird beim bass nicht wirklich clean sein, aber die zerre klingt ziemlich cremig.
ich kann nur sagen: schau es dir an.
für den preis mit voller bandtauglichkeit gibt es aber auch genügend anderes. wenn du bei der firma und ähnlichem ton bleiben willst, wären die bassman tv mit 12" oder 15" speaker vielleicht was:
https://www.thomann.de/de/fender_bassman_tv_fifteen.htm
https://www.thomann.de/de/fender_bassman_tv_twelve.htm
die gibts zwar auch mit ein und zwei 10" trichtern, aber das ist dann nicht mehr vintage genug für meine ohren.
ich kann nur sagen: schau es dir an.
für den preis mit voller bandtauglichkeit gibt es aber auch genügend anderes. wenn du bei der firma und ähnlichem ton bleiben willst, wären die bassman tv mit 12" oder 15" speaker vielleicht was:
https://www.thomann.de/de/fender_bassman_tv_fifteen.htm
https://www.thomann.de/de/fender_bassman_tv_twelve.htm
die gibts zwar auch mit ein und zwei 10" trichtern, aber das ist dann nicht mehr vintage genug für meine ohren.
n.d.escher
Well-Known Member
Hi
Also ich weiß ja nicht in was für Clubs ihr spielt, aber warum nimmst du den Bassman nicht, denn der Klingt wirklich toll, stellst ihn auf einen Barhocker? Dann hast du ihn direkt am Ohr und hörst dich gut. Dann kommt da ein Mikro davor und der Rest wird vom Mischer FOH erledigt. Ich schleppe nie eine riesige Anlage mit, die auf der Bühne eh viel zu laut ist. Und für draußen gibt es schlielich die PA.
Grüße
Also ich weiß ja nicht in was für Clubs ihr spielt, aber warum nimmst du den Bassman nicht, denn der Klingt wirklich toll, stellst ihn auf einen Barhocker? Dann hast du ihn direkt am Ohr und hörst dich gut. Dann kommt da ein Mikro davor und der Rest wird vom Mischer FOH erledigt. Ich schleppe nie eine riesige Anlage mit, die auf der Bühne eh viel zu laut ist. Und für draußen gibt es schlielich die PA.
Grüße
Hi, ich habe diesen Verstärker - primär zur Nutzung mit Gitarre. Ich weiß nicht wie laut so ein Roland Würfel kann, aber ich weiß was passiert wenn man aus Versehen beim räumen an einen Lauträrke Regler kommt und den auf 10 Hochdreht und dann zwei Tage später das Viech anmacht und mal eben im Zimmer einen Akkord anschlägt... - ich bin vor Schreck fast umgefallen. Der kann barbarisch laut, wobei er dann in seine ihm eigene Zerre geht. Die Angabe von 45 Bassman Watt mit 4x10 sollte man absolut nicht mit Transistor Amp Watt in Verbindung bringen. Es ist halt so eine Sache mit Tweety. In der Wohnung ist er so gut wie nicht spielbar, da er dank "Vintage" Poti bis 3 gar nicht kommt und es dann mm Arbeit ist, dass er nicht losdonnert und meine Mitbewohner klingeln. Mit dem Bass funktioniert er natürlich auch - sein Metier ist aber sicher nicht Black Music bei dem es die Membranen 10cm rausdrückt.
Ich denke er ist als "Stand alone" Lösung auch für "Tanzsäle" und gemäßigte Drums geeignet. Wobei ich schon länger keinen mehr gesehen hab, der das bald 25kg Teil mit auf ein Konzert nimmt. In den meisten Läden steht eh ne festinstallierte PA mit Monitoren Mischpult und Tonfritzen. Die meisten Leute spielen gleich durch ein Modelingedöhns ins Pult und wenn, haben sie den Amp als Monitor aus Sentamentalität hinter sich und nehmen ihn mit einem Mikro ab. Da spielt es keine Rolle wie laut er könnte. Das was er soll, macht er dann auch.
Für mich hat er auch Nachteile. Das Netzteil ist sehr laut. Es brummt "deutlich". Beim spielen nicht zu hören, aber ich find das nervig weil man ja auch mal 10 Minuten Pause macht beim üben und einem das dann auf den Zeiger geht.
