bassocksky
One Prick Tony
Ich hatte den Bassdriver jahrelang und bin zum Ende hin weniger begeistert gewesen (den normalen Sansamp und den GT-2 hatte ich davor).
Meine Statements gegen den Sansamp:
- er verändert den Grundsound
- er komprimiert zu stark
- Die Mitten sind nicht "echt" im Klangbild.
Manchmal will man ja Punkt 1 und 2, das soll also keine echte Kritik am BD sein - mit Punkt drei tue ich mich schwerer.
Trotz Bässe und Höhen runter gefiel mir das Klangbild nicht wirklich.
Seit ich den H&K TubeFactor benutze, bin ich dagegen stressfrei glücklich.
Als DI benutze ich normalerweise den DI-Ausgang meines Amps, wenn der Mischer ein cleanes Signal will, benutze ich den DI-Ausgang meines Hartke BassAttacks - eine mehr als nur günstige Alternative zum EBS oder B D....
Gruss, Andre
Meine Statements gegen den Sansamp:
- er verändert den Grundsound
- er komprimiert zu stark
- Die Mitten sind nicht "echt" im Klangbild.
Manchmal will man ja Punkt 1 und 2, das soll also keine echte Kritik am BD sein - mit Punkt drei tue ich mich schwerer.
Trotz Bässe und Höhen runter gefiel mir das Klangbild nicht wirklich.
Seit ich den H&K TubeFactor benutze, bin ich dagegen stressfrei glücklich.
Als DI benutze ich normalerweise den DI-Ausgang meines Amps, wenn der Mischer ein cleanes Signal will, benutze ich den DI-Ausgang meines Hartke BassAttacks - eine mehr als nur günstige Alternative zum EBS oder B D....
Gruss, Andre
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stimmt...man kann ihn aber auch neutral arbeiten lassen.
ist mir persönlich aber auch wurscht. ober verändert oder nicht..solange das signal, was rauskommt, mir gefällt.
.
auch dies kann man stufenlos einstellen...voll aufgedreht komprimiert er in der tat sehr stark....aber wohl dosiert sehr effektvoll.
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hmmm..also ich habe keine "künstlichen" mitten ausmachen können...alles schön ausgewogen und warm.
aber jeder hört es ein wenig anders...ich mag den hartke nicht...habe da im vergleich zum sansamp keinen so fetten ton rausbekommen....aber mir gefällt dieser hartke sound eh nicht.
es ist jedenfalls gut, wenn jeder "sein" kistchen irgendwann findet.
bauschi
Also ich hab den Sansamp jetzt mal getestet und festgestellt, daß der mehrfach erwähnte Mittenklau tatsächlich nicht zu überhören ist. Da hilft auch das Runterdrehen der anderen Klangregler nicht, es fehlt definitiv was und das lässt sich nur duch Linksdrehung des Blend-Reglers wieder herstellen, also wenn man den ganzen Drive/Sättigungs-Kram ausblendet. Je mehr Mitten desto weniger Sansamp also. Schade. Wenn man allerdings auf diesen angezerrten, mittenarmen Sound steht find ich´s ganz geil. Soviel dazu!
also.....das mit der mittenarmut is so ´ne sache.
es kommt glaube ich, drauf an, WELCHE mitten man braucht bzw. vermisst.
also ich steh ja nicht auf einen so mittigen säusel-ton a la jaco.
den ton, den ich mit dem sansamp hinbekomme, bzw. mir eingstellt habe..geht mehr in die richtung motown, pino palladino, tower of power.
also tierisch druckvoll und fett bei gleichzeitig guter definition, es geht kein ton verloren.
dieser ton ist sehr höhenarm..die höhen sind praktisch gar nicht vorhanden...spiele schliesslich ja auch bass und kein "treble".[
]
das macht es sehr, sehr sahnig.
die bässe und mitten sind gleichermassen vorhanden..dies macht den ton eben nicht mittenlastig sondern sehr ausgewogen.
