Hallo Leute,
ich baue momentan einen alten BC Warlock auf/um. Nach Änderung der Bridge und der Elektronik fehlen mir nur noch ein paar schicke Pickups. Aktuell sind die originalen BC Rich Splitcoils verbaut, deren Sound mit zwar gefällt, aber ein wenig aufgeräumter und runder sein könnte.
Folgende Kombinationen (alle passiv) würde ich gerne mal testen:
2x EMG PHZ
Im Netz ist leider außer ein paar Handyvideos auf Youtube relativ wenig zum Klang der Pickups finden. Ein paar Kritiken beschreiben den Klang als relativ neutral mit ein bisschen Bass- und Tiefmittenbetonung.
Für mich als Plekspieler spricht natürlich das geschlossene Gehäuse. Der Warlock ist etwas zickig bei der Saitenlage, könnte evtl. daran liegen, dass der Sattel nicht tief genug gekerbt ist. Hin und wieder bleibe ich mit dem Pick an den Polepieces hängen oder es klackert einfach bei festen Anschlag.
Seymour Duncan SPB-3 Quarter Pounder als Bridge-PU und Seymour Duncan SPB-2 als Neck-PU.
Den SPB-3 habe ich in einem Maruszczyk Jake verbaut, der gefällt mit der gut im Klang. Zwei von diesen Dingern wären aber mit Sicherheit zuviel des guten, zudem der an der Bridge Position bestimmt untergeht.
Daher die Überlegung, den SBP-3 in die Bridgeposition zu setzen, um ihn ein wenig unter Kontrolle zu haben und den SBP-2 als "modernen" Oldschool-PU mit Mittenbetonung in der klassischen Splitcoil Position zu haben.
Der SPB-3 hat einen Widerstand von 11,5 kOhm, der SPB-2 hat 22,9 kOhm. Würde sich das in den einzelnen Lautstärken bemerkbar machen?
Am Besten wäre natürlich eine ausgeglichene Lautstärke, wenn beide PUs voll aufgedreht sind.
ich baue momentan einen alten BC Warlock auf/um. Nach Änderung der Bridge und der Elektronik fehlen mir nur noch ein paar schicke Pickups. Aktuell sind die originalen BC Rich Splitcoils verbaut, deren Sound mit zwar gefällt, aber ein wenig aufgeräumter und runder sein könnte.
Folgende Kombinationen (alle passiv) würde ich gerne mal testen:
2x EMG PHZ
Im Netz ist leider außer ein paar Handyvideos auf Youtube relativ wenig zum Klang der Pickups finden. Ein paar Kritiken beschreiben den Klang als relativ neutral mit ein bisschen Bass- und Tiefmittenbetonung.
Für mich als Plekspieler spricht natürlich das geschlossene Gehäuse. Der Warlock ist etwas zickig bei der Saitenlage, könnte evtl. daran liegen, dass der Sattel nicht tief genug gekerbt ist. Hin und wieder bleibe ich mit dem Pick an den Polepieces hängen oder es klackert einfach bei festen Anschlag.
Seymour Duncan SPB-3 Quarter Pounder als Bridge-PU und Seymour Duncan SPB-2 als Neck-PU.
Den SPB-3 habe ich in einem Maruszczyk Jake verbaut, der gefällt mit der gut im Klang. Zwei von diesen Dingern wären aber mit Sicherheit zuviel des guten, zudem der an der Bridge Position bestimmt untergeht.
Daher die Überlegung, den SBP-3 in die Bridgeposition zu setzen, um ihn ein wenig unter Kontrolle zu haben und den SBP-2 als "modernen" Oldschool-PU mit Mittenbetonung in der klassischen Splitcoil Position zu haben.
Der SPB-3 hat einen Widerstand von 11,5 kOhm, der SPB-2 hat 22,9 kOhm. Würde sich das in den einzelnen Lautstärken bemerkbar machen?
Am Besten wäre natürlich eine ausgeglichene Lautstärke, wenn beide PUs voll aufgedreht sind.