Dann ist er mit bald 25kg. Sack schwer und richtig blöd zu tragen. Das Tweet verrammelt auch schnell wenn man aneckt - manche mögen das und gehen erst mal mit ner Stahlbürste drüber und schütten Bier und Kippen drauf um einen authentischen Look zu haben - ich mag das nicht. Außerdem rauscht er sehr schnell, wenn man zu viel Höhen und Mitten reindreht. Alles kein Thema wenn man losprügelt, aber leise können andere besser. Man ist Soundmäßig schon in eine Ecke gestellt damit. Es gibt allerlei Tuningmaßnahmen die angeboten werden. Aber alleine schon für ein gescheites Netzteil nochmal 350 Tacken abzulatzen ist nur der Anfang.
Vorteil ist, dass man durch die beiden doppelten und getrennt Regelbaren "bright" und "normal" Eingänge auch spontan mit ner Gitarre und nem Bass reingehen und zusammen spielen kann. Nicht zu verachten ist auch, dass man wirklich sehr günstig an quasi neuwertige drankommt weil viele unterschätzen, wie laut er in der Wohnung ist und ihn dann nach Ärger mit den Mitbewohnern im Haus nach nem halben Jahr in der Ecke wieder verkaufen.
Alles in allem bereue ich es nicht dass ich ihn mir geholt habe und nutze ihn auch regelmäßig, aber ich würde es auch nicht mehr tun, weil Sound hin oder her ich mit meinen Transitorcombos nicht dieses Netzteilgenerve habe und man digital auch den Klang generieren kann. Neu, für den wahrlich königlichen Kurs der aufgerufen wird, würde ich ihn mir niemals kaufen. Gebraucht für einen einige Monaten alten um die 800 Schleifen zu investieren, ist kein Risiko - ich denke der weitere Wertverlust ist vernachlässigbar, wenn überhaupt existent und er sieht einfach nur geil aus. Wenn man als Basser ernsthaft auf Röhren Bassman steht, sollte man besser nach dem Top und ner Box schauen.
Gruß
Uwe
Ich denke er ist als "Stand alone" Lösung auch für "Tanzsäle" und gemäßigte Drums geeignet. Wobei ich schon länger keinen mehr gesehen hab, der das bald 25kg Teil mit auf ein Konzert nimmt. In den meisten Läden steht eh ne festinstallierte PA mit Monitoren Mischpult und Tonfritzen. Die meisten Leute spielen gleich durch ein Modelingedöhns ins Pult und wenn, haben sie den Amp als Monitor aus Sentamentalität hinter sich und nehmen ihn mit einem Mikro ab. Da spielt es keine Rolle wie laut er könnte. Das was er soll, macht er dann auch.
Für mich hat er auch Nachteile. Das Netzteil ist sehr laut. Es brummt "deutlich". Beim spielen nicht zu hören, aber ich find das nervig weil man ja auch mal 10 Minuten Pause macht beim üben und einem das dann auf den Zeiger geht.
Dann ist er mit bald 25kg. Sack schwer und richtig blöd zu tragen. Das Tweet verrammelt auch schnell wenn man aneckt - manche mögen das und gehen erst mal mit ner Stahlbürste drüber und schütten Bier und Kippen drauf um einen authentischen Look zu haben - ich mag das nicht. Außerdem rauscht er sehr schnell, wenn man zu viel Höhen und Mitten reindreht. Alles kein Thema wenn man losprügelt, aber leise können andere besser. Man ist Soundmäßig schon in eine Ecke gestellt damit. Es gibt allerlei Tuningmaßnahmen die angeboten werden. Aber alleine schon für ein gescheites Netzteil nochmal 350 Tacken abzulatzen ist nur der Anfang.
Vorteil ist, dass man durch die beiden doppelten und getrennt Regelbaren "bright" und "normal" Eingänge auch spontan mit ner Gitarre und nem Bass reingehen und zusammen spielen kann. Nicht zu verachten ist auch, dass man wirklich sehr günstig an quasi neuwertige drankommt weil viele unterschätzen, wie laut er in der Wohnung ist und ihn dann nach Ärger mit den Mitbewohnern im Haus nach nem halben Jahr in der Ecke wieder verkaufen.
Alles in allem bereue ich es nicht dass ich ihn mir geholt habe und nutze ihn auch regelmäßig, aber ich würde es auch nicht mehr tun, weil Sound hin oder her ich mit meinen Transitorcombos nicht dieses Netzteilgenerve habe und man digital auch den Klang generieren kann. Neu, für den wahrlich königlichen Kurs der aufgerufen wird, würde ich ihn mir niemals kaufen. Gebraucht für einen einige Monaten alten um die 800 Schleifen zu investieren, ist kein Risiko - ich denke der weitere Wertverlust ist vernachlässigbar, wenn überhaupt existent und er sieht einfach nur geil aus. Wenn man als Basser ernsthaft auf Röhren Bassman steht, sollte man besser nach dem Top und ner Box schauen.