ich habe gestern abend die live aufnahmen mit dem sansamp direkt aus dem mischpult gebracht bekommen.
ich bin jetzt noch ganz ferdisch..wie geil und vor allem mächtig der sound kommt...ohne andere im mix zu erdrücken.
obwohl direkt ins mischpult gespielt, klingt es, als ob eine richtig grosses stack abgenommen wurde.
noch nie hatte ich auf einer aufnahme so einen geilen sound mit dicken eiern!!
und wenn der direkte mischpult sound schon so amtlich ist...wie soll es da erst über die boxen vorne geklungen haben?
lt. kommentaren war es abartig gut......
jedenfalls hört man JEDEN ton deutlichst, auch die slides auf der g-saite, sie klingen ja fast so brachial wie ein gespielter ton auf der E-saite.
da kommt die kompression des sansamp richtig gut.
wenn der sansamp wirklich so mittenarm wäre...hätte man mit sicherheit keine so dolle tondefinition...denke ich.
genau das ist es!!
danke..fastfood..für die erklärung...es ist im grunde simpel einzustellen...
ich gehe davon aus, wenn der sansamp bei dem einen oder anderen beim test mies klingen sollte, liegt es bestimmt daran!
acuh der blend regler sollte richtig dosiert werden.
gut ausgewogen eingestellt, vollbringt der sansamp für mich ein richtiges wunder....und dabei ist er soooo transportabel.
für mich ist das teil ein traum.[]
..ach ja...und noch etwas.....vielleicht kennt das der eine oder andere:
man hat ´n geilen gig gespielt, mit einem riesigen stack im rücken, fetter ton ect.
und später..wenn man die aufnahme aus dem mischpult hört, wundert man sich plötzlich, warum der bass sound auf einmal so blutleer ist...weil ja direkter d.i. out benutzt wurde NIX bleibt auf der aufnahme übrig vom an sich so geilen bühnensound.....nicht so mit dem sansamp, da wird der sound rest richtig cremig...auch am mischpult!
und man kann den sansamp ja auch mit einem stack problemlos kombinieren...man hat dann ÜBERALL einen tollen, lebendigen ton.
aber es ist wie mit allen gerätschaften...kein teil der welt macht es JEDEM recht...das muss man halt schon für sich rausfinden.
bauschi[^]
es kommt glaube ich, drauf an, WELCHE mitten man braucht bzw. vermisst.
also ich steh ja nicht auf einen so mittigen säusel-ton a la jaco.
den ton, den ich mit dem sansamp hinbekomme, bzw. mir eingstellt habe..geht mehr in die richtung motown, pino palladino, tower of power.
also tierisch druckvoll und fett bei gleichzeitig guter definition, es geht kein ton verloren.
dieser ton ist sehr höhenarm..die höhen sind praktisch gar nicht vorhanden...spiele schliesslich ja auch bass und kein "treble".[
]das macht es sehr, sehr sahnig.
die bässe und mitten sind gleichermassen vorhanden..dies macht den ton eben nicht mittenlastig sondern sehr ausgewogen.
ich habe gestern abend die live aufnahmen mit dem sansamp direkt aus dem mischpult gebracht bekommen.
ich bin jetzt noch ganz ferdisch..wie geil und vor allem mächtig der sound kommt...ohne andere im mix zu erdrücken.
obwohl direkt ins mischpult gespielt, klingt es, als ob eine richtig grosses stack abgenommen wurde.
noch nie hatte ich auf einer aufnahme so einen geilen sound mit dicken eiern!!
und wenn der direkte mischpult sound schon so amtlich ist...wie soll es da erst über die boxen vorne geklungen haben?
lt. kommentaren war es abartig gut......
jedenfalls hört man JEDEN ton deutlichst, auch die slides auf der g-saite, sie klingen ja fast so brachial wie ein gespielter ton auf der E-saite.
da kommt die kompression des sansamp richtig gut.
