daß du einen 12-bar-blues runternudeln kannst, habe ich nicht bezweifelt. mit spielen meinte ich eher eine andere liga. und an der kann man laaaange knabbern. aus mir wird nie ein willie dixon oder willie weeks, aber man kann sein bestes versuchen...
und das mit dem ton weglassen ist quasi die preci-philosophie: if you don't feel it, don't play it. dafür braucht man viel gefühl und geschmack. sonst macht man etwas furchtbar dummes. einfach ist das nicht. basslines können auch ganz schön vertrackt. dann hören sich sich aber meistens sehr einfach an...
etwas, was mir in bezug auf wenig töne und swing viel beigebracht hat, war das erste led zeppelin album. insbesondere an "how many more times" habe ich eine zeit lang geknabbert, bis sich das richtige feeling eingestellt hat. ansonsten ist man da ja auch mit ganzen vier tönen dabei.
und das mit dem ton weglassen ist quasi die preci-philosophie: if you don't feel it, don't play it. dafür braucht man viel gefühl und geschmack. sonst macht man etwas furchtbar dummes. einfach ist das nicht. basslines können auch ganz schön vertrackt. dann hören sich sich aber meistens sehr einfach an...
etwas, was mir in bezug auf wenig töne und swing viel beigebracht hat, war das erste led zeppelin album. insbesondere an "how many more times" habe ich eine zeit lang geknabbert, bis sich das richtige feeling eingestellt hat. ansonsten ist man da ja auch mit ganzen vier tönen dabei.
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