Entscheidungshilfe für Bass - Anfänger braucht bischen Hilfe...

[DerBo]

hmm... in natur ganz hübsch nur wieso denn nich den sr370? bin irgendwie zu doof um den unterschied zu entdecken, abgesehen von 1 bzw 2 pus...

 

[KaleBASSe]

Kannst Du nicht vergleichen. Der ATK ist viel massiger, schwerer, mit kräftigem Hals und ebenso kräftigem Sound. Der verbaute PU macht ordentlich Dampf. Der Sound ist sehr eigenständig, geht ETWAS von P-Bass bis Stingray - aber ohne dass er diese Bässe ersetzen würde. Und ich denke, das möchte er auch nicht, selbst wenn er sich anfangs des Ruf des angeblichen Singray-Killers eingegangen hatte. Er bleibt halt ein ATK.
Der Sound des SR ist dagegen moderner, transparenter und klarer. Der Sound passt somit auch zur moderneren Optik. Der ATK knurrt dafür mehr und hat viel Attack. Ein guter Rockbass und auch beim Slappen macht er eine gute Figur. Ist halt eine Frage des Sound-Geschmacks, aber nicht nur das:
der Hals des SR ist sehr schlank, nicht nur im Vergleich zum ATK, sondern generell. Klanglich und haptisch sind sie deshalb nicht zu vergleichen. Als Preci-Spieler dürfte Dir der ATK-Hals weniger Umgewöhnung abfordern...

 

[KaleBASSe]

Schade, dass ich kürzlich meinen ATK 310 zum Fretless umgebaut habe...
Hätte ich Dir sonst gerne angeboten...
Der sieht noch aus wie neu und wurde mit 'nem Bassculture PU aufgewertet. Schiebt und knurrt noch mehr als der ATK von der Stange...

 

[schafhalter]

Als Preci-Spieler dürfte Dir der ATK-Hals weniger Umgewöhnung abfordern...

Ich würde das so ausdrücken: Als Precispieler merkst du jetzt, wie leicht/komfortabel man spielen kann. Obwohl man (meiner bescheidenen Erfahrung nach) auf diesen Dünnen Hälsen rascher ermüdet ...

 

[KaleBASSe]

Ich würde das so ausdrücken: Als Precispieler merkst du jetzt, wie leicht/komfortabel man spielen kann. Obwohl man (meiner bescheidenen Erfahrung nach) auf diesen Dünnen Hälsen rascher ermüdet ...

Ja, das geht mir persönlich auch so, wobei ich auch recht lange Finger habe. Wer kurze Finger hat, kommt damit sicherlich viel bässer zurecht...
Ein SR-Bass, der mir persönlich sehr gut gefallen hat, ist der SR-1200 Prestige. Da hätte ich das Halsprofil in Kauf genommen, aber es ist dann doch 'n Jazzy geworden...

 

[Gast60969]

Aktiv oder Passiv im Bass ist ein Glaubenskrieg. Das musst DU selber rausfinden. ich habe nur Aktiv-Bässe, und das hat seine Gründe. Ich will nicht jedes mal zum Amp rennen, wenn ich einen anderen Bass nehme. Das mache ich "onboard."

Der fairnesshalber sollte man dann allerdings sagen, dass man dann aber auch eine "vernünftige" Aktivelektronik haben sollte. Meine Erfahrung gerade in Bezug auf die Harley Benton Schiene, etc. ist, dass die Bässe ganz brauchbar sein können, aber die Elektronik meistens der Haken ist. Dann lieber ne vernünftige Blende als eine miese Elektronik.
Wie gesagt auch alle meine Bässe sind aktiv, allerdings ist die Elektronik dann von Noll, Glockenklang o. ä.

 

[DerBo]

Die Hals-Geschichte müsste ich definitiv noch zuerst austesten... wie gesagt: ich hab mir einfach ma den Preci gekauft ohne irgendwas auszuprobieren vorher
Keine Ahnung ob der Preci-Hals meines ist oder ob mir die dünneren Hälse mehr zu sagen... Werde für das mal beim Händler hier vorbei gehen und ma schaun ob ich die Ibanez, Yamaha, Epi, Jazzy austesten kann/mag/darf

Aber danke für eure Hilfe nochmal und weiter so! Ich brauche Ideen und Meinungen und überhaupt Diskussionen

@Logabass: dann würdest du vom B-450 abraten richtig? Wie schätzt du die Elektronik beim Ibanez bzw den Yamaha ein? Und woran erkenne ich "gute" Elektronik? rein am Namen? am anspielen? oder gibts noch andere Wege?