wenn der sansamp wirklich so mittenarm wäre...hätte man mit sicherheit keine so dolle tondefinition...denke ich.
genau das ist es!!
danke..fastfood..für die erklärung...es ist im grunde simpel einzustellen...
ich gehe davon aus, wenn der sansamp bei dem einen oder anderen beim test mies klingen sollte, liegt es bestimmt daran!
acuh der blend regler sollte richtig dosiert werden.
gut ausgewogen eingestellt, vollbringt der sansamp für mich ein richtiges wunder....und dabei ist er soooo transportabel.
für mich ist das teil ein traum.[
]..ach ja...und noch etwas.....vielleicht kennt das der eine oder andere:
man hat ´n geilen gig gespielt, mit einem riesigen stack im rücken, fetter ton ect.
und später..wenn man die aufnahme aus dem mischpult hört, wundert man sich plötzlich, warum der bass sound auf einmal so blutleer ist...weil ja direkter d.i. out benutzt wurde NIX bleibt auf der aufnahme übrig vom an sich so geilen bühnensound.....nicht so mit dem sansamp, da wird der sound rest richtig cremig...auch am mischpult!
und man kann den sansamp ja auch mit einem stack problemlos kombinieren...man hat dann ÜBERALL einen tollen, lebendigen ton.
aber es ist wie mit allen gerätschaften...kein teil der welt macht es JEDEM recht...das muss man halt schon für sich rausfinden.
bauschi[^]
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Nymi
Friesischer GK-Missionar
Oh, Mannomann - ich spüre G.A.S. in mir aufwallen... []
]
Bauschi: Mit bitte auch schicken!
soul: Dit kommt drauf an. Manchmal sparen auch gute Amps (bzw. dessen Hersteller []) am D.I. So hört man häufig, dass der D.I.-Sound aus einem Markbass dünn und fisselig sein soll. Blues Willis erwähnte seinen "alten Hartke", dessen D.I.-Signal immer zu laut war. Wenn der Sound des D.I. deines Amps für dich OK ist, spricht auch nix dagegen ihn zu nutzen, so einfach ist das []. Was du aber sicher weißt ist, dass hier nicht über "normale" D.I.-Boxen geredet wird, sondern über "Preamps inkl. D.I.-Box in einen kleinen Kasten gequetscht".
soul: Dit kommt drauf an
. Manchmal sparen auch gute Amps (bzw. dessen Hersteller []) am D.I. So hört man häufig, dass der D.I.-Sound aus einem Markbass dünn und fisselig sein soll. Blues Willis erwähnte seinen "alten Hartke", dessen D.I.-Signal immer zu laut war. Wenn der Sound des D.I. deines Amps für dich OK ist, spricht auch nix dagegen ihn zu nutzen, so einfach ist das []. Was du aber sicher weißt ist, dass hier nicht über "normale" D.I.-Boxen geredet wird, sondern über "Preamps inkl. D.I.-Box in einen kleinen Kasten gequetscht".
Basshole
Well-Known Member
Nun- der Sansamp hat 3 Ausgänge.
Nr. 1 XLR bei Fusschalter "on" -> bearbeitetes Signal
Nr 2. Klinke bei Fusschalter "on" -> bearbeitetes Signal
Nr. 3 Klinke Parallel Output unbalanced (hardwired), DI
Nr. 1 schickst Du zum Mixer und sagst ihm .." Hände weg... EQ flat...", Nr.2 schickst Du zu Deinem Amp oder in einen Aktiv-Monitor, Nr. 3... meinetwegen zusätzliches Signal Effekte.. weiss der teufel...
