subsonic777
Well-Known Member
Leider noch nicht. Ich hatte sie in den letzten Jahren auch etwas aus den Augen verloren, trotz einer neuen Platte 2016. Seit dieser Woche bin ich wieder ein Mega Fan!! Einfach von der Künstlerin! Klar, manch einen hat der Lockenkopf an den Rechner gebracht. Das las man auch hier raus und mag auch alles gut zusammen passen. Aber einen echten Einblick einer Produktion dieser Liga unter diesen Voraussetzungen, das gab es doch noch nie und war der eigentliche Reiz an diesem Experiment.
Das ist vielleicht ein doofer Schlenker und alle wissen das... aber trotzdem, im Pop-Bereich ist klar das meist andere Leute hinter der Produktion stehen. Selten gibt es da einen Prince. Der King of Pop hatte einen Quincy Jones, die Queen of Pop vor allem das Talent die richtigen Leute zu buchen. Im Jazz ist das natürlich seit jeher der Leader der letztlich alles in der Hand hat. Aber ein "Rest-Risiko" bleibt immer, nicht zu wissen welchen Anteil die großen Namen auf der Plattenhülle hatten. Ich will die Leistung der Mit-Musiker auf Exposure nicht schmälern. Auf keinem Fall...großartige Leute! Aber hier konnte man die Arbeit von Miss Spalding mal 1zu1 mitverfolgen. Aus dem Nichts ein grandioses Werk in 77 Stunden. Ich weiß...ich lehne mich weit aus dem Fenster ohne die Platte zu kennen. Hier kam aber wirklich so ziemlich alles von Esperanza Spalding. Die meisten sollten schon eine vage Vorstellung haben was das vor allem unter diesen Bedingungen heißt, auch ohne den Stream mitverfolgt zu haben. Ich bin immer noch ziemlich beeindruckt. Grandios!
Das ist natürlich nur mit einem phantastischen Team und wunderbaren Musikern zu realisieren. Das ist die Voraussetzung, und die waren spitze.
Schönes WE noch, Jungs.
Das ist vielleicht ein doofer Schlenker und alle wissen das... aber trotzdem, im Pop-Bereich ist klar das meist andere Leute hinter der Produktion stehen. Selten gibt es da einen Prince. Der King of Pop hatte einen Quincy Jones, die Queen of Pop vor allem das Talent die richtigen Leute zu buchen. Im Jazz ist das natürlich seit jeher der Leader der letztlich alles in der Hand hat. Aber ein "Rest-Risiko" bleibt immer, nicht zu wissen welchen Anteil die großen Namen auf der Plattenhülle hatten. Ich will die Leistung der Mit-Musiker auf Exposure nicht schmälern. Auf keinem Fall...großartige Leute! Aber hier konnte man die Arbeit von Miss Spalding mal 1zu1 mitverfolgen. Aus dem Nichts ein grandioses Werk in 77 Stunden. Ich weiß...ich lehne mich weit aus dem Fenster ohne die Platte zu kennen. Hier kam aber wirklich so ziemlich alles von Esperanza Spalding. Die meisten sollten schon eine vage Vorstellung haben was das vor allem unter diesen Bedingungen heißt, auch ohne den Stream mitverfolgt zu haben. Ich bin immer noch ziemlich beeindruckt. Grandios!
Das ist natürlich nur mit einem phantastischen Team und wunderbaren Musikern zu realisieren. Das ist die Voraussetzung, und die waren spitze.
Schönes WE noch, Jungs.
...das...hatte ich jetzt so gar nicht erwartet...
