Dub-Basssound live?
- Ersteller bandchef
- Erstellt am
https://www.thomann.de/de/source_audio_soundblox_2_manta_bass_filter.htm
Wie wäre es mit sowas? Da bist du extrem vielseitig unterwegs. Aber natürlich alles andere als analog
Wie wäre es mit sowas? Da bist du extrem vielseitig unterwegs. Aber natürlich alles andere als analog
Ratterbass
Professionelle Negative Nancy
Warum hängst du denn so auf Thomann fest? Rückgaberecht hast du überall 
So wie ich das sehe gibt es den DOD FX25 Envelope Filter nicht mehr... Schade. Ausprobieren wäre es mir Wert gewesen.
Nochmal zurück zum Discumbobulator: Warum genau kann mein Vorhaben mit dem EF nix werden? Ein Kollege oben hat gemeint, dass da die Frequenz fehlt die man einstellen kann.
Zu diesem Soundblox-Teil: Generell wäre das schon was, aber es ist halt digital...; ich hab auf meinem Effektboard ein Netzteil unten drunter geschraubt und ich möchte in jedem Fall alle Effekte mit dem Netzteil bedienen können.
Nochmal zurück zum Discumbobulator: Warum genau kann mein Vorhaben mit dem EF nix werden? Ein Kollege oben hat gemeint, dass da die Frequenz fehlt die man einstellen kann.
Zu diesem Soundblox-Teil: Generell wäre das schon was, aber es ist halt digital...; ich hab auf meinem Effektboard ein Netzteil unten drunter geschraubt und ich möchte in jedem Fall alle Effekte mit dem Netzteil bedienen können.
adibass
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Ich habe den Soundblox-Manta erst seit kurzem und bin generell relativ unerfahren im Umgang mit Filtern&Co. Weil ich auch daran interssiert bin habe gestern versucht das zu beginn gepostete Soundbeispiel nachzuformen. Zusammen mit einem nachgeschalteten EQ geht es ungefähr in diese Richtung. Ich hab es auch versucht mit einem vorgeschaltenen OC-2 (nur oct1 auf 100% und natürlich dann eine Oktave höher gespielt), das ergibt eine andere Klangfarbe.
Aber ich glaube es ist eher a) die extreme EQ-Einstellung und b) die Anfangsdynamik des Tones die es ausmachen (bei letzterem bin ich mir nicht sicher, wie man das nennt – Attack oder Transiente?). Wenn die/der fehlt, verliert der Ton ja schonmal etwas vom E-Bass typischen Charakter. Ich habe das versucht mit einem Gate mit extrem langem attack und starker damp zu erreichen. Es resultierte auch ein sehr interessanter Sound.
Zu guter letzt, aber das ist vielleicht eh schon allen bekannt: wenn man die Saite genau eine Oktave über dem gegriffenen Ton sanft anschlägt ergibt sich auch ein Ton, der irgendwie synth-mässiger tönt. Beim genannten Beispiel könnte man also die E-Saite im 5. Bund greifen und mit der Fingerkuppe beim 17. Bund eher über die Saite streichen als anschlagen.
Noch ganz kurz zum Soundblox-Manta:
Er hat sehr viele Parameter, die man zum Teil nur verschachtelt verstellen kann und dabei kann man nur zwei Presets abspeichern. Das macht es mir als Anfänger ziemlich schwierig Sounds zu reproduzieren. Aber abgesehen davon finde ich ihn super: Er ist klein, läuft mit 9V, ich höre bypassed keinen Soundverlust und es gibt zwei Modi den Effekt dry/wet zu mischen.
Aber ich glaube es ist eher a) die extreme EQ-Einstellung und b) die Anfangsdynamik des Tones die es ausmachen (bei letzterem bin ich mir nicht sicher, wie man das nennt – Attack oder Transiente?). Wenn die/der fehlt, verliert der Ton ja schonmal etwas vom E-Bass typischen Charakter. Ich habe das versucht mit einem Gate mit extrem langem attack und starker damp zu erreichen. Es resultierte auch ein sehr interessanter Sound.
Zu guter letzt, aber das ist vielleicht eh schon allen bekannt: wenn man die Saite genau eine Oktave über dem gegriffenen Ton sanft anschlägt ergibt sich auch ein Ton, der irgendwie synth-mässiger tönt. Beim genannten Beispiel könnte man also die E-Saite im 5. Bund greifen und mit der Fingerkuppe beim 17. Bund eher über die Saite streichen als anschlagen.