Nr. 1 (balanced low Z output) passt für das Mischpult wie die Faust aufs Auge. Du hast exakt Deinen Sound im Mix. Extrem ausgewogen.. keine harschen Höhen... genug Pfund auch auf der G-Saite (die gerade ebi neutraler DI sehr oft leidet)
basshole
jungs...ich habe jetzt im sommer noch so einige auftritte mit dem sansamp.
ich mach mal eine kleine kollektion aus versch. locations und dann ziehen wir das von minidisk auf cd.
und von dort aus in mp3....usw.usw.
ich werde das in jedem fall machen...dauert aber noch ein klein wenig.
bauschi
ich mach mal eine kleine kollektion aus versch. locations und dann ziehen wir das von minidisk auf cd.
und von dort aus in mp3....usw.usw.
ich werde das in jedem fall machen...dauert aber noch ein klein wenig.
bauschi
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Basshole
Well-Known Member
Hier noch ein schöner Privat-Review eines US-Musikers, der den Sansamp sehr gut beschreibt:
Sans Amp Bass Driver DI Review
Submitted by Mark Rowe on Nov 30, 2001
I received my Sans Amp Bass Driver DI in early August of 2001. From the moment I first turned it on not only has it been an integral part of my bass rig, but I really can’t believe that I played for so many years without it. It really is that good! It took my 12ver tone from big to massive, and nobody in the area can now even remotely approach the huge sound that I’ve developed.
The manufacturer Tech 21 refers to this as Tube Amplifier Emulation circuitry. In short, it is designed to give you the warm sound and responsiveness of a miked-up pro stage rig without having to lug around tons of equipment. There is an enormous range of flexibility here in regards to the sounds this little box can produce. The owners manual gives diagrams of a dozen different sample settings that emulate a fat tube sound, the SVT style, a full-range clean sound, the King’s X sound, and a variety of others. I’ve tried them all, and they are all fairly good representations of these sounds. The settings I prefer are quite a bit different than any combination the manual shows. Of course the sample combinations were certainly designed with a 4-string bass in mind rather than a 12ver.
While ‘Bass Driver’ is an accurate description of this little box, perhaps ‘Bass Clarifier’ would be just as accurate. In addition to producing a wide range of overdriven tube amp sounds, it can also produce extremely crisp and clean sounds. My first experience with this was in the muddiest-sounding room my band plays. With just two minutes of tweaking my 12ver sounded crystal clear, largely due to adding more upper harmonics using the presence control. The controls are all extremely sensitive, and a small turn of a knob can lead to big changes in the sound. The sound you get also depends upon how much signal the driver is receiving. After a couple high-energy rockers you’ll notice a slight change in tone on the quieter ballads. This takes a little getting used to. I bump up the output level on my 12ver on a couple of the quieter songs to compensate for this. Every stomp box has its idiosyncrasies, and this is the only one I’ve found that requires me to compensate, even if only slightly.
The manual states that usually the blend control will be set at maximum, so that the entire signal is processed. I have to disagree with Tech 21 on this. I run my rig using the parallel output so the signal on the left side is completely unprocessed, while the right side is about a 50/50 mix of the processed and dry signal. For me there is just too much disparity between the dry sound and the completely processed sound to run the blend control at maximum. A more conservative setting actually makes my rig sound bigger. Sometimes less is more!
What I’m trying to create is the fullest clean sound possible with the minimum amount of distortion or effects. For many years the only way to achieve a bigger bass sound was to add distortion. That’s ok for rock music in many situations, but isn’t necessarily a good thing all of the time. Given the already-big sound of the 12ver, I prefer to bypass the distortion in favor of beefing up the clean notes as much as possible. It’s still good to know that the distortion is there when I need it, in any amount I want. I do use quite a bit of distortion when I’m playing my 4-string, 5-string, and 8-string basses, by the way. The Sans Amp has actually made these guitars sound good enough to dust them off and play them again. (They had been relegated to the closet since my 12ver arrived a couple of years ago.) The unit is extremely quiet; in fact the only noise I’ve been able to get out of it is when the drive control is at a high setting. But when you’ve got the drive cranked up you’re probably going to be playing hard anyway, so it is not really noticeable.