 

[Noble]

Elektronik beim Ibanez bzw den Yamaha ein? Und woran erkenne ich "gute" Elektronik? rein am Namen? am anspielen? oder gibts noch andere Wege?

Meiner Erfahrung nach (Ibanez SR, SRX, Yamaha RBX) sind aktive Elektroniken bei günstigen Bässen meisten für den Hintern. Knacken und rauschen irgendwann, zudem macht doch ein aktiver EQ grade bei günstigen Instrumenten den Sound nicht besser...kann man auch am Amp regeln alles. Der ATK bildet da für mich eine Ausnahme. Is halt auch kein super Billiginstrument und macht einen fetten und durchsetzungsfähigen Sound. Guck, ob du mit den Halsmaßen klarkommst. Am besten einen 300er aus der Japan Serie erwischen, die 300er made in Idonesien sind auch gut. Die 200er fand ich hingegen nicht so dolle.

Ich würde dir sonst einen Bass mit passiver Elektronik empfehlen, mit dem du viel ausprobieren kannst. Falls dir die Korpusform gefällt ein Yamaha BB 424. Ich finde die Dinger gut und die Verarbeitung ist für die Preisklasse echt topp (weniger Serienstreuung wie z.B. bei einigen Squiern). Sound mit Mittelpickup kommt Preci schon recht nahe, dazu hast du nen Jazzy-PU am Steg. Beides zusammen knurrt schön rockig. Auch zum slappen cool. Halsmaße gehen Richtung Jazzbass, wenn ich mich recht erinnern kann.

Meine Meinung zu Jazzbässen: Kann ne tolle Sache sein, aber für gute und rocktaugliche muss man schon etwas mehr auf den Tisch legen und viel ausprobieren. Meine Empfehlungen in diese Richtung sind die japanischen Fender und die (mexikanische) Roadworn Serie. Für beides zahlst du neu knapp über 1000 und gebraucht 700-900.

 

[Holzwurm]

Die Presets sind der Grund wieso ich so zwischen 304 und 504 schwank... andererseits sollen die ziemlich zu gebrauchen sein und wenn nich, gibts die flat-Position

Den BZ-4000 hat ich auch mal aufm Radar aber aus Gründen die ich nicht mehr weiss verworfen

Also die Cort hab ich mir mal angeschaut, die passen mir irgendwie nicht... ähnlich bz-4000: wieso genau kann ich nicht sagen

Keine Ahnung ob der Preci-Hals meines ist oder ob mir die dünneren Hälse mehr zu sagen...

Lieber DerBo, bitte sei mir nicht böse.
Ich will ja wirklich nicht deine Euphorie kaputt machen. Das Bassspielen macht dir Freude und das ist sehr schön.
Aber was soll hierbei rauskommen? Man kann dir nichts empfehlen und dir auch von nichts abraten (ausser wieder einfach einen Bass zu kaufen), weil du garnicht weißt, was genau du überhaupt suchst.
Das Problem, was du gerade hast, nennt sich "GAS"

gh

 

[Basseman3]

Also ein ATK ist schon ein sehr "typstarkes" Instrument. Eher für (sehr) Rockiges ausgelegt. Wenn Du aber etwas mehr Vielseitigkeit brauchst, dann besser den Yamaha TRBX-504 unter die Lupe nehmen.

 

[KaleBASSe]

Ja, der Yamaha ist sicherlich ein gutes Instrument. Yamaha gibt sich keine Blöße und das Preis-Leistungs-Verhältnis ist - wie auch bei Ibanez - wirklich gut. Auch in unteren Preiskategorien wird da viel geboten. Ich hatte selbst auch schon Yamaha-Bässe, vom günstigen bis zum etwas teureren TRB1004; allesamt gut zu spielende, solide verarbeitete und gut klingende Instrumente. Die aktive Elektronik bei Yamaha greift in der Tat beherzt zu. Ein kleiner Dreh kann viel bewirken und der Sound lässt sich auch "entstellen". Ist aber auch letztendlich Gewohnheits- und Übungssache.

