Fender Bassman 500 Review

Im Proberaum eine 6x10. Hatte ihn aber auf Gigs immer mit Leihboxen. Eigentlich meistens 4x10 und einmal auch 2x10. War immer alles Bestens.

Hab einmal bei einem etwas stressigen Umbau sogar vergessen, das XLR-Kabel einzustecken. Habe also quasi direkt beschallt. Hat bestens funktioniert und im Eifer des Gefechts hat’s auch keiner bemerkt ;-)
 
so....ich hab es getan.....

eigentlich hatte ich überlegt den 500er morgen bei Session anzutesten und mitzunehmen, weil ich eh grad in FFM unterwegs bin.

Da ich aber eh 2 Tage unterwegs bin und mich die Frage nicht losläßt 500Watt, 800Watt, Impulsfestigkeit blablabla...schwaller schwaller...

Hab ich bei Kirstein angeklickt. :O!
 
Damals (1987) wurde ich vom Bassman angefixt....das Ging nie wieder aus meinem Ohr (war nicht meine Anlage)
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ich war gerade mal auf der ICE-Power Seite. Irgendwie bin ich froh mich für die größere Variante entschieden zu haben.
Die Angaben sind ja alle....naja... Max.Leistungen bei einem THD von 10% und so. Also in meinen Augen ganz schön "geschönt".

Dann ist es kein Wunder das es Menschen gibt die auf Ihr Eisenschwein mit realen 200W schwören. sorry.
 
Max.Leistungen bei einem THD von 10% und so. Also in meinen Augen ganz schön "geschönt".

Dann ist es kein Wunder das es Menschen gibt die auf Ihr Eisenschwein mit realen 200W schwören. sorry.
Ja, das ewige Dilemma: watt ist jetzt eigentlich Watt?

Am konservativsten geht ja Aguilar mit den ICE Dingern und den Angaben um. Die sagen 350 oder 500 Watt wo andere 500/800 Watt draus machen. Witziger Weise hat Fender ihren ersten Class D Rumble Head mit der ICE 125ASX noch mit 350 watt angegeben, später mit 500.
 

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