Many clubs now don’t allow amplifiers on stage, which I think is extremely anti-musician. (Do they want surgeons to operate without their tools?) Nothing sounds worse than a bass simply plugged into the PA system, and the fact that the Sans Amp has an XLR output is perfect for these situations. You can plug straight into the board and custom tailor your sound to any room or PA system. It can be run off phantom power or a 9-volt battery, but I use the optional DC power supply.
One final politically incorrect opinion. It’s really good to see a product that is still truly ‘Made In The U.S.A.’ and has a manual that is written in a single language. So much of what we buy these days is imported and with a poorly translated and hard-to-comprehend users guide. The Sans Amp Bass Driver DI is an excellent example of American ingenuity and quality. You can tell when you pick it up for the first time that it is built to last. And I’m really not exaggerating when I say that I don’t know how I got along for so many years without it. I have not played one single note on stage without it since I first got it. Well done Tech 21!
Dem ist nichts hinzuzufügen...
Basshole
Sans Amp Bass Driver DI Review
Submitted by Mark Rowe on Nov 30, 2001
I received my Sans Amp Bass Driver DI in early August of 2001. From the moment I first turned it on not only has it been an integral part of my bass rig, but I really can’t believe that I played for so many years without it. It really is that good! It took my 12ver tone from big to massive, and nobody in the area can now even remotely approach the huge sound that I’ve developed.
The manufacturer Tech 21 refers to this as Tube Amplifier Emulation circuitry. In short, it is designed to give you the warm sound and responsiveness of a miked-up pro stage rig without having to lug around tons of equipment. There is an enormous range of flexibility here in regards to the sounds this little box can produce. The owners manual gives diagrams of a dozen different sample settings that emulate a fat tube sound, the SVT style, a full-range clean sound, the King’s X sound, and a variety of others. I’ve tried them all, and they are all fairly good representations of these sounds. The settings I prefer are quite a bit different than any combination the manual shows. Of course the sample combinations were certainly designed with a 4-string bass in mind rather than a 12ver.
While ‘Bass Driver’ is an accurate description of this little box, perhaps ‘Bass Clarifier’ would be just as accurate. In addition to producing a wide range of overdriven tube amp sounds, it can also produce extremely crisp and clean sounds. My first experience with this was in the muddiest-sounding room my band plays. With just two minutes of tweaking my 12ver sounded crystal clear, largely due to adding more upper harmonics using the presence control. The controls are all extremely sensitive, and a small turn of a knob can lead to big changes in the sound. The sound you get also depends upon how much signal the driver is receiving. After a couple high-energy rockers you’ll notice a slight change in tone on the quieter ballads. This takes a little getting used to. I bump up the output level on my 12ver on a couple of the quieter songs to compensate for this. Every stomp box has its idiosyncrasies, and this is the only one I’ve found that requires me to compensate, even if only slightly.
The manual states that usually the blend control will be set at maximum, so that the entire signal is processed. I have to disagree with Tech 21 on this. I run my rig using the parallel output so the signal on the left side is completely unprocessed, while the right side is about a 50/50 mix of the processed and dry signal. For me there is just too much disparity between the dry sound and the completely processed sound to run the blend control at maximum. A more conservative setting actually makes my rig sound bigger. Sometimes less is more!
What I’m trying to create is the fullest clean sound possible with the minimum amount of distortion or effects. For many years the only way to achieve a bigger bass sound was to add distortion. That’s ok for rock music in many situations, but isn’t necessarily a good thing all of the time. Given the already-big sound of the 12ver, I prefer to bypass the distortion in favor of beefing up the clean notes as much as possible. It’s still good to know that the distortion is there when I need it, in any amount I want. I do use quite a bit of distortion when I’m playing my 4-string, 5-string, and 8-string basses, by the way. The Sans Amp has actually made these guitars sound good enough to dust them off and play them again. (They had been relegated to the closet since my 12ver arrived a couple of years ago.) The unit is extremely quiet; in fact the only noise I’ve been able to get out of it is when the drive control is at a high setting. But when you’ve got the drive cranked up you’re probably going to be playing hard anyway, so it is not really noticeable.