Wirkliche Fehlgriffe gibt es im eigentlichen Sinne bei Yamaha und Ibanez nicht. Aber abhängig davon in welche Richtung man geht, welche Haptik und welche Klangcharakteristik man wünscht, kann entweder der eine oder der andere trotz gutem Preis-Leistungsverhältnis nicht die ideale Wahl sein. Mir persönlich waren die Yamaha z.B. zu "glatt" oder "HiFi-mäßig im Sound". Ich suche da etwas "rotzigeres". Das kann bei Person B aber wieder ganz anders aussehen...

Daher solltest Du wirklich abstecken, welche Ergänzung Du genau zu Deinem jetzigen Bass suchst.

Ich - wie sicherlich fast jeder hier - kenne auch das Gefühl, dass die Suche, das Stöbern, die Vorfreude und die Anschaffung selbst richtig Laune machen - und aber im schlechtesten Fall nur kurz glücklich machen, weil dann doch die Ernüchterung kommt. Wäre doch schade...

Und uns machst Du die Beratung natürlich auch leichter, wenn wir wissen, wo Du hin willst. So ist alles halt ein Griff ins Dunkle ohne Garantie, dass es Deine Vorstellungen überhaupt trifft. Optionen gibt es bei Deiner Preisvorstellung aber auf jeden Fall.

 

[Gast60969]

@Logabass: dann würdest du vom B-450 abraten richtig? Wie schätzt du die Elektronik beim Ibanez bzw den Yamaha ein? Und woran erkenne ich "gute" Elektronik? rein am Namen? am anspielen? oder gibts noch andere Wege?

Ja von dem würde ich abraten, ich glaube nicht das Du mit der Elektronik dauerhaft glücklich wirst. Eine gute Elektronik erkennt man zu allererst daran, dass sie keinerlei Rauschen oder ähnliche Störgeräusche hat. Weiterhin überträgt die Elektronik in Neutralstellung das reine Basssignal, so wie mit der offenen Blende. Man merkt dies auch an dem "runden" funktionieren der kratzfreien Potis.
Geh mal in ein Musikgeschäft und teste mal eine z. B. Humanbase und Stingray Elektronik und dann nimmst Du mal einen 300 EUR Bass mit Elektronik. Du wirst es hören und an den Potis spüren.

Warum möchtest Du eigentlich einen neuen Bass kaufen? Ich habe noch nie einen hochwertigen Bass neu gekauft. Gebraucht sind soviele günstige Käufe möglich. Ich würde Dir empfehlen mal ein paar höherwertige Bässe zu testen, dann findest Du raus was Du eigentlich möchtest und dann schaust Du in Ruhe auf dem Gebrauchtmarkt nach diesem Bass. So habe ich meinen Loga und meinen Humanbase gekauft und so bekomme ich aller Vorraussicht nach Morgen meinen Marleaux.

Wie gesagt GAS ist toll, aber GAS mit Vernunft ist noch besser. Werde Dir klar was Du möchtest, was Dir liegt und denk daran gebraucht sind richtig gute Bässe für kleines bis mittleres Geld zu bekommen.

 

[DerBo]

Vielen Dank für all eure Antworten! und doch ihr habt mir schon sehr geholfen, denn hier wurden Sachen erwähnt, die in keiner Bewertung der Instrumente auch nur gestreift wurden... Und das hilft doch schon ma
Ich suche für mich nen zweiten Bass, mit runderem, vollerem Sound, der neben den Rock-Songs, für die der Preci sich wirklich super eignet, zum Einsatz kommen soll. Ich will mir keinen hochwertigen 700+€ Bass kaufen sondern was preiswertes um weiter zu testen wohins genau gehen soll, was mir genau liegt und auch wohin ich will mitm Bass und dafür eignet sich leider nur antesten nur bedingt... Und ich weiss nun schon von was ich trotz anfänglicher anderer Meinung die Finger lassen sollt
Da ich selbst noch nicht genau weiss wohin die Reise gehn soll, kann ich euch leider nicht mehr Inputs liefern... Aber die ganzen Meinungen hier helfen schon sehr.
Zum Thema Jazzy: mir wurde in der Stammkneipe n "seit 20 Jahren im Keller liegender geiler Fender" angeboten, den ich mir sicher auch mal anschaun werde und den ich vllt auch n paar Tage mit nach Hause nehmen kann, vielleicht reicht das schon aus Ich hab aber irgendwie schon nen grossen Reiz mal nen aktiven Bass auszuprobieren