Gruß
Uwe
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Cadfael
Waschbär
Es gibt Rock'n'Roll / Rockabilly Videos aus den späten 1950er Jahren, bei denen der Bassist einen E-Bass spielt und verzweifelt versucht sich hörbar zu machen - was ihm nicht gelingt. Der Bassman 59 war im Grunde schon für seine Zeit zu schwach ...
Da er aber exzellent klingt, wurde er von Gitarristen benutzt, die mehr Power wollten als damals übliche Gitarrenamps leisten konnten. Und als Gitarrenamp kann er selbst heutzutage bei vielen Bands mithalten ...
Einige hier werden den User "Moulin" kennen, der vermutlich noch mehr als ich auf alte Fender und alte Sounds steht. Ich hatte Moulin damlas zum Roland CB-100 geraten, der dann auch seinen Ampeg ablöste. Als Moulins CB-100 geklaut wurde, dachte er auch kurz über einen anderen Amp nach. Am Ende wurde es dann doch dein CUBE-120XL; und er ist vollstens zufrieden mit seinem Amp. Ich würde meinen CB-100 auch nicht hergeben. Würde ich in einer Rockabilly Band spielen, würde ich eher darüber nachdenken, den Amp mit Tweed beziehen zu lassen und statt Gitter Bespannstoff vor den Speaker zu tun.
Selbst ein Purist kann mir dem Roland CUBE glücklich werden!
Ansonsten gibt es doch jetzt einen großen Bruder des EBS Classic 60?!
Den würde ich mal anspielen. Das ist klassischer Bass Sound in leicht modernem Outfit ...
Gruß
Andreas
Da er aber exzellent klingt, wurde er von Gitarristen benutzt, die mehr Power wollten als damals übliche Gitarrenamps leisten konnten. Und als Gitarrenamp kann er selbst heutzutage bei vielen Bands mithalten ...
Einige hier werden den User "Moulin" kennen, der vermutlich noch mehr als ich auf alte Fender und alte Sounds steht. Ich hatte Moulin damlas zum Roland CB-100 geraten, der dann auch seinen Ampeg ablöste. Als Moulins CB-100 geklaut wurde, dachte er auch kurz über einen anderen Amp nach. Am Ende wurde es dann doch dein CUBE-120XL; und er ist vollstens zufrieden mit seinem Amp. Ich würde meinen CB-100 auch nicht hergeben. Würde ich in einer Rockabilly Band spielen, würde ich eher darüber nachdenken, den Amp mit Tweed beziehen zu lassen und statt Gitter Bespannstoff vor den Speaker zu tun.
Selbst ein Purist kann mir dem Roland CUBE glücklich werden!
Ansonsten gibt es doch jetzt einen großen Bruder des EBS Classic 60?!
Den würde ich mal anspielen. Das ist klassischer Bass Sound in leicht modernem Outfit ...
Gruß
Andreas
Cadfael
Waschbär
Man darf auch nicht vergessen, dass damals die Verstärker meistens VOR den Musikern standen!
Daher ja auch das Bedienteil auf der Oberseite hinten - und die offene Rückwand machte als "Monitor" durchaus Sinn ...
Für Gitaristen war der Bassman ideal, weil er die doppelte Membranfläche wie ein 112er Combo hatte und die Leistung von 45 Watt "gigantisch" war. Die Formel "Gitarre braucht 1/3 der Leistung des Basses" gilt ja auch unter Röhrenverstärkern. Bassverstärker um und über 100 Watt gab es aber (wenn ich nicht irre) erst in den 1960er Jahren. Es gab ja auch noch keine speziellen Basslautsprecher, die solch eine Leistung überhaupt verdaut hätten ...
Gruß
Andreas
Daher ja auch das Bedienteil auf der Oberseite hinten - und die offene Rückwand machte als "Monitor" durchaus Sinn ...
Für Gitaristen war der Bassman ideal, weil er die doppelte Membranfläche wie ein 112er Combo hatte und die Leistung von 45 Watt "gigantisch" war. Die Formel "Gitarre braucht 1/3 der Leistung des Basses" gilt ja auch unter Röhrenverstärkern. Bassverstärker um und über 100 Watt gab es aber (wenn ich nicht irre) erst in den 1960er Jahren. Es gab ja auch noch keine speziellen Basslautsprecher, die solch eine Leistung überhaupt verdaut hätten ...
Gruß
Andreas
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