EBS Microbass II vs. SansAmp Bassdriver DI

[bauschi]

@mike

das glock zeugs ist gnadenlos....häng´doch mal testweise den sansamp davor..mir der von mir beschriebennen einstellung...und BUMM....der ampeg wird geschichte sein...denn dann wir dein sound so richtig schön smoooooooth................

@soul

den bassbone habe ich auch schon entdeckt...leider keine ahnung, wie das teil ist....

@slomo

das sehe ich auch so....aber villeicht können die jungs con lightstone so ´n d.i. ausgang ja noch nachträglich anbringen....


bauschi

 

[grand]

man könnte auch den ausgang des lightstone auf line-level bringen, eine DI-Box dahinterklemmen, das signal aus "link through" abgreifen und über einen weiteren lautstärkeregler in die endstufe schicken.
http://www.e-bass.net/bass/tubedi.gif

 

[bauschi]

@soul

das ist..wie der name schon sagt..die programmierbare version des originals....muss ich noch testen...ist bestimmt interessant.

man kann halt z.b. blitzschnell zwischen einem tollen slap sound und dem sog. "burger-sound" hin- und herschalten...ohne an den knöpfen drehen zu müssen.

@grand

gute idee......


bauschi

 

[Notorius]

Hallo zusammmen,
ich habe den "klassischen" Bassdriver für die Aufwertung eines fender bxr60 combos und eines Pearl-Topteils vor längerer Zeit gekauft (Üben zu Hause + leise Proben). Benutze ich die Einstellungen der Anleitung klingt er allein gespielt nett aber schon zur CD zu wenig durchsetzungsfähig. Also Boss Eq vor/nach bassdriver und alles einmal zwischen bass und amp und einmal direkt in die Endstufe des Fender. Je nach tagesstimmung gefiel es mir unterschiedlich gut.

Habe einige zeit mit den reglern experimentiert (blend absenken u.a.)und gestern bauschis tipp berücksichtigt: bass etwas absenken, höhen presence nach geschmack senken ( bei mir eher stärker absenken) . Nun ist der Sound fürs erste ok, kann gut zu Cds spielen und kann mich dabei gut hören, auch bei gemäßigter zimmerlautstärke.

Kleiner Nachteil: der bassdriver hat dann nur einen guten Sound, die Vielfalt der Anleitung geht dadurch weg. Klangvariationen dann am Amp einzustellen.

Bässte Grüße

Notorius

 

[bauschi]

danke notorius, dass du hier auch kurz deine erfahrung geschildert hast.

zeigt es doch, dass der sansamp eben bei der richtigen einstellung ein gutes werkzeug ist.

und bei der beschreibung des "kleinen nachteils" gebe ich dir in gewisser weise recht.

denn ich benutze auch nur EINE bzw zwei einstellungen, die mir gefallen.

es gibt genügend einstellungen am sansamp, mit denen ich überhaupt nix anfangen kann...andere wiederum mögen sie.

allerdings brauch auch nicht mehr, ich habe einen ganz bestimmten sound im kopf, und den bekomme ich mit dem sansamp hin.

ich brauche für die mucke, die ich so mache, sowieso nur noch den "burger-sound".....ein sound, mit dem ich beabsichtige, alt zu werden.[]

bauschi[^]