Und JA ICH HABE GAS! praktisch immer seit ich angefangen hab Bin froh hab ich das Forum gefunden, hät mir sonst sicher schon jeglichen Scheiss einfach mal gekauft

 

[Gast68070]

Wenn du unbedingt ein Aktivbass haben möchtest
würde ich dir den Ibanez ATK 300 oder 310 vorschlagen.
Gibts leider nur noch gebraucht.
In jedemfall eine Empfehlung

 

[DerBo]

So: Ich war beim Händler meines Vertrauens und hab ma n paar Bässe getestet....
Der Yamaha wird leider gestrichen, passt mir vom Handling iwie nich...
Ibanez hatten sie leider nur die teuren da...
Dafür hab ich zwei andere gefunden:
Den Warwick Rockbass Streamer Standard 4, mit ungewohnt schlankem Body aber angenehm zu spielen und gutem Sound...
und dann noch den Schecter Omen Extreme 4, bischen gewohnt gross, auch angenehm zu spielen und Soundmässig auch gut...

 

[Gast68070]

Was sagt der Bauch ?

 

[KaleBASSe]

So: Ich war beim Händler meines Vertrauens und hab ma n paar Bässe getestet....
Der Yamaha wird leider gestrichen, passt mir vom Handling iwie nich...
Ibanez hatten sie leider nur die teuren da...
Dafür hab ich zwei andere gefunden:
Den Warwick Rockbass Streamer Standard 4, mit ungewohnt schlankem Body aber angenehm zu spielen und gutem Sound...
und dann noch den Schecter Omen Extreme 4, bischen gewohnt gross, auch angenehm zu spielen und Soundmässig auch gut...

Der angepriesene Ibanez ATK der 300er-Reihe ist ja neu eh nicht mehr zu haben. Wäre aber 'n guter Rockbass. Muss man nur halt antesten, denn mit einem Warwick (Rockbass) haben die Maße nicht wirklich viel gemeinsam. Aber dann müsstest Du Dich auf einen Gebrauchtkauf einstellen. Sind aber mitunter günstig und in sehr gutem Zustand zu haben, selbst aus der Japan-Produktion.

Wenn Du aber auf Warwick Rockbässe stehst: eine Kollegin von mir hat einen aktiven Warwick Rockbass Corvette 4-Saiter (der "Gute" mit dem "W"-Logo auf der Kopfplatte) in TOP-Zustand. Der Bass ist ihr einfach zu lang, da sie eher klein ist und kurze Arme hat. Jetzt spielt sie Shortscale. Den Bass würde sie mit Koffer abgeben. Sag' Bescheid, falls Du Interesse hast. Kontakt kann ich gerne herstellen...

 

[DerBo]

Der Bauch meinte beim Händler: "Gut, wenigstens einer weg und schmalere hälse passen grundsätzlich!" Nur jetzt zu Hause nach bischen "spielen" mit meinem Preci, sagt er: "war da wirklich n Unterschied?" soundmässig klar, hier rockröhre dort humbucker-sound mit mMn bischen mehr Tieftönen...
Mann Mann Mann ich bin so kompliziert Liegt aba vielleicht auch am mangelnden Können, welches mit Enthusiasmus ausgeglichen wird...

 

[schubi_neu_38615]

Woohoo ... ganz viele Zitate

Kannst du nirgends hinfahren mal testen ?

Wichtig! Aber das hast du anscheinend schon gemacht. Je mehr verschiedene Bässe du anspielst, desto eher bekommst du ein Gefühl dafür, was dir liegt und was du magst.

- was für Musik machst Du, willst du machen?
- gibt es bekannte Bassisten, deren Sound Du magst bzw. nicht magst?
- was gefällt Dir am Affinity, was vermisst Du daran?

Nach Überfliegen des Threads habe ich nicht das Gefühl bekommen, dass du dir darüber sehr viele Gedanken gemacht hast ... warum, siehe unten.