Noch ganz kurz zum Soundblox-Manta:
Er hat sehr viele Parameter, die man zum Teil nur verschachtelt verstellen kann und dabei kann man nur zwei Presets abspeichern. Das macht es mir als Anfänger ziemlich schwierig Sounds zu reproduzieren. Aber abgesehen davon finde ich ihn super: Er ist klein, läuft mit 9V, ich höre bypassed keinen Soundverlust und es gibt zwei Modi den Effekt dry/wet zu mischen.
adibass
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Das ist eben das schwierige an dem Gerät. ich kann rekursiv nicht mehr alle Einstellungen, wie Frequency, Resonance etc. ablesen, weil sie über einen Multifunktionsregler eingestellt sind.
Was ich noch ablesen kann:
Depth: 4h
Filter: LPF 02 und 02x
Speed: 9h
Mix: 5h (100% wet)
Mod: envelop (jener auf 7h)
kein Drive
Aus der Erinnerung glaube ich ungefähr:
Frequency: sehr tief, ca. 8h
Resonance: auch sehr tief
Was ich noch ablesen kann:
Depth: 4h
Filter: LPF 02 und 02x
Speed: 9h
Mix: 5h (100% wet)
Mod: envelop (jener auf 7h)
kein Drive
Aus der Erinnerung glaube ich ungefähr:
Frequency: sehr tief, ca. 8h
Resonance: auch sehr tief
Bad news: Dieses (hervorragende) Teil baut BA leider gar nicht mehr... (Vll. auf persönliche Nachfrage?!?) Ansonsten kann ich mich (wie üblich
) nur @Ratterbass anschließen. Das M9 ist mit (uU zwei) Expressionpedal(en) wirklich allererste Sahne. Siehe und höre:
Das Concerto fängt gleich mit LOOT an - passt also!
Ray Mahogany
Come as u are!
'dem Bass-Volumen' ist es zwar geschuldet, wenn es den Speakern und Ohren weh tut, 'wegen des Bass-Volumens' können sie aber kaputt gehen....
Sorry, aber das musste jetzt mal sein.
Ratterbass
Professionelle Negative Nancy
Ist doch gar nicht verkehrt, Im Gegenteil, da sind ja schon echt brauchbare Ergebnisse bei.
Was ist das M9? Ist damit das helix M9 gemeint?
Bad news: Dieses (hervorragende) Teil baut BA leider gar nicht mehr... (Vll. auf persönliche Nachfrage?!?) Ansonsten kann ich mich (wie üblich
Siehe und höre:
Das Concerto fängt gleich mit LOOT an - passt also!
Und der Kollege da in dem Video nutzt das M9 von Line6 oder wie?
Der Kollege im Video ist John Davis und hat schon so ziemlich alles mögliche an Equipment benutzt, auf jeden fall auch den Line6 M9, was der Vorgänger zum HX FX ist. Beim Bereich Synth-Bass bringt es meiner Meinung nach nichts zimperlich bezüglich Analog oder Digital zu sein, ist ja auch kein Classic Rock. Sein Basis-Sound ist ein Boss OC2 -> Sample Rate Reducer/Bit Crusher -> Filter, sehr fett aber voller digitaler Artefakte, was das ganze erst interessant macht.
Das ist für mich jetzt nicht so der Bringer sorry, aber das ist ein einfacher Sinus-Pitchdown, mal von allen Seiten angefressen. Ich glaube das Footage / Ursprungsignal muss etwas angereichert sein um schön moduliert zu werden.
Hier mal zwei aktuelle Bilder vom Setup von Mister Davis. Ein allerherzlichstes Dankeschön an member @Mr.Thumb-Bass, der im übrigen auch (intimer) Kenner des Equipments von John Davis ist! Wie man sieht, kommt nach wie vor ein OC - 2, ein PS - 6 und (neben anderen Dingen) auch ein M 9 zum Einsatz.
adibass
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Es ging mir um den einen Ton, auf den der OP im ersten Post verwiesen hat und auf seine ausdrückliche Nachfrage, wie man diesen Sound mit einfachen Mitteln annähernd emulieren könnte.
Ich ging davon aus, es gehe um einen einzigen Ton oder zumindest einzelne Töne (eine Art Spezialeffekt) in einem Song für eine Livesituation.
Andere User haben ja schon erwähnt, das man dazu am besten einen Bass-Synth verwendet. Im konkreten Beispiel dieser Schlagerproduktion wurde das sicher per DAW realisiert.
Ich habe die Soundsamples nicht hochgeladen, weil ich sie so super finde, sondern weil ich als Anfänger selber froh bin um konkrete Sound- und Songbeispiele. Dann kann ich mir besser vorstellen was in Beschreibungen gemeint ist und was gewisse Fachbegriffe bedeuten.
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