Many clubs now don’t allow amplifiers on stage, which I think is extremely anti-musician. (Do they want surgeons to operate without their tools?) Nothing sounds worse than a bass simply plugged into the PA system, and the fact that the Sans Amp has an XLR output is perfect for these situations. You can plug straight into the board and custom tailor your sound to any room or PA system. It can be run off phantom power or a 9-volt battery, but I use the optional DC power supply.
One final politically incorrect opinion. It’s really good to see a product that is still truly ‘Made In The U.S.A.’ and has a manual that is written in a single language. So much of what we buy these days is imported and with a poorly translated and hard-to-comprehend users guide. The Sans Amp Bass Driver DI is an excellent example of American ingenuity and quality. You can tell when you pick it up for the first time that it is built to last. And I’m really not exaggerating when I say that I don’t know how I got along for so many years without it. I have not played one single note on stage without it since I first got it. Well done Tech 21!
Dem ist nichts hinzuzufügen...
Basshole
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danke für den review, basshole....dem ist tatsächlich nix hinzuzufügen.
ich muss jetzt mein bandmember, der den gig mit dem sansamp aufgenommen hat UNBEDINGT anhauen, dass das zeugs konvertiert wird und hier reingestellt werden kann.
denn diesen sound kann und sollte man niemandem vorenthalten!!
über sounds wurde jetzt genug geschwafelt....es müssen beweise her...dann ist aber schluss mit lustig für die "ungläubigen".[][P]
bauschi[^]
preci+flats+sansamp = nie-mehr-micky-maus-sound[]
ich muss jetzt mein bandmember, der den gig mit dem sansamp aufgenommen hat UNBEDINGT anhauen, dass das zeugs konvertiert wird und hier reingestellt werden kann.
denn diesen sound kann und sollte man niemandem vorenthalten!!
über sounds wurde jetzt genug geschwafelt....es müssen beweise her...dann ist aber schluss mit lustig für die "ungläubigen".[
][P]bauschi[^]
preci+flats+sansamp = nie-mehr-micky-maus-sound[
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Mike`adelic
Well-Known Member
...ich seh das richtig: wenn ich ne Endstufe am Start hab, kann ich sowohl SansAmp wie auch MicroBass als PreAmp verwenden und der Deckel passt auf den Topf?
yo...mike..das könnte man so sagen.......in den staaten z.b. machen das mittlerweile recht viele.
die spielen den sansamp und haben sich ´ne monster-endstufe dazugeholt.
du verkaufst dein glokla zeug.....nimmer zufrieden?
bauschi
die spielen den sansamp und haben sich ´ne monster-endstufe dazugeholt.
du verkaufst dein glokla zeug.....nimmer zufrieden?
bauschi
Basshole
Well-Known Member
Geeeeenauuuu !
Und - Du kannst dann sogar mehrkanalig fahren.
Beispielsweise:
Preamp schaltbar:
- Sansamp
- MicroBass
- H&K Bassmaster
- SM Pro Audio TB101
- AVALON U5 MONO
- blabla
angeschlossen an fette Endstufe und box oder fetter Aktivmonitor
...und alles geht...
Basshole
Mike`adelic
Well-Known Member
Zufrieden ist ein sehr dehnbarer Begriff [
]Die Boxen und das Top sind Hammer Dinger, keine Frage. Die Beste Anlage, die ich bisher hatte.
Nur sind sie mir dieses eine Quentchen zu umbarmherzig, wenn du verstehst was ich meine. [
]Mein Bass klingt gut über diese Anlage, das ist auch nicht das Problem.
Sondern: Jedes Mal, wenn ich meinen kleinen 100W 15"er Ampeg anschalte (Transe) geht die Sonne auf. Verstehste?
[edit]: dennoch denke ich mir jeden Tag: "tu's nicht!" [
]
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