Ansonsten gilt wie immer: möglichst viele Bässe anspielen! Nimm Dir doch mal einen Tag Zeit und fahr in einen Laden mit guter Auswahl... wenn nicht gerade extrem viel Betrieb ist, wirst Du normalerweise auch gut beraten. Wenn möglich jemanden mit, der sich etwas auskennt.

+1

Und versuch mal das Budget zunächst zu vergessen: lieber noch ein Jahr auf etwas gespart, was man wirklich gerne haben will, als gleich etwas geholt, weil es halt gerade ins budget passt.

Das sehe ich genauso. Lieber was länger sparen und was "vernünftiges" kaufen. Wenn nötig, gebraucht.

"harte" rocksongs klingen hammer aber eher alternatives naja... und so dacht ich mir ne alternative wäre cool...

Erm, also ... du willst einen neuen Bass, weil dein Prezi nur für harte Rocksongs zu gebrauchen ist? Meine Meinung dazu? Ganz im Ernst? Bullshit! Im Gegenteil, ich finde, dass ein Prezi eher für softere Sachen geeignet ist als für richtig hartes Zeug (im modernen Metal geht ein P-Pickup alleine gerne unter oder mumpft alles zu). Ob ein Bass für softe Songs geeignet ist, ist viel mehr eine Sache der Spieltechnik!

Den Warwick Rockbass Streamer Standard 4, mit ungewohnt schlankem Body aber angenehm zu spielen und gutem Sound...
und dann noch den Schecter Omen Extreme 4, bischen gewohnt gross, auch angenehm zu spielen und Soundmässig auch gut...

Stell dir diese Frage:

Was sagt der Bauch ?

Schlecht sind beide Bässe nicht. Besser als dein Squier Prezi sind sie vermutlich allemal. Aber: Wenn du dir einen dieser Bässe kaufst, prophezeie ich dir, dass es nur Zwischenstationen auf einer langen oder ganz langen Reise sein werden. Andererseits kann ein neuer/anderer Bass die Inspiration natürlich auch beflügeln

 

[DerBo]

Schlecht sind beide Bässe nicht. Besser als dein Squier Prezi sind sie vermutlich allemal. Aber: Wenn du dir einen dieser Bässe kaufst, prophezeie ich dir, dass es nur Zwischenstationen auf einer langen oder ganz langen Reise sein werden. Andererseits kann ein neuer/anderer Bass die Inspiration natürlich auch beflügeln

Dass ich mich hier auf einer Reise befinde befürchte ich schon länger und ich bin doch froh, hab ich mir das Bass-Set zu Beginn einfach gekauft ohne zu testen und rum zu studieren, ich würde wohl noch nicht Bass spielen

Erm, also ... du willst einen neuen Bass, weil dein Prezi nur für harte Rocksongs zu gebrauchen ist? Meine Meinung dazu? Ganz im Ernst? Bullshit! Im Gegenteil, ich finde, dass ein Prezi eher für softere Sachen geeignet ist als für richtig hartes Zeug (im modernen Metal geht ein P-Pickup alleine gerne unter oder mumpft alles zu). Ob ein Bass für softe Songs geeignet ist, ist viel mehr eine Sache der Spieltechnik!

a) Hab ich in Sachen Band gar keine Ahnung, da ich davon noch weit weg bin, wenns je dazu kommt... b) klingt der Prezi für mich schon am bässten im Hardrock Bereich, was für mich in Sachen Härte noch n gutes Stück von Metal weg ist. An Metal hab ich mich noch gar nicht getraut, ich denke ich sollte auch zu erst mal auswändig "Alle meine Entchen" und ähnliches richtig spielen können und kenne halt nur die Songs im "Rocksmith", die ich spiel damit ich auch mal Songs spiele

In Sachen Musik die ich machen will, habe ich mich noch nicht gross eingeschränkt, da ich ja auch noch nicht mit dem Gedanken "Band" unterwegs bin...
Würde gerne mal so n paar Blues-Sachen auch noch ausprobieren, aber dafür reicht mein Können noch nicht, da verhaspel ich mich dauernd
Naja anderes Thema

Ich glaub ich kauf mir wenn das GAS zu gross wird einfach nen billigen HB-Brocken und schau ansonsten weiter Nee im Ernst, ich muss mir einfach Zeit nehmen und Gedanken machen, was ich will, musikalisch wie auch in Sachen Instrument Dabei seid ihr hier eine grosse Hilfe! Danke!