hello
ich habe unlängst mit einer musikerkollegin über meinen musikalischen werdegang gesprochen, und fand das thema eigentlich ganz spannend.
aufgewachsen bin ich eigentlich schon immer mit musik.
vor allem mein vater spielt als (mehr oder weniger) autodidakt eine hand voll instrumente.
meine mutter ist (obwohl sie kindergärtnerin ist und dazu permanent gitarre und flöte spielen muss) ziemlich unmusikalisch.
als dann meine 4jahre ältere schwester selbst mit konzertgitarre anfing, stand für mich auch fest, dass ich ebenso mal gitarre spielen will.[
]
1990 war es dann so weit. aufgrund eines miesen klassik-lehrers war meine motivation und willen zum üben eher gering. [V]
so tümpelte ich irgendwo dahin zwischen musik aufgeben und spasshalber spielen.
durch einen freund mit e-gitarre kam ich dann 1999 wieder verstärkt auf den geschmacken und hab sehr viel e-gitarre gespielt.
mein musikalischer horizont war zu diesem zeitpunkt auf die e-gitarre fixiert.
mein grosses AHA-erlebnis hatte ich, als ich mit einer ex-freundin im zirkus war.
die vorstellung war eigentlich ziemlich öde. und plötzlich spielte die zirkusband (sax, drums, posaune, bass) den klassiker "caravan" an...
[][][][]
ich war wie vom blitz getroffen!
der schwung, die dynamik, der treibende groove. die macht des instruments, die einfach alles zusammenhält und dem ganzen erst einen sinn gibt...[:0][:0][:0][:0]
...ich war echt fertig.[:0]
ich hatte das lied schon hunderte mal zuvor gehört, aber dieses erlebnis war einmalig.
und da hab ich auch zum ersten mal einen bass als vollwertiges instrument geistig anerkannt.
[-)]erst durch den bass ergibt musik einen sinn.
von diesem moment an fehlte mir an der gitarre etwas.
und ich sehe seit damals auch den bass als eigenständiges instrument an, dass auch eigenständig typisch gespielt werden will (slap, pizzicato).
auch aus dem grund habe ich mit kontrabass angefangen.
so kam ich zum bass!
wie war es bei euch????
ich habe unlängst mit einer musikerkollegin über meinen musikalischen werdegang gesprochen, und fand das thema eigentlich ganz spannend.
aufgewachsen bin ich eigentlich schon immer mit musik.
vor allem mein vater spielt als (mehr oder weniger) autodidakt eine hand voll instrumente.
meine mutter ist (obwohl sie kindergärtnerin ist und dazu permanent gitarre und flöte spielen muss) ziemlich unmusikalisch.
als dann meine 4jahre ältere schwester selbst mit konzertgitarre anfing, stand für mich auch fest, dass ich ebenso mal gitarre spielen will.[
]1990 war es dann so weit. aufgrund eines miesen klassik-lehrers war meine motivation und willen zum üben eher gering. [V]
so tümpelte ich irgendwo dahin zwischen musik aufgeben und spasshalber spielen.
durch einen freund mit e-gitarre kam ich dann 1999 wieder verstärkt auf den geschmacken und hab sehr viel e-gitarre gespielt.
mein musikalischer horizont war zu diesem zeitpunkt auf die e-gitarre fixiert.
mein grosses AHA-erlebnis hatte ich, als ich mit einer ex-freundin im zirkus war.
die vorstellung war eigentlich ziemlich öde. und plötzlich spielte die zirkusband (sax, drums, posaune, bass) den klassiker "caravan" an...
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][][][]ich war wie vom blitz getroffen!
der schwung, die dynamik, der treibende groove. die macht des instruments, die einfach alles zusammenhält und dem ganzen erst einen sinn gibt...[:0][:0][:0][:0]
...ich war echt fertig.[:0]
ich hatte das lied schon hunderte mal zuvor gehört, aber dieses erlebnis war einmalig.
und da hab ich auch zum ersten mal einen bass als vollwertiges instrument geistig anerkannt.
[-)]erst durch den bass ergibt musik einen sinn.
von diesem moment an fehlte mir an der gitarre etwas.
und ich sehe seit damals auch den bass als eigenständiges instrument an, dass auch eigenständig typisch gespielt werden will (slap, pizzicato).
auch aus dem grund habe ich mit kontrabass angefangen.
so kam ich zum bass!
wie war es bei euch????
